Ist schon möglich zu hysterisch zu sein.
Kinder zum Beispiel komplett zuhause zu halten ist nicht angebracht, schon weil sie nahezu nicht gefährdet sind. Natürlich muss es nicht die Party mit 10 Kindern sein, sondern besser 1:1 Treffen mit Freunden, aber wer letzteres verhindert tut auch aus meiner Sicht nichts gutes.
Wäre es weiterhin so, dass keine Impfung auch nur in Reichweite ist, wäre ebenfalls die Herdenimmunität die richtige Strategie. Dann würde man nur reagieren, wenn Krankenhäuser unter Druck geraten. Und man würde hauptsächlich Alten empfehlen sich zurückzuziehen, bis die Herdenimmunität erreicht ist. Man kann ja nicht ewig so weiter machen und irgendwann würden sich ja doch die meisten infizieren. NUR sollte es bald eine Impfung geben (die gibt es ja schon de facto, nur noch nicht verfügbar), und damit handelt es sich also um zeitlich begrenzte Maßnahmen. Das lässt sich dann schon durchhalten aus meiner Sicht, wobei ich fairerweise nicht extrovertiert bin, aber bitte... Man könnte doch zumindest Massenveranstaltungen meiden. Brauchen manche das wirklich?
Persönlich bin ich jetzt nicht so nervös wie am Anfang, als manche es noch gar nicht registriert haben. Einfach weil die Todesfälle nicht dramatisch steigen (in Europa speziell), und davon auszugehen ist, dass sich das Virus hier abgeschwächt hat aufgrund von Mutationen, die es aber möglicherweise auch ansteckender machen. Die Maßnahmen im Frühling bis Sommer wären aber dann auch in der Hinsicht wichtig gewesen, weil sie wohl entsprechenden Selektionsdruck auf das Virus ausgelöst haben.
Beunruhigt bin ich natürlich trotzdem, das sind doch sehr viele Fälle jetzt.
Kinder zum Beispiel komplett zuhause zu halten ist nicht angebracht, schon weil sie nahezu nicht gefährdet sind. Natürlich muss es nicht die Party mit 10 Kindern sein, sondern besser 1:1 Treffen mit Freunden, aber wer letzteres verhindert tut auch aus meiner Sicht nichts gutes.
Wäre es weiterhin so, dass keine Impfung auch nur in Reichweite ist, wäre ebenfalls die Herdenimmunität die richtige Strategie. Dann würde man nur reagieren, wenn Krankenhäuser unter Druck geraten. Und man würde hauptsächlich Alten empfehlen sich zurückzuziehen, bis die Herdenimmunität erreicht ist. Man kann ja nicht ewig so weiter machen und irgendwann würden sich ja doch die meisten infizieren. NUR sollte es bald eine Impfung geben (die gibt es ja schon de facto, nur noch nicht verfügbar), und damit handelt es sich also um zeitlich begrenzte Maßnahmen. Das lässt sich dann schon durchhalten aus meiner Sicht, wobei ich fairerweise nicht extrovertiert bin, aber bitte... Man könnte doch zumindest Massenveranstaltungen meiden. Brauchen manche das wirklich?
Persönlich bin ich jetzt nicht so nervös wie am Anfang, als manche es noch gar nicht registriert haben. Einfach weil die Todesfälle nicht dramatisch steigen (in Europa speziell), und davon auszugehen ist, dass sich das Virus hier abgeschwächt hat aufgrund von Mutationen, die es aber möglicherweise auch ansteckender machen. Die Maßnahmen im Frühling bis Sommer wären aber dann auch in der Hinsicht wichtig gewesen, weil sie wohl entsprechenden Selektionsdruck auf das Virus ausgelöst haben.
Beunruhigt bin ich natürlich trotzdem, das sind doch sehr viele Fälle jetzt.