Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nein, mir geht es nicht so. Ich gehöre zu denen, die auf diesen Schwurbel-Schwachsinn nicht reinfallen. Ich zieh mir bestimmt nicht den Schuh des Versagens an. Wenn andere erst darauf reinfallen und anschließend aggressive Beleidigungen posten, dann sollten die mal ihr eigenes Versagen hinterfragen.

Darum frage ich ja, für mich fühlt es sich so an, gut zu wissen, dass ich da wohl etwas zu sensibel bin, ich hole mir wenn es geht, immer mehrere Meinungen um sicher zu gehen.
 
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Und was hilft es, wenn man es merkt und dagegen ankämpft? Dann wird hier behauptet, man habe es nur verstärkt.

Kann aber tatsächlich einen solchen Effekt geben. Trotzreaktion, weiteres Hineinsteigern in die neue "Lebensaufgabe", Verteidigung "der einzig wahren Wahrheit bis zum (Forums)tod".
Einsicht, dass man Rattenfängern aufgesessen ist, das sich und gar anderen gegenüber zuzugeben, ist ein langer, schwerer Weg.
Zumal man immer die Möglichkeit hat, sich bei seinen neuen "Freunden von der Widerstandsfront" Rückenstärkung zu holen und etwaige Zweifel zerstreuen zu lassen.

Noch etwas.
Wichtig ist hier, aufzuzeigen, aus welcher Ecke, nämlich einer verdammt dunkelbraunen diese VTs kommen, damit nicht noch mehr darauf reinfallen.
Ansonsten im realen Leben bekommen solche VT-Schwurbeler bei mir ein "halt die Fre**e und verschone mioch mit diesem Schei*" und damit ist der Fall dann für mich gegessen.

Gruß

Luca
 
Logisch, wo Experten, die das studiert und jahrelange Erfahrung haben, versagen, drehen wir solche gehirngewaschenen mal eben mit ein paar postings um.

sehe ich anders...experten die das studiert haben und jahrelange erfahrungen gemacht haben werden zensiert weil sie nicht der meinung von Herrn Drosten und unseren politikern sind..
in den öffentich rechtlichen werden sie teilweise diskriminiert und dies dürfte nicht sein in einem demokratischen staat..
schau mal hier in diesem thread..stellt man kritische äusserungen von medizinischen experten, juristen oder sonstiges rein wird reagiert als ob man den teufel los gelassen hätte..wie soll man da noch anständig diskutieren?
 
Es hat auch Leute hier aus dem Forum getroffen, Amant und Wanadis zum Beispiel. Sie sind da voll reingekippt und aggressiv geworden, sogar so stark, daß sie gesperrt wurden. Wanadis hat geschrieben, daß sie Videos angesehen hat, die sie geschockt haben, ich glaube, so funktioniert das, über schockieren, das umgeht die geistigen Schutzfunktionen, und dann ist man nicht mehr geschützt gegen die Gehirnwäsche.

Ich glaube, dass es grundlegend drei Herangehensweisen an ein kollektives Problem gibt. Nur eine davon sehe ich als zielführend an:

1) Man denkt möglichst unvoreingenommen über die Situation nach. Möglicherweise geht man durchaus auch Szenarien durch die viele oder auch man selbst als eher abwegig ansehen, aber darüber nachdenken schadet nicht. Letztlich bleibt man sich dann bewusst, dass man das Ganze nicht vollkommen einschätzen kann, aber man erhöht sozusagen die Wahrscheinlichkeit eher richtig als falsch zu liegen. Und zwar v.a. weil man sich in der Breite informiert und gleichzeitig immer skeptisch bleibt.

2) Man vertraut vor allem darauf dass die Mehrheit richtig liegt und ohne selbst zu tieferen Schlussfolgerungen zu kommen übernimmt man sie einfach von anderen. Das führt in eine Art Feedback-Schleife, weil man sich einseitig informiert. Gleichzeitig hat man damit den Vorteil sich an eine Mehrheitsmeinung anzupassen.

3) Man hat ein Feindbild im Kopf und wenn man dann mögliche Szenarien durchgeht wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit bei jenen hängen bleiben die dieses Feindbild bestätigen. Damit meine ich: Wenn man sowieso glaubt, dass Medien grundsätzlich lügen und gemeinsame Sache mit Regierungen und vielleicht sogar irgendeiner Welt-Elite machen, wird man fast alles in diese Richtung deuten. Das Pflegen von Feindbildern führt dazu dass man an deren Schuld glauben will! Auch Vertreter dieser Kategorie neigen zu Einseitigkeit der konsumierten Informationen und geraten in eine Feedback-Schleife, also in eine sich selbst bestätigende Dynamik.


Das Interessante ist: Keine dieser Herangehensweise führt zwingend zu Verschwörungstheorien, gleichzeitig: Alle können dazu führen. Damit meine ich: Ich z.B. halte mich für jemanden der zu Methode 1 tendiert. Dennoch (eher gerade deshalb) bin ich davon überzeugt, dass 9/11 ein Inside-Job war. Jemand der das Feindbild "Islam" im Kopf hat wird 9/11 betreffend dann vielleicht doch eher zur offiziellen Version tendieren. Und auch Mainstream-Medien haben nicht selten Feindbilder im Kopf, verzerren Realitäten und neigen zu Verschwörungstheorien. Die Nawalny-Vergiftung selbst z.B. ist sehr wahrscheinlich keine Theorie sondern Fakt. Aber wenn behauptet wird, die russische Regierung stecke dahinter, dann ist das eine Theorie über eine Verschwörung die man wahrscheinlich finden kann, also eine Verschwörungstheorie.

Corona betreffend glaube ich, dass wenn man unvoreingenommen darüber und auch über Verschwörungstheorien nachdenkt, man eigentlich nicht bei einer landen kann. Mein Eindruck durch Gespräche und Diskussionen mit VTlern ist, dass Voreingenommenheit und das Pflegen eines Feindbildes dazu führt. Ich selbst glaube nicht deshalb nicht an eine VT weil ich die grundsätzlich ablehne, sondern weil keine einzige die mir untergekommen ist plausibel ist und die meisten sind nicht mal theoretisch möglich oder auch nur zielführend.

Egal worüber man nachdenkt wäre mein Rat immer sich bewusst von Feindbildern zu lösen. Wenn man das nicht macht läuft man schnell in die Irre, egal ob man nun eher eine Mehrheitsmeinung vertritt oder nicht.
 
Ja, könnte so ausgelegt werden, stimmt auch.

das wird nicht nur so ausgelegt, sondern gegen etwas ankämpfen verstärkt das , Gegen das man ankämpft,
Kampf ist negativ und verstärkt das Negative!
Innerhalb einer gemeinschaft sollte man garnicht kämpfen sondern den anderen annehmen wie er ist, somit wird auch keine Gemeinschaft gespalten.

kampf ist Spaltung und Trennung von Gemeinsamen.
 
sehe ich anders...experten die das studiert haben und jahrelange erfahrungen gemacht haben werden zensiert weil sie nicht der meinung von Herrn Drosten und unseren politikern sind..
in den öffentich rechtlichen werden sie teilweise diskriminiert und dies dürfte nicht sein in einem demokratischen staat..
schau mal hier in diesem thread..stellt man kritische äusserungen von medizinischen experten, juristen oder sonstiges rein wird reagiert als ob man den teufel los gelassen hätte..wie soll man da noch anständig diskutieren?

https://de.wiktionary.org/wiki/Datei:Leierkastenmann_fcm.jpg

Gruß

Luca
 
das wird nicht nur so ausgelegt, sondern gegen etwas ankämpfen verstärkt das , Gegen das man ankämpft,
Kampf ist negativ und verstärkt das Negative!
Innerhalb einer gemeinschaft sollte man garnicht kämpfen sondern den anderen annehmen wie er ist, somit wird auch keine Gemeinschaft gespalten.

kampf ist Spaltung und Trennung von Gemeinsamen.

Ohne Kampf hätte Hitler noch mehr Menschen umgebracht.
Es geht eben nicht immer ohne Kampf.

Gruß

Luca
 
Ohne Kampf hätte Hitler noch mehr Menschen umgebracht.
Es geht eben nicht immer ohne Kampf.

Gruß

Luca

ja was ist geblieben?
weiterhin Kampf, denn Frieden ist noch nicht eingekehrt,

bedeutet mit Kampf spaltet man die Gemeinschaft,
es war Krieg, und Millionen haben Hitler gestärkt und haben mitgemacht,
hitler hat gekämpft, Krieg,
somit war der dort bekämpfte Gegner und kämpfte auch, Spalltung der Nationen entstand,
sichtbares Zeichen die mauer,
die ist jetzt weg nun sind wir aber trotzdem noch gespalten,

also nein der Kampf hat keinen Frieden geschaffen.

aber wir waren beim Bekämpfen von Meinungen von Covid-gegnern,
sie werden immer mehr, umso mehr sie verboten bekämpft werden, bis sie in den Untergrund gehen und dort aktiv werden und dann wirds richtig ungemüdlich und nicht kontrollierbar.
 
Was heißt denn dagegen ankämpfen? Hier wurden Videos gepostet, in denen beispielsweise etwas behauptet wurde und als Beweis auf den dazugehörigen Text irgendeiner Institution verwiesen. Wenn man sich den Text dann selbst durchgelesen hat, stand da das genaue Gegenteil drin.

Zum Beispiel gab es mal ein Paper einer staatlichen Institution (ich weiß leider nicht mehr welche), in der es darum ging, dass vermieden werden muss, dass Kindern Schuldgefühle gemacht werden, im Sinne von "du bist schuld, dass Mama und Papa krank sind, weil du sie angesteckt hast". Was wurde in dem Video behauptet? Kindern sollte ein Schuldgefühl eingeredet werden. Die Userin, die das hier teilte, glaubte der Aussage im Video.

Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten

Man kann sich dazu gar nicht äußern. Meiner Meinung nach verstärkt man die Ansicht dann auch.

Man kann zustimmen. Was ja völliger Quatsch ist, weil es eben nicht im Text steht.

Man kann sagen, dass in dem Text etwas ganz anderes steht. Und - trara - schon hat man dagegen angekämpft und es verstärkt.
 
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.. für mich fühlt es sich so an als, dass wir alle als Gemeinschaft versagt haben, geht es euch auch so?

du meinst, wir wären verantwortlich dafür, wenn Einzelne der Anti-Haltung folgen?
meine Antwort darauf ist: nein, das sind wir nicht, und das können wir auch gar nicht sein.

immer wieder wurden unrichtige Behauptungen widerlegt, Infoquellen wurden geliefert, und man machte sich auch die Mühe, mit eigenen Worten zu erläutern, wie der jeweilige Sachstand war. mehrere Forummitglieder haben sich immer wieder bemüht.

wenn das alles nicht ankommt, den Menschen nicht erreicht, was willst du da machen?
 
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