Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

stimmt, das ist korrekt.
aber es war derselbe virus.

wie du die zahlen interpretierst ist mir
inzwischen auch gleich..

Das Virus hat uns aber in dem ersten 2 Monaten des vergangenen Jahres nicht bedroht, daher haben die Toten die wir hier zulande in dieser Zeit hatten auch nichts mit dem Virus zu tun, und bei diesem Thema geht nun mal um übersterblichkeit während des Zeitraumes des unkontrollierten Ausbruch, für De ab März... Und deshalb lassen sich die durchschnittlichen Todeszahlen der Vorjahre pro nur mit den Monaten Vergleichen an denen das Virus uns im Griff hat.

Und es ist offensichtlich das im Vergleich viel mehr Menschen pro Tag, Woche und Monat in De gestorben sind in denen wir den großen Ausbruch hatten im Vergleich zu dem Vorjahren.

Zum Beispiel im Dezember 2020 da haben wir offiziell über 98000 Tote, da fehlen aber noch ein Paar Tage,pro Tag sind im Dezember bis zum 27.12 3.400 Menschen gestorben, sprich es kommen noch ca 13000-14000 Tote dazu, dann bist du bei ca 111000 Tote allein im Dezember.

Und du wirst keinen einzigen Monat von 2016-2019 finden, in dem soviele Menschen in Deutschland gestorben sind.


Genauso wenig wirst du Tage finden an denen über 3900 Menschen in De gestorben sind.
 
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daß so extrem viele Pferde dort eingestellt werden, ist erst seit der Coronakrise!!
(und daß man vielleicht überhaupt davon erfahren hat, daß es sowas gibt)
daß bei vielen PferdebesitzerInnen seit Corona Not ausgebrochen ist, ist leider Realität!

und fragt sich leider wohl niemand wie es den Menschen weiterhin geht, wenn sie ihr geliebtes Pferd dort einstellen, anonym, Papiere werden in eine Box gelegt. Sie gehen weg und müssen weiter leben, fragt sich nur wie...
Ihren besten Freund einfach abgeben müssen, weil sie kein Geld mehr haben für Futter, für den Tierarzt, für medizinische Hufbeschläge, für den Osteopathen uswusf.
Ihren Freund, der immer zu ihnen stand.

aber es gibt ja sooo viel leid woanders, da braucht man da ja nicht hinsehen und sich Gedanken machen, und schon seit Jahrzehnten! (ironie)



kann man nur hoffen, daß in so einer Krise junge Menschen darüber nachdenken, daß ein Pony/ Pferd sehr sehr viel Geld kostet und das die Eltern Probleme bekommen können auf der Arbeit und ihre Arbeit verlieren können und nicht wollen, daß die Tochter unglücklich wird, wenn das geliebte Pony weg muß, weil nicht mehr bezahlbar.
und daß Eltern lernen nicht alle Wünsche erfüllen zu wollen ihrer Kinder.

Wenn Du eine Idee hast, wie sich all das vermeiden lässt - also wie Wirtschaft- und Sozialleben wieder hochgefahren werden können, OHNE dass sich dann Sars-Cov-2 ungehindert ungebremst ausbreitet und so binnen kurzer Zeit zu weit mehr als 200.000 zusätzlichen Todesopfern alleine in Deutschland führt - nur her damit.
 
Das erklärt so einiges, wenn man seinen Reden lauscht.....:ROFLMAO:

https://www.krone.at/2327231

KAM VON CORONA-MARSCH
„Chef-Spaziergänger“ unter Drogen im Auto erwischt

Im Drogenrausch hinterm Steuer wurde ein 37-Jähriger auf der B 127 bei Altenfelden erwischt. Er gab an, zuvor an einem Corona-Spaziergang teilgenommen zu haben. Es soll sich um den Linzer Chef-Organisator handeln.
 
glaubst du die taktik aus deiner ecke wäre nicht bekannt..:sneaky:

allein schon dieses ecken- und schubladendenken ..

" leute wie dich" ... zeig mir mal einen anderen- wie mich.
Ich mach mal eine ganz andere Schublade auf: die Pfleger auf der Intensivstation. War am Wochenende wieder ein großer Bericht in der SZ. Glaubst du die übertreiben?
 
Unter anderem zum Thema Mutationen und Maßnahmen zwei interessante Links zum Lesen bzw. Anhören:

Falls jemand das kürzliche Spiegel-Interview mit Christian Drosten nachlesen möchte, zumindest auf Englisch gibt es das ohne Bezahlschranke:
Interview with Virologist Christian Drosten: "I Am Quite Apprehensive about What Might Otherwise Happen in Spring and Summer"

Interessant auch die Anne-Will-Gesprächsrunde am letzten Sonntag, 24. Jan. 2021:
Gefahr durch neue Corona-Mutanten - wie viel "Zumutung" braucht es jetzt?


Jedenfalls, die Wissenschaftler haben - zu recht - Angst, dass halbgare Maßnahmen im Laufe der kommenden Monate zu wesentlich mehr Mutationen führen könnten.
 
Neuseeland ist völlig anders an die Sache herangegangen. Zugegeben, das ist eine Insel, aber Grossbritannien ist auch eine:

Strikter Lockdown:
  • Aufenthalt nur mehr zuhause erlaubt (ja, auch kein in die Arbeit gehen!)
  • Ausserhaus nur mehr für kurze Spaziergänge und den Supermarkt, Entfernung von der Wohnung nur bis maximal fußläufige Entfernung, Bus und Bahn sind nicht mehr zu benutzen
  • Kinder nicht mehr in der Schule
  • Strikte Kontrollen ob das auch eingehalten wird

Nach 7 Wochen gab es dann 0 Infektionen mehr.

Als in Auckland irgendwann 5 neue Infektionen auftraten, wurde sofort wieder ein solcher Lockdown verhängt, diesmal nur für diese Region.

Warum haben die Menschen diesen Lockdown gut ausgehalten?
  • Drastische Maßnahmen aber nur für kurze Zeit
  • Ein ganzes Volk als Team mit dem Slogan "Verhalte dich so, als hättest du Covid!"
Quelle: Erfahrungsbericht auf
https://www.zeit.de/gesellschaft/20...eland-no-covid-strategie-pandemiebekaempfung/
 
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