Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

du hattest geschrieben es hätte zu dem zeitpunkt keine pandemie gegeben und wiederholst das hier noch.

in wuhan war es aber schon eine "pandemie". der erste fall in d-land im januar kam den berichten zufolge
daher, dass eine chinesin aus wuhan in d-land ein fachseminar besucht hätte und der eine mitarbeiter
sich an dieser angesteckt haben soll.




ich vestehe nicht warum du da so mit den zahlen herumjonglierst,
dass unter dem strich etwas anderes herauskommen soll als die zahlen besagen.

wenn du die gesamtanzahl der toten in einem jahr mit der gesamtanzahl der toten
eines anderen jahres vergleichst, dann hast du doch den unterschied an dem du übersterblichkeit
feststellen kannst oder nicht. in welchen monaten, wochen oder was auch immer- am ende des
jahres hast du die gesamtanzahl der toten.



nein, das erkenne ich nicht! woran denn auch?

801 169 können doch niemals 500 mehr pro woche sein
gegenüber jahren mit 930607; 956.900; 937827 toten.
willst scheinbar aus einer geraden eine ungerade zahl werden lassen.



von wann ist diese zahl?
ich las von ca. 1,9 millionen.

2015 waren es 1.8 an tuberkulose.
was genau soll daran ein märchen sein?

der verbreitungsweg und der verlauf von tuberkulose
ist nach offizieller beschreibung kaum von dem von corona zu unterscheiden.
besonders die " tröpfchen-infektion" .

in den armen ländern sterben angeblich mehr daran, weil sie sich die teure antibiotika-kur nicht leisten können.

Nein in Wuhan, war es ein Ausbruch, eines dahin unbekannten Erregers,lokal.
#
Es wurde so gehandelt wie man es dort aus Erfahrung kannte, wegen dem Sars Ausbruch ,wo damals ganz Hongkong abgeriegelt wurde und man hat das ganze gut in Griff bekommen, es wurde auch nie zu pandemie nur sondern blieb eine epidemie.

... in den ersten Wochen war es eine Epidemie in China...die ganze Welt war erst viel später durch Zahlreiche Ausbrüche überall davon bedroht, es war lange Zeit eine Lage die internationale Besorgnis erregte, man hoffte lange das es sich zu keiner Pandemie entwickelt.

Die Pandemie , sprich Weltweite Verbreitung und Bedrohung wurde , die Who rief am 13.03.2020 die Pandemie aus, zu dem Zeitpunkt waren 115 Länder betroffen, in Deutschland wurde es Anfang März, als eine Bundesländer übergreifende Epidemie bezeichnet, deren Auswirkungen man nicht einschätzen konnte daher wurde hier zulande noch vor dem Ausruf der Pandemie über Maßnahmen nachgedacht, niemand wollte ein Italien, erst wegen Italien erkannte man hierzulande die Gefahr des Virus.

Sprich als Weltweite Bedrohung gilt das Virus erst seid mitte März und eigentlich nehmen erst ab da überall die vielen Todesfälle zu, seid guten 10.5 Monaten.

Ich benenne die Zahlen die sich auf den Ausbruch in Deutschland beziehen von März bis zur 52 Kalender Woche und Sicher kommst du dann auf solche zahlen.
 
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Im Moment geht es ihnen noch ganz gut. Sie fühlen sich zwar nicht zum Bäumeausreissen, aber sie haben die typischen Symptome noch nicht. Wir müssen abwarten ...
Hört sich gut an es wäre ein schönes Ergebnis, wenn es so bleiben würde und am Ende ein negatives Ergebnis käme.
 

Es hat sich durch Corona eben verschärft bzw verstärkt und ist eben nicht erst durch Corona entstanden
Vorhanden war es schon immer
Genauso wie Häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch, Psyschiche Probleme, Depression...

Zu sagen, das alles gäbe es Erst durch Corona und den Maßnahmen ist nunmal Falsch
Pferdeklappen gibt es erst seit Corona!
find ich traurig, daß das Problem einfach ignoriert wird.
Mir tun die Pferde (und auch andere Tiere) jedenfalls leid!

Die Probleme, die du ansprichst sind andere, die gibt es leider anscheinend wirklich schon sehr lange und sind wirklich widerlich!
Es leiden Menschen, anscheinend wohl die Kleinen am schlimmsten jetzt zu Hause, es leiden aber auch Tiere seit der Coronakrise.

Meiner Meinung sollten noch viel mehr SOS- Kinderdörfer gebaut werden und Kinder, die schlecht behandelt werden, einfach dorthin umziehen! und wenn sie sich dann noch um abgemagerte Pferde kümmern dürfen, wird vielleicht alles wieder gut *träum*...

und wofür ich noch bin: für ein Drogen und Alkoholverbot!
 
Pferdeklappen gibt es erst seit Corona!
find ich traurig, daß das Problem einfach ignoriert wird.
Mir tun die Pferde (und auch andere Tiere) jedenfalls leid!

Die Probleme, die du ansprichst sind andere, die gibt es leider anscheinend wirklich schon sehr lange und sind wirklich widerlich!
Es leiden Menschen, anscheinend wohl die Kleinen am schlimmsten jetzt zu Hause, es leiden aber auch Tiere seit der Coronakrise.

Meiner Meinung sollten noch viel mehr SOS- Kinderdörfer gebaut werden und Kinder, die schlecht behandelt werden, einfach dorthin umziehen! und wenn sie sich dann noch um abgemagerte Pferde kümmern dürfen, wird vielleicht alles wieder gut *träum*...

und wofür ich noch bin: für ein Drogen und Alkoholverbot!
Da muss ich dich enttäuschen.
Solche Einrichtungen wie Pferdeklappe gab es schon vor Corona
Die Pferdeklappe in Templin(Brandenburg) wurde 2016 gegründet.
"Pferdeklappe in Templin: Wo kranke Pferde ein neues Zuhause bekommen | rbb24" https://www.rbb24.de/studiofrankfur...erdeklappe-templin-uckermark.htm/alt=amp.html
Also weit vor Corona

Es ist dir jetzt nur aufgefallen.
Das es so etwas erst durch Corona gibt, stimmt also nicht.
 
Es ist ja eigentlich ganz einfach:
Zählt man die Infektionen und Toten ab dem ersten weltweiten Ausbruch der Pandemie, dann müssen alle Zahlen, auch die aus China, Italien, USA, Indien usw. berücksichtigt werden.
Will man sich nur mit den Zahlen in Deutschland befassen, so schaut man, ab wann sich der Erreger in D. so richtig ausgebreitet hat.
Den ersten Corona-Toten in D. gab es jedenfalls erst Anfang März 2020.

_______________

Was uns in Zukuft vermutlich ohnein auch häufiger beschäftigen wird, ist, dass man trotz erster Infektion auch ein zweites Mal schwer daran erkranken kann:
73-Jähriger war nicht mit britischer Virus-Mutation infiziert: Erster bekannter Fall in Deutschland: Patient aus BW stirbt nach zweiter Corona-Infektion
 
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Es ist dir jetzt nur aufgefallen.
Das es so etwas erst durch Corona gibt, stimmt also nicht.
daß so extrem viele Pferde dort eingestellt werden, ist erst seit der Coronakrise!!
(und daß man vielleicht überhaupt davon erfahren hat, daß es sowas gibt)
daß bei vielen PferdebesitzerInnen seit Corona Not ausgebrochen ist, ist leider Realität!

und fragt sich leider wohl niemand wie es den Menschen weiterhin geht, wenn sie ihr geliebtes Pferd dort einstellen, anonym, Papiere werden in eine Box gelegt. Sie gehen weg und müssen weiter leben, fragt sich nur wie...
Ihren besten Freund einfach abgeben müssen, weil sie kein Geld mehr haben für Futter, für den Tierarzt, für medizinische Hufbeschläge, für den Osteopathen uswusf.
Ihren Freund, der immer zu ihnen stand.

aber es gibt ja sooo viel leid woanders, da braucht man da ja nicht hinsehen und sich Gedanken machen, und schon seit Jahrzehnten! (ironie)



kann man nur hoffen, daß in so einer Krise junge Menschen darüber nachdenken, daß ein Pony/ Pferd sehr sehr viel Geld kostet und das die Eltern Probleme bekommen können auf der Arbeit und ihre Arbeit verlieren können und nicht wollen, daß die Tochter unglücklich wird, wenn das geliebte Pony weg muß, weil nicht mehr bezahlbar.
und daß Eltern lernen nicht alle Wünsche erfüllen zu wollen ihrer Kinder.
 
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