Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Und wenn dafür solche Entschädigungen gezahlt werden, dann doch schon immense.

Hohe Schadenssummen sind recht typisch für das US-Amerikanische Rechtssystem.

Muß halt jeder selber entscheiden, ob er sich dem aussetzt.

Richtig. Es kann sich jeder in der Gruppenimmunität bequem machen, die dadurch entsteht, wenn viele in der Umgebung entsprechend geimpft sind, und (kontrafaktisch) palavern, dass Impfungen ja soooo gefährlich wären und der Schaden den Nutzen übersteige...
 
Die Schlussfolgerung ist, dass es Impfschäden geben kann.
Und wenn dafür solche Entschädigungen gezahlt werden, dann doch schon immense.
Muß halt jeder selber entscheiden, ob er sich dem aussetzt.

Mit etwas Glück kassiert man in den USA Beträge in Millionenhöhe, weil der Kaffee zu heiß war.

Gruß

Luca
 
Ach, die sind teilweise auch unterschiedlicher Meinung.
Ich sag nur Drosten Battle.

liest bild, hm?
ist dir klar, dass widerspruch und unterschiedliche meinungen ein positiver punkt im wissenschaftsdiskurs sind? viele menschen verstehen einen argumentativen angriff auf ihre position als beleidigung, als etwas negatives. in der wissenschaft ist das ein zeichen von respekt (den inhalt der worte von jemandem ernst nehmen) und der versuch, differenziertheit und sichere forschungsergebnisse zu entwickeln.
 
liest bild, hm?
ist dir klar, dass widerspruch und unterschiedliche meinungen ein positiver punkt im wissenschaftsdiskurs sind? viele menschen verstehen einen argumentativen angriff auf ihre position als beleidigung, als etwas negatives. in der wissenschaft ist das ein zeichen von respekt (den inhalt der worte von jemandem ernst nehmen) und der versuch, differenziertheit und sichere forschungsergebnisse zu entwickeln.

Was vielen hier - inklusive der Bild-Redaktion - nicht klar ist, ist, dass diese Kritik an Studien eben der wissenschaftlichd Peer Review ist. Und viele der "Kritiker" an Drosteny Studie haben sich aucv schon von der Berichterstattung in der Bild öffentlich fistanziert.

Ihre Kritik an Drostens Studie ist ebensowenig ein Verriss, wie damals Drosteny Fragen zur Heinsbergstudie.
 
Wir haben bei Grippe doch nicht eine gewisse Herdenimmunität weil wir so viele wie möglich sich mit Influenza infizieren lassen und darauf hoffen, dass eine Immunisierung von alleine eintritt
Nein, wir haben diese in erster Linie, weil es eine flächendeckende Impfung gibt und weil wir Grippe mit Medikamenten behandeln können
Ohne diese wäre die Infizierung mit Grippe weitaus schlimmer und viel tödlicher.

Bei Corona haben wir weder Impfung noch Medikamente, also musste man andere Maßnahmen zur Eindämmung ergreifen.

Unwichtig was mehr tödlich ist, denn beides ist tödlich, nicht mehr und nicht weniger.

Verstorben ist letztendlich verstorben und wir haben die Pflicht das Versterben durch eine Erkrankung durch Viren zu minimieren. Ganz verhindrrn werden wir es weder bei Influenzo noch bei Corona

Grippe ist tödlich, Corona ist tödlich
Bei aller Unterschiedlichkeit, ist es der gemeinsame Nenner
 
Provokante Frage: hätte es das Gesundheitssystem von Schweden bewältigen können, diese zwei Drittel am Leben zu halten?
Hätte es einen Lockdown geben müssen, um das schaffen zu können? Und, falls ja, hätte es die Wirtschaft verkraftet?
Was ist überhaupt mit den wirtschaftlichen Folgen:
ein Lockdwon ist katastrophal,
kein Lockdown ist - was? Weniger katastrophal? Kann fast nicht sein, wenn die Zuliefererländer ihn hatten.

Schweden hat den gleichen wirtschaftlichen Schaden wie alle anderen Länder, weil die Leute einerseits weniger konsumiert haben und weil die anderen Länder Lockdown hatten und die Wirtschaft zusammenhängt. Also außer viel mehr Toten hat es Schweden nichts gebracht. Langfristig schaut es sogar schlechter aus, weil überall die Grenzen wieder geöffnet werden, da die Länder es halbwegs in den Griff bekommen haben durch einen Lockdown, aber zu Schweden will noch keiner die Grenzen öffnen. Es wird in den anderen Ländern bald wieder fast normal sein, nur Schweden ist isoliert.
 
Schweden hat den gleichen wirtschaftlichen Schaden wie alle anderen Länder, weil die Leute einerseits weniger konsumiert haben und weil die anderen Länder Lockdown hatten und die Wirtschaft zusammenhängt. Also außer viel mehr Toten hat es Schweden nichts gebracht. Langfristig schaut es sogar schlechter aus, weil überall die Grenzen wieder geöffnet werden, da die Länder es halbwegs in den Griff bekommen haben durch einen Lockdown, aber zu Schweden will noch keiner die Grenzen öffnen. Es wird in den anderen Ländern bald wieder fast normal sein, nur Schweden ist isoliert.
Bedeutet, mal ganz sachlich geredet: Keine Quarantäne bringt also auch nichts ...... Alles Schimpfen über Quarantäne und dass das verfassungswidrig sei, ist also schlicht hinfällig ....
 
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Was vielen hier - inklusive der Bild-Redaktion - nicht klar ist, ist, dass diese Kritik an Studien eben der wissenschaftlichd Peer Review ist. Und viele der "Kritiker" an Drosteny Studie haben sich aucv schon von der Berichterstattung in der Bild öffentlich fistanziert.

Ihre Kritik an Drostens Studie ist ebensowenig ein Verriss, wie damals Drosteny Fragen zur Heinsbergstudie.

ich kaufe vielen leuten einfach nicht ab, dass sie sich wirklich unvoreingenommen informieren und dann ein urteil bilden. sie haben sich höchstwahrscheinlich nicht mit den inhalten des drosten podcasts auseinandergesetzt und seine arbeitsweise und aussagen kennengelernt. das nimmt ihnen die kompetenz, ein urteil über seine aussagen zu fällen. daher wird drosten darauf festgenagelt, dass er sich wohl mal geirrt hat und dass andere ihm ja auch widersprechen. das ist alles komplett von der inhaltsebene weg, was ich einerseits verstehen kann, weil ich selbst nicht den nerv und die auffassungsgabe habe gerade, mich wirklich so tief in die sachebene einzuarbeiten, sodass ich da in dem bereich tatsächlich urteile mit genügend fundament fällen könnte. aber dann soll man das doch bitte einsehen, insofern man ehrlich und nicht dilletantisch sein möchte.

es ist zieml gefährlich und auch unfair leuten gegenüber, die sich mühe geben, sich wirklich tief mit themen auseinanderzusetzen, einfach so vorschnell meinungen zu bilden und anderen dann so leichtfüßig die kompetenz abzusprechen - ironischerweise dabei die eigene inkompetenz in die welt strahlend (und andere damit blendend).

das muss doch ein psychisches phänomen sein, das hier greift und die analytische-kritische denkfähigkeit dermaßen ausschaltet, dass man einfach dinge behauptet, die man sich auf zieml niedrigem recherchelevel zusammengesucht hat, die einem ideologisch (oder sonstwie) in den eigenen kram passen.
 
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