Eben. Jeder sagt: "Der ist an Aids gestorben". Auch, wenn es letztlendlich eine Lungenentzündung war.Trotzdem sagt keiner, daß es keine Aids-Toten gibt.
Ja. Wären sie. Die Frage ist nur, wann. Viele von ihnen hätten gut noch zehn oder mehr Jahre leben können (je nachdem, ob sie 66 oder 76 waren Mitte 2020) - MIT den Vorerkrankungen.
Mich interessiert der Rest der Welt absolut! Neuseeland, Amerika, Dänemark, Schweden, China, Indien, Afrika - das interessiert mich sogar sehr.
Loop, du interpretierst gerne Dinge in etwas hinein, das nicht vorhanden ist. Du kennst mich nicht und kannst dementsprechend nicht beurteilen, ob ich "menschenverachtend bin". Ich bin ein sehr rational denkender Mensch und habe meine Emotionen gut im Griff. Bevor ich Panik schiebe in einer Situation wie der aktuellen, muss noch einiges mehr passieren. Ich habe keine Angst und schreibe nur von Dingen, die ich selber erlebt oder miteinander verglichen habe.Bei einer weltweiten Pandemie bringt es nichts, zu verweigern, über den Tellerrand zu schauen. Ist das gleiche wie beim Klimawandel. Wir leben alle auf der selben Erde und sitzen im gleichen Boot.
Der Ausspruch "sie wären so oder so an den Vorerkrankungen gestorben" ist menschenverachtend. Das kann auch niemand wissen.
Hier eine junge Frau, die so eine Vorerkrankung hat:
Nun, lass den Covid-19-Patienten an Lungenentzündung gestorben sein oder irgendetwas Anderem - letztlich war es Covid-19.Jemand, der ermordet wurde, weil man ihn erschossen hat, ist so letztendlich auch nur an einem Herzstillstand gestorben, es hat ja aufgehört zu schlagen, und irgendwann wäre er ja sowieso gestorben, je nach Alter spätestens in 100 Jahren.
Eben!Bei einer weltweiten Pandemie bringt es nichts, zu verweigern, über den Tellerrand zu schauen. Ist das gleiche wie beim Klimawandel. Wir leben alle auf der selben Erde und sitzen im gleichen Boot.
