Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Apropos Beleidigungen...

Ihr Menschen bildet euch soviel ein auf eure medizinischen und wissenschaftlichen Errungenschaften und auf eure vermeintliche Überlegenheit gegenüber anderen Lebensformen, und dann scheißt ihr euch wegen einem kleinen Virus in die Hose, verkriecht euch in eure Erdlöcher und lasst euch die Freude am Leben rauben. Das ist so ein erbärmliches Armutszeugnis für die selbsternannte Krone der Schöpfung. :p
Richtig du bist kein Mensch wie du feststellst du sprichst von den anderen. Du bist ja die Zahnfee.:love:
 
Möchte nicht meine unmittelbaren Gedanken über Corona mit euch Teilen, sondern jene, die dem Ganzen zu Grunde liegen.

Die Fragen, die mir für eine wahre Beurteilung der Situation als wichtig erscheinen sind folgende.

1. Wo kommen unsere Gedanken und Gefühle her?
2. Welche Rolle spielt unser Unterbewusstsein in Bezug auf die Beurteilung einer Situation?
3. Wer oder was beeinflusst unser Unterbewusstsein, und welche Mittel stehen dazu zur Verfügung?
4. Ist es möglich mit diesen Mitteln gezielt Meinungen zu beeinflussen?
5. Welche Rolle spielen Statistiken und Grafiken bei der Meinungsbildung?
6. Inwieweit ist es hilfreich in seiner Mitte zu sein, um bei der Beurteilung einer Situation nicht seine persönlichen Emotionen
einfließen zu lassen, und das ganze möglichst aus einer ganzheitlichen Sicht zu betrachten?
7. Kann es sein, dass kapitalistisch orientierte Interessenten durch Krisen an Handlungsspielraum gewinnen?
8. Ist es wirklich so, dass ein Umdenken bei den Mächtigen stattgefunden hat, und sie plötzlich alle Menschen weltweit schützen wollen?
9. Koste es was es wolle?

Ich bin kein Corona Leugner, trage immer brav meine Maske, habe Mitgefühl für alle, die daran erkranken, und genauso für die, die unter den Maßnahmen leiden.
Man sollte seine Informationen vielleicht auch aus alternativen Medien zu holen. Nicht weil es immer die Richtigen sind, sondern weil man dann zumindest eine Wahl treffen kann, woran man glaubt. Empfehlenswert finde ich den Mediennavigator.
Vielleicht schaffen wir es ja doch noch irgendwie, die Polarisierung aufzulösen, und gemeinsam die nächsten paar Schritte zu machen. Würd es mir wünschen.
 
(...) Vielleicht schaffen wir es ja doch noch irgendwie, die Polarisierung aufzulösen, und gemeinsam die nächsten paar Schritte zu machen. Würd es mir wünschen.

Immer gerne. Dazu muss aber eine gewisse gemeinsame Basis geschaffen werden - also zum Thema relevante Aussagen, die alle Beteiligten akzeptieren.
 
Vielen Dank dafür.

Ich hatte schon einmal versucht, einen spirituellen Bezug zum Thema herzustellen. Es ist schon bezeichnend, dass ausgerechnet dieses Thema geschlossen wurde. Aber auch rein menschlich betrachtet, könnten folgende Fragen helfen, seinen Blickwinkel zu erweitern: Wieviel Leid und Schaden ist durch die Erkrankung selbst entstanden, wieviel durch die ärztliche Behandlung? Welche Vorerkrankungen und welches Verhalten des Betroffenen haben dazu geführt oder beigetragen?

Die spirituelle Seite ist natürlich sehr viel interessanter: Ist der Mensch das unschuldige oder zufällige Opfer eines grausamen Schicksals? Sind Krankheiten wirklich sinnlos oder trägt der Mensch selbst die Verantwortung für das, was ihm widerfährt? Ist es die Folge seiner eigenen Entscheidungen, Denk- und Handlungsweisen aus dieser und früherer Inkarnationen? Kann man solche Schicksalsschläge vermeiden, indem man die Gesetze des Lebens erforscht und beachtet?

Mit diesen zum Nachdenken anregenden Fragen verabschiede ich mich aus dieser für mich sinnlosen Diskussion.

Wenn du da liegst und leidest, fragst du dich das sicher nicht mehr. Und auch die Angehörigen wohl nicht.

Ich finde es sehr überheblich und zeigt das sehr vielen nun die Argumente aus gehen. Aber im Artikel fand ich folgende Worte sehr treffend.
"Es ist nicht Liebe, es ist Egoismus. Und was hat Freiheit mit einem Stück Stoff zu tun, was man sich vor's Gesicht hängt" so in etwa.
Damit wäre auch schon alles gesagt.
 
Man sollte seine Informationen vielleicht auch aus alternativen Medien zu holen. Nicht weil es immer die Richtigen sind, sondern weil man dann zumindest eine Wahl treffen kann, woran man glaubt.

Woran man glaubt? :cautious:

Mir persönlich reichen Erfahrungsberichte.. Erzählungen von jungen Leuten, die trotz guter körperlicher Verfassung wochenlang mit den Symptomen zu kämpfen haben oder hatten.
 
Wenn du da liegst und leidest, fragst du dich das sicher nicht mehr. Und auch die Angehörigen wohl nicht.

Ich finde es sehr überheblich und zeigt das sehr vielen nun die Argumente aus gehen. Aber im Artikel fand ich folgende Worte sehr treffend.
"Es ist nicht Liebe, es ist Egoismus. Und was hat Freiheit mit einem Stück Stoff zu tun, was man sich vor's Gesicht hängt" so in etwa.
Damit wäre auch schon alles gesagt.
Zumal eine esoterische Sicht weder etwas am Virus noch am Masketragen und Hygieneregeln irgendetwas ändert.
 
Zumal eine esoterische Sicht weder etwas am Virus noch am Masketragen und Hygieneregeln irgendetwas ändert.

aber mitunter das Immunsystem durch die esoterischen Erkenntnisse zu stärken vermag. Alles, was Selbstbewußtsein, Inneres Gleichgewicht, Innere Kraft vermittelt, wirkt positiv auf Immunsystem. Mitunter sogar nur die Veränderung des Blickwinkels oder ein wengerl an Horizonterweiterung.
 
Woran man glaubt? :cautious:

Mir persönlich reichen Erfahrungsberichte.. Erzählungen von jungen Leuten, die trotz guter körperlicher Verfassung wochenlang mit den Symptomen zu kämpfen haben oder hatten.

Die fehlenden Erfahrungsberichte zeigen, daß EsoterikforumUser zum großen Teil vom Virus verschont geblieben sind. Ich kenne nur eine Userin, die von mehreren schweren Fällen (kann mich dabei an 2 Todesfälle erinnern) in ihrer Familie geschrieben hat, eigenlich sie nur erwähnte.
Und ich persönlich kenne nur ein Paar (60+) mit mildem Verlauf, glücklicherweise. Auch glücklicherweise hat es uns nicht getroffen, obwohl wir einander beim Fest Ende August umarmt haben.
 
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