Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Fakten zu Covid-19

  1. Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben, auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion oder auf andere Coronaviren mit ähnlichen Gensequenzen reagieren.
  2. Zahlreiche renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
  3. Für die Schließung von Schulen gab es zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund, da das Erkrankung- und Übertragungsrisiko bei Kindern äußerst gering ist. Auch für Kleinklassen, Masken oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen medizinischen Grund.
  4. Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich. Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sog. Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen.
  5. Eine globale Pandemie kann sich durchaus über mehrere Jahre erstrecken, doch viele Studien zu einer “Zweiten Welle” basieren auf sehr unrealistischen Annahmen, wie z.B. einem konstanten Erkrankungs- und Sterberisiko über alle Altersgruppen.
  6. In den USA beschrieben Krankenschwestern eine oft tödliche Fehlbehandlung von Covid-Patienten aufgrund fragwürdiger finanzieller Anreize und ungeeigneter Methoden. In den meisten Ländern sank die Covid-Letalität dank besserer Behandlungsmethoden inzwischen deutlich.
  7. Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, Depression und häuslicher Gewalt leiden, hat weltweit Höchstwerte erreicht. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen deutlich mehr Leben fordern werden als das Virus selbst. Laut UNO sind weltweit 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebensgrundlagen bedroht.
  8. NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass “Corona” für den permanenten Ausbau von technologischer Überwachung genutzt wird. Weltweit kam es während Lockdowns zum Monitoring der Zivilbevölkerung durch Drohnen und zu teilweise massiver Polizeigewalt.
  9. Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass “Kontaktverfolgung” aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Dennoch wurden Tracing-Apps in mehreren Ländern bereits teilweise obligatorisch.
  10. Der Ursprung des neuen Coronavirus bleibt unklar, aber die beste Evidenz deutet derzeit auf einen Covid-artigen Pneumonie-Vorfall in einer chinesischen Mine von 2012 hin, deren Virenproben vom Virologischen Institut in Wuhan gesammelt, gelagert und erforscht wurden.
Siehe auch
  1. Studien zur Behandlung von Covid-19
  2. Studien zur Letalität von Covid-19 (IFR)
  3. Zur Wirksamkeit von Masken (Übersicht)
  4. Post-akutes (anhaltendes) Covid-19
  5. Zum Ursprung des neuen Coronavirus
https://swprs.org/fakten-zu-covid-1...dg3nAU7jZQ6H0mM2hjHyaz5oTbbqF9n-drkxkCj_QYmZI
 
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Im Zweifelsfall glaube ich jenen Ärzten, die seit einem halben Jahr täglich am Krankenbett der Patienten stehen und das Virus besser kennen als sonst jemand.


https://kurier.at/wissen/gesundheit...l-zu-viele-taegliche-neuinfektionen/401022866

Infektiologe Wenisch: Derzeit viel zu viele tägliche Neuinfektionen
.

Die Folge dieses erworbenen Wissens: "Das Risiko an Covid zu sterben ist deutlich gesunken, weil die Behandlung besser geworden ist."


Maskenkritik: "Archaisches Wissen"
Mit der Maske schütze ich mich selbst und andere, "das ist etwas, was man selbst in der Hand hat", betonte der Infektiologe in der Ö3-Sendung. Zur Skepsis an der Wirkung von Masken sagte er: "Man kann immer alles anzweifeln, aber das ist nicht lösungsorientiert." Es sei absolut bewiesen, dass die Maske wirkt. Die Kritik an Masken sei ein Festhalten an einem archaischen Wissen. "Das ist so wie die g´sunde Watschen, wenn jetzt einer sagt, die Maske wirkt nicht. Man wusste das im Februar nicht. Damals wusste man nur, dass, wenn man erkrankt ist, das Risiko, andere anzustecken, mit Maske reduziert ist. Das war der Wissensstand vor der Pandemie. Jetzt wissen wir, dass die Maske in beide Richtungen wirkt. Ich kann mich selbst schützen und andere schützen. Wenn jemand an diesem archaischen Wissen vom Februar festhält, ist er ein Ewiggestriger. Evidenz ist da."

Kein Verständnis hat Wenisch dafür, wenn Masken dort, wo sie vorgeschrieben sind, nicht getragen werden: "Maskenverweigerung, wenn es Befehl ist, ist ähnlich wie bei Rot über die Ampel zu fahren oder Fahrerflucht. Das geht nicht, das macht man nicht. Dafür habe ich kein Verständnis. Das gehört bestraft."
 
Fakten zu Covid-19



    • Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was vergleichbar ist mit den mittelstarken Grippepandemien von 1957 und 1968.
    • Bei Personen mit hohem Risiko oder hoher Exposition ist eine frühzeitige oder prophylaktische Behandlung entscheidend, um eine Progression der Erkrankung zu vermeiden.
    • In Ländern wie England (mit Lockdown) und Schweden (ohne Lockdown) liegt die Gesamtmortalität seit Jahresbeginn im Bereich einer starken Grippesaison; in den USA liegt sie höher (vergleichbar mit 1957/1968), in Deutschland und der Schweiz hingegen niedriger. Allerdings sind die Antikörperwerte in weiten Teilen Europas aufgrund der Lockdowns immer noch tief.
    • Das Sterberisiko für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter liegt in den meisten Ländern im Bereich einer täglichen Autofahrt zur Arbeit. Das Risiko wurde zunächst überschätzt, da Personen mit milden oder keinen Symptomen nicht erfasst wurden.
    • Circa 80% aller Personen entwickeln milde oder keine Symptome. Selbst unter den 70- bis 79-Jährigen entwickeln rund 60% höchstens milde Symptome. Circa 95% aller Personen entwickeln höchstens moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden.
    • Bis zu 60% aller Personen verfügen bereits über eine gewisse T-Zellen-Immunität gegen das neue Virus durch den Kontakt mit bisherigen Coronaviren (d.h. Erkältungsviren), und bis zu 60% der Kinder und 6% der Erwachsenen verfügen bereits über kreuzreaktive Antikörper.
    • Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten Ländern bei über 80 Jahren – z.B. in Schweden bei 84 Jahren – und nur circa 4% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Im Unterschied zu Grippepandemien entspricht das Alters- und Risikoprofil bei Covid-19 damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit.
    • In vielen Ländern ereigneten sich bis zu zwei Drittel aller Todesfälle in Pflegeheimen, die von einem allgemeinen Lockdown nicht profitieren. Zudem ist oftmals nicht klar, ob diese Menschen wirklich an Covid-19 starben oder an wochenlangem Stress und Isolation.
    • Bis zu 30% aller zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid-19 verursacht, sondern durch die Folgen von Lockdown, Panik und Angst. So ging etwa die Behandlung von Herzinfarkten und Hirnschlägen um bis zu 40% zurück, da sich Patienten nicht mehr in die Kliniken wagten.
    • Viele Medienberichte, wonach auch junge und gesunde Personen an Covid-19 starben, stellten sich als falsch heraus: Viele dieser jungen Menschen starben entweder nicht an Covid-19, waren doch bereits schwer vorerkrankt (z.B. an Leukämie), oder sie waren 109 statt 9 Jahre alt. Die angebliche Zunahme der Kawasaki-Krankheit bei Kindern war ebenso eine Übertreibung.
    • Circa 10% der erkrankten Personen berichten von post-akutem (“langem”) Covid-19, d.h. von Symptomen, die mehrere Wochen oder Monate anhalten. Dies betrifft insbesondere auch jüngere und zuvor gesunde Menschen mit einer starken Immunantwort.
    • Die oft gezeigten Exponentialkurven mit “Coronafällen” sind irreführend, da auch die Anzahl der Tests exponentiell zunahm. In den meisten Ländern blieb das Verhältnis von positiven Tests zu Tests insgesamt (sog. Positivenrate) stets unter 20%. Der Höhepunkt der Ausbreitung war in den meisten Ländern zudem bereits vor dem Lockdown erreicht.
    • In den meisten Corona-Hotspots – darunter New York City, London, Stockholm und Bergamo – sank die Infektionsrate, nachdem rund 20% der Bevölkerung Antikörper entwickelt hatten. Dieser Wert liegt deutlich niedriger als die ursprüngliche Schätzung von 60 bis 80%.
    • Die Angst vor einer Knappheit an Beatmungsgeräten war unberechtigt. Laut Lungenfachärzten ist die invasive Beatmung (Intubation) von Covid19-Patienten, die teilweise aus Angst vor dem Virus geschah, zudem oftmals kontraproduktiv und schädigt die Lungen zusätzlich.
  1. Studien zur Behandlung von Covid-19
  2. Studien zur Letalität von Covid-19 (IFR)
  3. Zur Wirksamkeit von Masken (Übersicht)
  4. Post-akutes (anhaltendes) Covid-19
https://swprs.org/fakten-zu-covid-1...dg3nAU7jZQ6H0mM2hjHyaz5oTbbqF9n-drkxkCj_QYmZI

Du kannst die Schriftgröße und -fette deiner fake-news-Seite noch so sehr ins Absurde steigern, dadurch werden die Desinformationen auch nicht glaubhafter. :rolleyes:
 
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