Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Kritisieren der Maßnahmen ist das Eine, aber jede Woche auf die Straße rennen und von Freiheit plärren, ohne Maske, ohne Abstand und mutwillig das Virus frisch und fröhlich weiterverbreiten ist das Andere.
Die Freiheit hört nämlich dort auf, wo die des anderen beschränkt wird. Die alten Menschen haben nämlich nicht die Freiheit, sich dagegen zu wehren, die sterben nämlich häufig daran und das ziemlich jämmerlich.
 
Es ist nicht zu glauben

Woran liegt es? Ist es des, dass diese Generation nicht weiß was Entbehrung heißt?

Was sollen denn die alten Menschen die den Krieg noch erlebt haben und die Genration die während des Krieges geboren wurde alles entbehren mussten. Die bleiben ruhig und schütteln den Kopf über die
die meinen sie müssten sich an nicht halten.

Die egoistisch auf ihren Grundrechten und Freiheiten beharren und damit ihre Mitmenschen in Gefahr bringen.

Was haben diesen denn aus ihrem Elternhaus und auch der Schule, die auch einen aufklärenden Job macht, mitbekommen?

All diese schätze ich ein, dass sie im Grunde nicht wissen wie Demokratie geht und, dass es auch da Rechte und Pflichten gibt.
 
Ich schau es mir nicht mehr an. Es ärgert mich nur.

Ich als Privatperson darf mit einer nicht zum Haushalt gehörenden Person Kontakt haben.

Einen Handwerker zum prüfen des Rauchmelders und die Warmwasseruhr wechseln musst du in die Wohnung lassen.

Der hat mindestens 50 Fremdkontakte in 7 Stunden Arbeit.

oder auch das Homeoffice keine Pflicht ist, ist unfassbar, Kinder müssen von daheim lernen, da geht es... das iost zumutbar, aber Firmen homeoffice vorzuschreiben nicht, wer es nicht umsetzen kann , muss halt schließen, wobei ich überzeugt bin das sich hier jeder ne lösung einfallen lassen würd...und die offis paar wochen lahm legen, würde auch gehen ...
Es ist nicht zu glauben

Woran liegt es? Ist es des, dass diese Generation nicht weiß was Entbehrung heißt?

Was sollen denn die alten Menschen die den Krieg noch erlebt haben und die Genration die während des Krieges geboren wurde alles entbehren mussten. Die bleiben ruhig und schütteln den Kopf über die
die meinen sie müssten sich an nicht halten.

Die egoistisch auf ihren Grundrechten und Freiheiten beharren und damit ihre Mitmenschen in Gefahr bringen.

Was haben diesen denn aus ihrem Elternhaus und auch der Schule, die auch einen aufklärenden Job macht, mitbekommen?

All diese schätze ich ein, dass sie im Grunde nicht wissen wie Demokratie geht und, dass es auch da Rechte und Pflichten gibt.

Ich glaube das man in der Egogesellschaft einfach nichts mitbekommt von Solidarität. Elternhaus, wie oft gehts Eltern um sich, nicht um die Kinder oder Familie, wie oft wird alles weggeworfen weils es schwierig wird.

Wie oft geht eigene Freizeit, der , der Familienzeit vor auch ein Grund warum gar nicht so wenige mit den Kindern solang daheim nicht gut klar kommen...

auch auf Arbeit, die eigne Karriere, die eigene Freizeit, hat man schnupfen oder einfach kein bock schreibt man sich krankt, ist doch egal das Kollegen überstunden.

Die Schule hat sich erst mit der aktuellen jungen Generation gewandelt, dese jungen Leute schimpfen über jene die sich nicht an Maßnahmen halten, finden es bescheuert das sich Erwachsene so anstellen und verstehen es nicht, haben den Eindruck das sie die großen sind und diese Erwachsenen kleine dumme Kinder ... das höre ich oft von meinen Kindern die in den weiterführenden Schulen sind auch auch ihre Freunde sind so eingestellt...sie akzeptieren auch diese Situation und verstehen es das es nicht anders geht...aber gut diese Generation ist es gewohnt Kontakt zu anderen übers net zu halten, manchmal ist es recht lustig mit ihnen zu reden, letztens hatte ich mal erwähnt das ich hoffe das wir eines Tages wieder ohne Maske rumgehen werden, und das Kind antwortete, keine Sorge noch ein paar Monate und du wirst es normal finden und dir nichts mehr draus machen...

Die heutigen Schulen machen demnach wohl ihre Arbeit, aber früher , früher wars noch anders, ich kann mich nicht entsinnen das es mir wichtig war was die Zukunft brngt, als ich im Alter meiner kids war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Montgomery rechnet mit Verlängerung der Verlängerung

09:48 Uhr


Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, geht davon aus, dass der Lockdown auch nach Mitte Februar nochmals verlängert werden muss. Die Menschen müssten sich daran gewöhnen, "dass das jetzt eine Lebensform für den Rest dieses Winters wird, in der wir leben müssen. Andernfalls schlägt dieses Virus mit großer Macht zurück", sagte Montgomery dem SWR.


Darum müsse die Bundesregierung einen deutlich längerfristigen Plan entwickeln - "nicht nur bis Ostern, sondern noch länger". Montgomery betonte: "Nach dem Lockdown wird nicht sofort wieder die völlige Freigabe kommen. Wir brauchen einen Plan, wie wir das Land wieder auftauen, nachdem wir es jetzt einfrieren.“

https://www.tagesschau.de/newsticke...pocht-auf-bessere-Versorgung-mit-Schutzmasken
 
Es hilft der beste und längste Lockdown nicht, wenn man sich nicht an die Regeln hält:

Seit drei Monaten leben die Menschen im Berchtesgadener Land im Ausnahmezustand. Doch trotz Lockdowns bleiben Corona-Zahlen hoch. Warum bloß?
...

Warum sinken die Zahlen nicht endlich stärker, trotz zweiwöchigen Vorsprungs? Wirklich erklären kann sich das niemand. Wahrscheinlich lebten einige ihr Leben einfach so weiter wie vor der Pandemie. Andere seien nachlässig mit dem Mund-Nasen-Schutz, vermutet Landrat Kern. Echte Hotspots gibt es nicht. "Vielleicht ist doch der eine oder andere dabei, der sagt: 'Ich will das gar nicht wissen. Ich mache in meinem Leben einfach weiter wie bisher'", mutmaßt der Landrat.

https://www.tagesschau.de/inland/berchtesgadener-land-101.html
 
Es ist doch so, dass eine Pandemie kein Normalzustand ist und wir alle Opfer bringen müssen. Ich finde natürlich einige Dinge unzureichend, z.B. wie mit Selbständigen und Künstlern umgegangen wird während sich auf der anderen Seite die Diäten erhöht werden usw. Natürlich gibt es Dinge die man kritisieren kann und auch muss. Das ist Teil unserer Gesellschaft. Und genauso natürlich ist auch, dass sich die Gesellschaft verändert. Das kann nicht spurlos an uns vorbei gehen. Ich z.B. halte seit einiger Zeit die Luft an wenn mir einer zu nah kommt. Ob ich einen ängstlichen Blick drauf habe kann ich nicht beurteilen.
Wir müssen sehen, dass wir alle soweit wie möglich unbeschadet da durch kommen und wir müssen aufeinander achten.
So, das war mein Wort zum Mittwoch, Amen!
 
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