Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ja, die Menschheit denkt überwiegend und dann auch noch "mehr". Höher, weiter, schneller. Das was er hat, reicht nicht, genügt nicht... es muss mehr sein. So auch die Profitgier derer, die aus der Not anderer ein Geschäft machen und Heilung versprechen, die jedoch einen Preis hat, Risiken und Nebenwirkungen...

Schulmedizin ist mit TCM und anderen Alternativmedizinen nicht vergleichbar... Schulmedizin stützt sich auf die Krankheit im Detail, trennt im Kern... TCM ist holistisch - ganzheitlich.

Ich schaue mich auch gern in der Alternativmedizin um, bin da offen, autodidaktisch und kostenlos, denn die Alternativmedizin geht zwar alternative Wege, aber beim Geldverdienen keineswegs! ;)
 
Welch eine Gewissheit Du hast.
Kein Impfstoff und kein Medikament ist frei von Risiken und Nebenwirkungen...

Ich habe auch nicht gesagt, dass sie frei von Risiken und Nebenwirkungen sind. Die Risiken sind aber klein - kleiner als die Risiken der durchgemachten Krankheit.

Etwas, was gänzlich frei von Nebenwirkungen ist, ist übrigens auch sehr wahrscheinlich frei von irgendeiner Wirkung - also auch von einer gewünschten. Aber das nur nebenbei.
 
Ja, spätere Revidierungen sind allgemein tückisch. Mal werden sie ignoriert, mal als Schwäche gedeutet, oder mal auch als Folge von Druck o.ä.

Bezeichnend ist auch die Geschichte mit den Masken.

Als die Pandemie anfing, haben viele Menschen die Apotheken leer gekauft, und letztendlich entstand ein Mangel an Masken da, wo sie wirklich gebraucht wurden: In Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeheimen. Da wurde dann erst einmal gesagt, dass die Leute das lassen sollten, weil die Masken zum Selbstschutz nicht viel brächten.

Dann wurde das weiter untersucht, und es wurde festgestellt: Ja, ein MNS bringt zum Selbstschutz nicht so viel, zum Fremdschutz mehr, und am besten, wenn alle einen MNS tragen. MNS wurde (vernünftigerweise) zur Pflicht in gewissen Situationen (und es waren dann auch ausreichend vorhanden), aber da zeigten dann alle auf die Aussagen vom Februar 2020, dass MNS (angeblich) nichts brächte (obwohl auch damals differenziert gesagt wurde, dass es für den Selbstschutz nicht viel bringt).

ja, das mit den masken war sehr fragwürdig..
erst hieß es, der mns bringt nichts..sagte sogar ein Herr Drosten..als sie dann zur verfügung standen hieß es er bringt doch etwas..er schützt andere vor dem virus..dann waren aber die ffp2 masken im überschuss weil zb. ein Herr Söder soviele bestellte das er nicht mal die zahlung mehr gewährleisten konnte..dann hieß es natürlich das ffp2 masken nicht nur andere schützt sondern auch einen selbst..obwohl nachgewiesen sie nicht vor einen virus schützen..aber sie wurde zur pflicht gemacht..also wieder eine reine geldsache..wie können da bürger noch vertrauen zur politik und den maßnahmen haben?
 
Das glaube ich schon, dass manche ihre Sichtweise revidiert haben, einerseits wirklich durch neue Forschungsergebnisse, aber auch, um den Reputationsschaden von sich abzuwenden aufgrund des medialen Konformitätsdrucks auf sich, ihre Vorgesetzten und Universitäten.
Möglich.
Aber die meisten Menschen sind eher zu feige, öffentlich einzugestehen, dass sie etwas falsch gemacht/eingeschätzt haben.
Einfach weil sie dann nochmals die Öffentlichkeit auf einen Fehler aufmerksam machen, den sie selbst begangen haben.
So setzen sie sich ja nochmals einer bewussten Ablehnung durch die Öffentlichkeit aus.
Wer macht so etwas schon gerne freiwillig?
 
ja, das mit den masken war sehr fragwürdig..
erst hieß es, der mns bringt nichts..sagte sogar ein Herr Drosten..als sie dann zur verfügung standen hieß es er bringt doch etwas..er schützt andere vor dem virus..

Dass ein MNS andere schützen kann, wurde übrigens schon von Anfang an gesagt - auch von Herrn Drosten. Ansonsten wäre es z.B. auch komplett sinnlos, dass Chirurgen, Zahnärzte etc. bei ihrer Arbeit MNS tragen - schon seit Jahrzehnten. Das machen sie, um ihre Patienten zu schützen.

Der Punkt der Kurswechsels in den Aussagen - von der Bitte keine Masken zu kaufen zur Maskenpflicht - war einzig und allein die tatsache, dass anfänglich nicht genug Masken da waren, so dass ein Mangel da entstand, wo sie wirklich dringend gebraucht wurden.

dann waren aber die ffp2 masken im überschuss weil zb. ein Herr Söder soviele bestellte das er nicht mal die zahlung mehr gewährleisten konnte..dann hieß es natürlich das ffp2 masken nicht nur andere schützt sondern auch einen selbst..obwohl nachgewiesen sie nicht vor einen virus schützen..aber sie wurde zur pflicht gemacht..also wieder eine reine geldsache..wie können da bürger noch vertrauen zur politik und den maßnahmen haben?

Doch, sie schützen vor Viren. Das ist mittlerweile getestet und belegt.
 
Das glaube ich schon, dass manche ihre Sichtweise revidiert haben, einerseits wirklich durch neue Forschungsergebnisse, aber auch, um den Reputationsschaden von sich abzuwenden aufgrund des medialen Konformitätsdrucks auf sich, ihre Vorgesetzten und Universitäten.
Teilweise waren es Rechtsfragen. Ein Beamter (Polizei z. B.) wird vom Staat bezahlt, ist beim Staat angestellt. Privat darf er eigene Meinungen erzählen, in der Funktion als Polizist nicht. Als Polizist muss er eine Demo auflösen, wenn das sein Auftrag ist, auch, wenn er lieber mitmarschieren würde.
Ein Arzt darf nicht gegen Geld Maskenbefreiuungen verschreiben, ohne Untersuchung/Diagnose. Es gab schlicht Betrügereien
Ich darf anderer Meinung sein. Mein Handeln muss sich aber auf dem Boden der Rechtsstaatlichkeit bewegen.
 
Möglich.
Aber die meisten Menschen sind eher zu feige, öffentlich einzugestehen, dass sie etwas falsch gemacht/eingeschätzt haben.
Einfach weil sie dann nochmals die Öffentlichkeit auf einen Fehler aufmerksam machen, den sie selbst begangen haben.
So setzen sie sich ja nochmals bewusster Ablehnung aus.

Normalerweise, wenn keine Richtung vorgegeben wird. Der Konformitätsdruck zwingt halt schon in eine bestimmte Richtung, sodass man sich über Gebühr entschuldigt, um der gesellschaftlichen Abstrafung zu entgehen. Es werden ja auch immer wieder tendenziöse Studien veröffentlicht, weil Wissenschaftler und Ärzte keineswegs neutral sind und eigene Interessensverbindungen haben.
 
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Ich habe auch nicht gesagt, dass sie frei von Risiken und Nebenwirkungen sind. Die Risiken sind aber klein - kleiner als die Risiken der durchgemachten Krankheit.

Das ist aus meiner Sicht sehr individuell... wir sind alle sehr unterschiedlich, wir Menschen. Das zu pauschalisieren... ich weiß ja nicht.

Etwas, was gänzlich frei von Nebenwirkungen ist, ist übrigens auch sehr wahrscheinlich frei von irgendeiner Wirkung - also auch von einer gewünschten. Aber das nur nebenbei.

Ein Gift kann sowohl töten als auch heilen... es kommt stets auf die Dosis drauf an. Das gilt auch für die Alternativmedizin.
Doch nimmst Du immer wieder Medikamente, weil Du öfter krank bist oder hast gar eine chronische Krankheit, kann es mehr schaden als nützen - ein schleichendes Risiko. Wo mittels Hinweise in der Werbung "Zu Risiken und Nebenwirkungen... " die Verantwortung somit auf den Konsumenten übertragen wird. Und unsere lieben Ärzte, sind sehr schnell im Verschreiben, denn sie profitieren auch von den Pharmazeuthen... nutznießen diese...
 
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