Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Bitte nicht verteilen, gerade das verstärkt die Armut, weil es die dortigen Wirtschaften zerstört.
Das ist OT ich weiß, aber welche Wirtschaft, die, die Kinder dazu zwingt Arbeiten zu gehen um zu überleben, die ,die von Reichen Menschen aus dem Westen betrieben wird und zur Ausbeutung von Mensch und Natur führt, zur Umwelt Zerstörung?
Zu Drogen, Gewalt, Unterdrückung?
Dazu das kleinen Bauern das letzte Feld weggenommen wird für Herstellung von Produkten, die nicht mal dem Land zu gute kommen, sondern unseren Luxus ermöglichen?
Zu noch mehr unernährten Kindern, da es keine andere Altersvorsorge gibt?

Also ich weiß nicht ob die Zerstörung von diesem so schlimm wäre, ob nicht mehr wohlstand dazu führen würde, das solche Ländern eine andere Wirtschaft mal aufbauen könnten, eine unabhängige.

Nur in der jetzt Situation bei all der Armut, würde es da wirklich keinen Sinn machen die Armut zu bekämpfen um einer neuen Struktur eine Chance zu geben?

Um zum Thema zurück zu kommen, ist das nicht vergleichbar mit einem Impfstoff der an arme verteilt wird, oder sollte man auch hier sagen lieber nicht dahin?
 
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Wo akute Hungersnot herrscht und die Menschen kein Geld haben, um die heimische Wirtschaft zu stützen und auch keiner von den Oberen daran Interesse hat, diesen menschen zu helfen, könnte man es schon verteilen.

Gruß

Luca

Ja, da schon. Ich werde aber nie die Reportage vergessen, in der über einen Markt in Afrika berichtet wurde. Da waren zwei Frauen, Mutter und Tochter, die eine Ziege besessen haben und die Milch verkaufen wollten. Die Leute sind aber alle in den Supermarkt gegangen, um das billige, subventionierte EU-Milchpulver zu kaufen, das auch noch die Kinder krank macht, weil man es mit dem dortigen unsauberen Wasser anrühren muss. Das gleiche war mit Hühnerfüßen aus der EU, mit Kleidung, usw.
 
Mal zum Thema zurück.
An den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus sind zwei Männer verstorben. Die Patienten waren 62 und 74 Jahre alt. Außerdem ist ein weiterer infizierter Patient verstorben, bei dem das Coronavirus allerdings nicht die Todesursache war. Insgesamt sind aktuell 645Personen nachweislich infiziert, 2226 Personen sind bereits wieder genesen und somit 27 Menschen am Coronavirus verstorben.
Inzidenzwert 279,3 und seit gestern 72 Neuinfizierte.

Gruß

luca
 
,


Jammern wir als Privat Leute über die Einschränkungen, die unsere Freiheiten in punkto Zusammenkünfte und Kontakte beschneiden, nicht auf sehr hohem Niveau?


Ich bin überzeugt, Milliarden Menschen würden mit heraushängender Zunge zu uns hetzen um unsere Einschränkungen auf sich zu nehmen.




:blume:

(y) Mir geht dieses Wohlstandsjammern zur Zeit sowas von auf den Keks. Damit meine ich auch im Reallife um mich herum.

Neulich sagte eine Kollegin zu mir: "Jetzt stell Dir mal vor, Du hast eine OP, wachst aus der Narkose auf und kein bekanntes Gesicht, nur Fremde." Ich habe ihr geantwortet, dass ich mir das nicht vorstellen müsse, da ich dies bei jeder meiner OP's genauso erlebt habe. Und dass ich das überhaupt nicht schlimm fand. Natürlich wäre es nett gewesen, wenn dann jemand da gewesen wäre, aber es war keine große Tragik. Wir hatten über kleine OP's geredet.

Jeder, der wie ich alleine lebt, fast alles alleine machen muss, fast alles alleine durchsteht, kann sich nur darüber wundern, was für ein Drama veranstaltet wird, weil Leute, die weiterhin täglich ihre Familie um sich herum haben, nun nicht mehr außerhalb der Familie die gleiche Anzahl an Kontakten haben.

Und selbst wenn mal etwas schwerer fällt. Ja, dann fällt eben auch mal etwas schwerer.:rolleyes:
 
(y) Mir geht dieses Wohlstandsjammern zur Zeit sowas von auf den Keks. Damit meine ich auch im Reallife um mich herum.

Neulich sagte eine Kollegin zu mir: "Jetzt stell Dir mal vor, Du hast eine OP, wachst aus der Narkose auf und kein bekanntes Gesicht, nur Fremde." Ich habe ihr geantwortet, dass ich mir das nicht vorstellen müsse, da ich dies bei jeder meiner OP's genauso erlebt habe. Und dass ich das überhaupt nicht schlimm fand. Natürlich wäre es nett gewesen, wenn dann jemand da gewesen wäre, aber es war keine große Tragik. Wir hatten über kleine OP's geredet.

Jeder, der wie ich alleine lebt, fast alles alleine machen muss, fast alles alleine durchsteht, kann sich nur darüber wundern, was für ein Drama veranstaltet wird, weil Leute, die weiterhin täglich ihre Familie um sich herum haben, nun nicht mehr außerhalb der Familie die gleiche Anzahl an Kontakten haben.

Und selbst wenn mal etwas schwerer fällt. Ja, dann fällt eben auch mal etwas schwerer.:rolleyes:

Es ist ein weltweiter Ausnahmezustand. Da kann nicht alles wie immer sein, auch wenn man es sich wünscht. Manchmal ist das Schicksal stärker.
 
Es war ein Sommer, und es gab nach einem halben Jahr noch keine Medikamente auf dem Markt.
Das vorhandene Coronavirus ist die 19. Generation seiner Art.
Jetzt ist schon bald ein Winter, und noch immer keine medikamentöse Versorgung im Handel.
Nicht einmal ansatzweise.

Das mit der Testphase ist mir schon klar.

Aber ich gehe davon aus, auf eigene Gefahr bekommt man schon jetzt Präparate verabreicht, im kleinen Rahmen.
Allgemein wird die Gefahr dieser Krankheit zu gering bewertet, um das Risiko auf breiter Basis mit den halbfertigen Impfstoff einzugehen ...


Festzelte und Stadthallen müssten bei "Normalität" vorübergehend als Auffanglazarette fungieren,
für eine wesentlich höhere Anzahl an erkrankten Menschen, sehr wahrscheinlich aber mit viel weniger Toten.

Sofort helfende Medizin für jeden kann sehr teuer sein.
Die Welt hat sich sehr rasch für die billige Psychose des Virus entschieden.
Daher vorläufig Maskenball, statt Medizin.



... und ein :rolleyes:

-


>Woher nimmst Du, dass der Coronavirus die 19. Generation seiner Art ist?

> Nach meiner Wissenstand, werden Coronapatienten mit viralen Medikamenten behandelt. Diese Medikamente sind nich direkt auf Corona enwikelt worden, aber greifen Viren an teilweise mit Erfolg. Besser ist es als abzuwarten bis der Patient stirb oder gesund wird.
Auf jeden Fall: es gibt Fortschritte in der Behandlung, weil der Mensch (allgemein) Lernfähig ist...und die Ausnahmen (sind bedauerlich) bestätigen stets diesen Regel :LOL:.
>Ken Mensch und kein Gesetzgeber wird dich zwingen dich impfen zu lassen. Ausserdem ist es noch völlig unklar, ob die zwei bisher bekannte Impfstoffen auf die Dauer wirken werden. Es sind Versuche die Pandemie einzudämmen und Ausgang ungewiss. Es steht dir also frei, dich nicht impfen zu lassen. Wo ist das Problem? (Ich rede darüber, wie in Deutschland die Gestzeslage ist.).

Shimon
 
Na dann. :giggle:
Warum sehen Bildungspsychologen ua auch die Bildungspsychologin der Uni Wien das dann als ein Problem an?:sneaky:
Könnte es sein, dass es daran liegt, dass diese aus Österreich sind und für Österreich sprechen.

Du kannst doch die Maßnahmen die in Österreich sind nicht mit denen in Deutschland vergleichen.

Das tust du nämlich.
 
Es ist ein weltweiter Ausnahmezustand. Da kann nicht alles wie immer sein, auch wenn man es sich wünscht. Manchmal ist das Schicksal stärker.

Eben. Deshalb geht mir das Pillepalle-Gejammere ja auch so auf den Sack.

Merkwürdigerweise hört man diejenigen am wenigstens jammern, die echt harte Einschränkungen durchmachen oder eine schwere Erkrankung in der Familie haben.

Vielen Menschen wird in diesem Ausnahmezustand das abverlangt, was andere schon immer durchmachen.

Vielen Menschen wird in diesem Ausnahmezustand viel weniger abverlangt, als das was andere schon immer durchmachen.
 
Könnte es sein, dass es daran liegt, dass diese aus Österreich sind und für Österreich sprechen.

Du kannst doch die Maßnahmen die in Österreich sind nicht mit denen in Deutschland vergleichen.

Das tust du nämlich.
Ich bin 100%ig Deiner Meinung, dass man die Maßnahmen in Ö mit denen in D nicht vergleichen kann.
Denn ich war das nicht, der sie verglichen hat. :)
 
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Eben. Deshalb geht mir das Pillepalle-Gejammere ja auch so auf den Sack.

Merkwürdigerweise hört man diejenigen am wenigstens jammern, die echt harte Einschränkungen durchmachen oder eine schwere Erkrankung in der Familie haben.

Vielen Menschen wird in diesem Ausnahmezustand das abverlangt, was andere schon immer durchmachen.

Vielen Menschen wird in diesem Ausnahmezustand viel weniger abverlangt, als das was andere schon immer durchmachen.

Vielleicht eben, weil sie es nicht kennen. Was neues unbekanntes macht mehr Angst als vertrautes Leid.
Es ist gesellschaftlich gesehen auch leichter, über etwas zu klagen, was nicht so schlimm ist, vergleich mal die Reaktionen, wenn man traurig ist, weil der Urlaub gestrichen wurde mit den Reaktionen, wenn ein Angehöriger gestorben ist. Wo gehen die meisten Leute nach einem "Beileid" eher auf Abstand, weil sie überfordert sind? Drum verpacken manche ihr richtiges Leid eher in einer Kleinigkeit und jammern über die. Die Wahrheit kennen dann meist nur wenige. Hab ich auch schon gemacht, über eine relative Unwichtigkeit gejammert, und in Wahrheit haben ganz andere, ernstere Sorgen gedrückt, die ich aber niemandem erzählen konnte. Hauptsache ein bißchen erleichtern.
 
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