Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das Problem ist auch, dass so einige die Prinzipien der Esoterik falsch verstehen und sie zu ihrem eigenen Vorteil auslegen.

Das ist ein guter Gedanke. Wenn ich hier schreibe, dass man durch das Anwenden esoterischer Grundsätze sein Schicksal verbessern und sein Immunsystem soweit stärken kann, dass man nicht in ständiger Angst leben muss, dann ist das kein esoterisches Wunschdenken, sondern stützt sich auf jahrzehntelange Erfahrung.

Das kann man nun von vorneherein ablehnen, bitteschön, hab ich nicht mehr und nicht weniger davon. Man kann auch sagen: okay, das hört sich interessant an, ich will es zumindest mal versuchen. Ist mir letztlich egal, was jeder damit macht, aber die Reaktionen sind schon heftig.

Das hängt natürlich damit zusammen, dass hier Schattenbereiche angesprochen werden, die unbewusst und reflexartig abgelehnt werden, allen voran der Gedanke, man könnte für sein Schicksal selbst verantwortlich sein. Der Schatten ist es, der krank macht. Das, was man an sich selbst nicht sehen kann, weil man es nicht sehen will, und weil man sich im Spiegel der Umwelt selbst nicht erkennt.
 
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eine Fettleber kommt von verfehlter Eigenverantwortung. selber Schuld.
eine Virusepidemie kommt vom sorglosen Anderen zu nahe kommen.

nicht vergessen: es handelt sich um einen VIRUS. das ist was Anderes
als eine Erkrankung, die man durch falschen Lebenswandel bekommt.
potentielle Wirtszellen für den Virus hat Jeder zu bieten. jeder Einzelne.
also ist Jeder für den Virus interessant. er wird Jeden befallen, wenn
er die Gelegenheit dazu erhält. die erhält er, wenn wir uns nahe sind.

das ist das Obergemeine an einer Viruswelle: daß sie uns dazu zwingt
auf Abstand zu gehen. es sei denn, wir wollen in Kauf nehmen, daß über
kurz oder lang jeder einzelne Mensch weltweit den Virus bekommt und
sein Körper dann dem Geschehen, welches der Virus in ihm in Gang setzt,
ausgeliefert ist. bei einem Virus, der nur ein bischen Schnupfen verursacht,
wäre das halb so wild. aber wenn er Menschen auch schlimm krank machen
und töten kann, ist das einfach zu ernst, um schulterzuckend zuzugucken.

bei Corona ist ein zusätzliches Problem, daß nicht nur offensichtlich Kranke
ansteckend sind, sondern eben auch Infizierte, die sich ganz okay fühlen.
und deshalb ist es mit der Isolation der offenbar Erkrankten nicht getan,
sondern fordert uns für eine Weile heraus, generell auf Abstand zu gehen.


es ist zwingend notwendig, dies erstmal begriffen zu haben, bevor man
in allmögliche Debatten einsteigt, WAS derzeit sinnvoll wäre oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Aussage von Ende März.
Das, was der da behauptet hat, bewahrheitet sich bisher nicht.

Ich gehe davon aus, dass es noch ein großes Gejammere geben wird, wenn das ganze Ausmaß der Schäden offenbar wird. Aber das ist alles kein Grund zum Streiten. Die Zeit wird es zeigen, so oder so.
 
Aber in einem Friseursalon halten sich keine 100, 200, 500 oder gar 1000 Leute zeitgleich auf.

im Theater zu Coronazeit auch nur ein Drittel, Viertel: nur es werden Grundkosten eingespielt, das Leben steht nicht still, und die Menschen, für die Kunst und Kultur Nahrung entspricht, gesättigt...aufgebaut, angeregt, Immunsystem positiv beeinflußt undundund
und Künstler selbst erleben mindestens! Wertschätzung, bekommen Streicheleinheiten, spüren Sinnhaftigkeit.

Grundkosten eingespielt, das Leben steht nicht still - in diesem Sinne äußern sich auch Gastronomen, die bereit sind, ihre Lokale für ein Drittel der Gäste zu öffnen.
 
Okay, wenn du so argumentierst, ist der Frisör auch nicht notwendig, Haare kann man wachsen lassen/zusammenbinden oder selber schneiden, ich war z.b 25 Jahre nicht mehr beim Frisör @polanges Haar.

Eine 75-jährige mit Arthrose in den Händen soll mit wirrem, grauen Haar rumlaufen?
Es soll auch heute noch Firmen geben, die bei bestimmten Positionen einen dress code haben und dazu gehört dann auch ein gepflegter Haarschnitt und kein Wildwuchs bzw. mal mit der Küchenschere drüber gesäbelt.
Nicht jede oder jeder hat das Talent, seine Haare vernünftig selber schneiden zu können.

Gruß

Luca
 
Eine 75-jährige mit Arthrose in den Händen soll mit wirrem, grauen Haar rumlaufen?
Es soll auch heute noch Firmen geben, die bei bestimmten Positionen einen dress code haben und dazu gehört dann auch ein gepflegter Haarschnitt und kein Wildwuchs bzw. mal mit der Küchenschere drüber gesäbelt.
Nicht jede oder jeder hat das Talent, seine Haare vernünftig selber schneiden zu können.

Gruß

Luca

Nein, wenn sie krank ist und nicht mehr selber schneiden kann, dann nicht, das ist okay, wenn sie unbedingt den Frisör braucht, aber man kann ja auch privat schneiden, das machen viele Frisösen so, muss dann eben auch erlaubt werden.
 
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Das ist ein guter Gedanke. Wenn ich hier schreibe, dass man durch das Anwenden esoterischer Grundsätze sein Schicksal verbessern und sein Immunsystem soweit stärken kann, dass man nicht in ständiger Angst leben muss, dann ist das kein esoterisches Wunschdenken, sondern stützt sich auf jahrzehntelange Erfahrung.
Ja, übertriebene Angst ist kein guter Ratgeber, aber das gänzliche Fehlen von Angst ist einfach nur ein Zeichen von Beschränktheit.
Die Natur hat den meisten Menschen (vorwiegend den weiblichen, das ist biologisch erwiesen) eine gesunde Portion Vorsicht mitgegeben, um das Überleben zu sichern.
Ist ja auch interessant, dass es v.a. Männer sind, die die Maßnahmen strikt ablehnen.
Siehe:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/corona-darum-tragen-maenner-seltener-eine-maske/
https://www.mpg.de/covid-19-online-umfrage

Und das kommt dann noch hinzu zur Tatsache, dass Frauen offenbar auch biologisch besser geschützt sind, um Infektionen zu bewältigen:
https://www.roche.de/about/stories/geschlechterunterschied-covid19.html

Das kann man nun von vorneherein ablehnen, bitteschön, hab ich nicht mehr und nicht weniger davon. Man kann auch sagen: okay, das hört sich interessant an, ich will es zumindest mal versuchen. Ist mir letztlich egal, was jeder damit macht, aber die Reaktionen sind schon heftig.
Liegt wahrscheinlich daran, dass man heutzutage nicht erwartet, dass Vernunft und entsprechendes Handeln nicht jedermanns Haltung ist.

Das hängt natürlich damit zusammen, dass hier Schattenbereiche angesprochen werden, die unbewusst und reflexartig abgelehnt werden, allen voran der Gedanke, man könnte für sein Schicksal selbst verantwortlich sein. Der Schatten ist es, der krank macht. Das, was man an sich selbst nicht sehen kann, weil man es nicht sehen will, und weil man sich im Spiegel der Umwelt selbst nicht erkennt.
Das gilt aber auch genau so für diejenigen, die nicht wahrhaben wollen, dass die Corona-Pandemie die Weltbevölkerung in einen Ausnahmezustand gebracht hat.
Was bringt es denn, zu leugnen, dass Menschen an diesem Virus sterben und die Erkrankten monatelang mit Nachwirkungen und körperlichen Einschränkungen zu kämpfen haben, weil der Körper der meisten immuntechnologisch nur unzureichend auf dieses neuartige Virus vorbereitet ist und sie sich daher hinterher nur langsam erholen können?
 
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