Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

@Bukowski , ich lasse das VT-Thema jetzt mal weg. Habe angefangen alles zu beantworten aber kann mich da nicht kurzfassen und vermute dass wir vom eigentlichen Thema abkommen würden wenn wir das zu sehr in die Tiefe diskutieren.

Auch hier sehe ich ein weiteres Problem. Merkel, Spahn oder Drosten mögen zwar "argumentieren" können, aber ich finde so einiges wie es gelaufen ist und auch noch läuft durchaus kritikwürdig. Z.B. hast du vorhin einen Artikel über Drosten eingestellt, in dem er herausfindet, dass möglicherweise... usw...

Wieso muss er mit solch einer total ungesicherten Entdeckung an die Öffentlichkeit? Ich verstehe es wirklich nicht. Auch diesen Streek habe ich nicht verstanden, wieso er mit Teilstudienergebnissen schon die Öffentlichkeit behelligen muss? Was soll das denn geben ausser Diskussionshickhack zwischen Nicht-Experten, die alle mehr oder weniger ihr eigenes Süppchem im Visier haben... von Lieschen Müller bis zum Wirtschaftsgiganten... Und Merkel oder die ganze Führung empfinde ich in vielen Angelegenheiten als viel zu intransparent planlos insbesondere im Bereich Gesundheit und Soziales. Aber diese Kritik ist in diesen VT-Zeiten eben mit größter Vorsicht anzubringen, weil irgendwelche Truther das missbrauchen können/wollen, um ihre übliche Hetz-Welle zu reiten.

Solche Veröffentlichungen haben ja letztlich drei Aspekte:

1) Die reine Information und inwiefern die gesichert ist oder nicht.
2) Wissenschaftlicher Kontext - also z.B. Methodik usw.
3) Die Art der Kommunikation und der Kontext

Zu 1 finde ich persönlich: Alles veröffentlichen was es so gibt. Solange das eingeordnet wird, also im Sinne von "noch nicht ganz sicher" oder was auch immer, habe ich da kein Problem mit.

Bei 2 gehts eigentlich v.a. um die anderen Wissenschaftler, also die Frage ob sie schon mitdenken können oder nicht, denn wer Ahnung hat will natürlich nicht nur ein "mögliches Ergebnis" sondern auch den Weg dahin, die Methodik.

Bei 3 wirds richtig kompliziert, denn das hat dann möglicherweise auch mit Interessen zu tun. Will jemand einfach nur den neuesten Wissenstand, auch wenn das noch unter Vorbehalt ist, kommunizieren oder wird eine Agenda verfolgt?

Und ich sehe da schon einen großen Unterschied zwischen Streecks Präsentation der Heinsberg-Studie und sowas wie Drosten heute sagte. Denn Streeck hat die gesamte Präsentation im Kontext politischer Entscheidungen gemacht. Und das war definitiv auch so gewollt - Laschet stand ja sogar mit auf der Bühne. Und dann werden andere Wissenschaftler, wie z.B. Drosten, dazu gefragt und zwar auch in einem politischen Kontext. Er konnte aber nichts dazu sagen weil er die Methodik nicht kennt, gleichzeitig schon wusste dass man das Ergebnis keinesfalls auf ganz Deutschland hochrechnen kann. Und da war er erkennbar angepisst...



Eben las ich ein interessantes Interview mit Drosten. Da sagt er wieder ein paar Dinge die Wellen schlagen werden, aber auch sehr interessant sind.

Nur der Auszug zur Heinsberg-Studie:

Die erste dieser kleinen Studien war die sogenannte Heinsberg-Studie, die mit ihren Zwischenergebnissen einige Verwirrung ausgelöst hat - auch bei Ihnen.

Diese Geschichte ist für mich zweilagig. Das eine ist die Kommunikation, und das andere ist die Wissenschaft.

Fangen wir mit der Kommunikation an.

Es hatte vor Ostern diese Pressekonferenz gegeben, und plötzlich war die Botschaft draußen, dass 15 Prozent der Bevölkerung immun sind. Das wurde auch gleich generalisiert. Und es geschah in Anwesenheit von Herrn Laschet, war also schon vollkommen politisch. Aber es gab kein Manuskript mit Daten. Und auf einem Pressebriefing des Science Media Center am gleichen Tag habe ich dann gesagt: "Dazu kann man so gar nichts sagen, wir kennen den Hintergrund nicht." Man hatte ja nur eine Zahl genannt bekommen und musste die dann einfach mal glauben.

Warum ist das Manuskript so wichtig?

Aus Santa Clara zum Beispiel haben wir die Daten. Die können wir Wissenschaftler nehmen und uns darüber austauschen - ob das so stimmt mit der Sensitivität von diesem Antikörpertest, ob das wirklich gut ist, dass Freiwillige getestet wurden. Darüber kann man dann diskutieren und zu einem Konsens kommen in der Community. Im Moment heißt dieser Konsens aus den Studien, zu denen wir Manuskripte haben: Mit zwei zugekniffenen Augen bewegen wir uns hinsichtlich der Immunität vielleicht im niedrig einstelligen Prozentbereich der Bevölkerung.

Die Heinsberg-Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Sie wurde zudem schon im Vorfeld als richtungsweisend für die Politik gehandelt, es war sogar eine Social-Media-Agentur des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Kai Diekmann involviert.

Ich finde das alles total unglücklich - und ich finde es noch schlimmer, wenn ich dann den Bericht im Wirtschaftsmagazin Capital darüber lese, dass diese PR-Firma Geld bei Industriepartnern eingesammelt hat, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Da geht es auch um ein internes Dokument, demzufolge Tweets und Aussagen des Studienleiters Hendrik Streeck in Talkshows schon wörtlich vorgefasst waren. Da weiß ich einfach nicht mehr, was ich noch denken soll. Das hat mit guter wissenschaftlicher Praxis nichts mehr zu tun. Und es zerstört viel von dem ursprünglichen Vertrauen der Bevölkerung in die Wissenschaft.

Ist die Studie damit denn hinfällig?

Die Wissenschaft an sich ist erst mal nicht zu kritisieren auf der momentanen Basis. Es gibt ja immer noch keine genauen Informationen. Deshalb kann man auch nicht über diese Zwischenergebnisse sprechen.

Hat Hendrik Streeck Ihnen inzwischen Details über die Studie zukommen lassen?

Wir haben telefoniert, und ich habe Auszüge der Daten bekommen - und die lassen erkennen, dass die Studie an sich seriös ist und gut werden könnte. Aber wenn einzelne Wissenschaftler im Hintergrund irgendwelche Daten gezeigt bekommen und dann sagen, okay, das geht vielleicht in die richtige Richtung, dann reicht das ja nicht dafür aus, um politische Entscheidungen zu treffen.

Hier hat es aber von vornherein ein politisches Kalkül gegeben.

Hendrik Streeck sagt, er gehe da völlig ergebnisoffen ran. Aber wenn das stimmt mit dem internen Papier der PR-Agentur, dann war das überhaupt nicht ergebnisoffen. Sondern eine von vornherein geplante Botschaft, die man sich kaufen konnte.

Und für die man dann den passenden Ort wählte.

Gangelt im Kreis Heinsberg ist ein Hochprävalenzgebiet. In der Pressekonferenz wurde immerhin einmal gesagt, dass das nicht repräsentativ ist. Aber vorher ist das so nicht kommuniziert worden. Da hieß es, das sei die Erstregion, hier könne man untersuchen, wie die Zukunft aussieht. Man hat auch gesagt, man wolle Fakten schaffen. Aber als Wissenschaftler schafft man keine Fakten, sondern will Fakten untersuchen oder identifizieren.



Ganzes Interview (ist noch bedeutend länger): https://www.sueddeutsche.de/gesundh...-corona-krise-coronavirus-virologen-1.4887512



Der Interview-Führer agiert wahnsinnig geschickt... man beachte wie er Drosten mit Stichworten aus der Reserve lockt und der agiert unvorsichtiger als ich ihn eigentlich einschätzen würde. Diese Kritik die er da jetzt übt ist eigentlich noch mal eine Spur härter als das womit die Kontroverse mal startete.

Aber hat er Unrecht? Ich denke nicht... Vor allem wenn es stimmt was er über die PR-Firma sagt, dann kocht das noch mal hoch. Streeck und er werden jetzt eher keine Freunde mehr.
 
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Nun, die Corona Verharmlosung, das Infragestellen der Maßnahmen betrifft aber mittlerweile die breite Bevölkerung.
Die scheren sich nicht mehr um die Regelungen und Kontaktsperren.
Die sind auch weder rechts oder links, noch beschäftigen die sich mit VT.

https://www.berliner-zeitung.de/pol...NvQIFV0TuIAf3bci6XTox5mNfcusvmU3saN5IH7ZEKVgY
( die Stimmung ist schon gekippt )

.

Super Artikel!

Der Kernfehler der meisten Corona-Maßnahmen nach dem Shutdown besteht in der totalen Fehleinschätzung der Politik über die Grenzen ihres Wirkens. Diese geht in beide Richtungen: Die Politik unterschätzt sich, indem sie Virologen die Gesellschaft der Zukunft formen lässt. Warum eigentlich nicht Onkologen? Oder Sucht-Mediziner? An Krebs und Rauschmitteln sterben wesentlich mehr Menschen als an Corona. Die Alkohol-Sucht ist zwar keine Seuche. Sie hat sich in den vergangenen Jahren jedoch rasant ausgebreitet. [...]

Die aus den Fugen geratene Politik gibt keine Hoffnung. Man werde über die zweite Welle der Öffnung erst entscheiden, wenn die Zahlen das hergeben, sagt der Senat. Welche Zahlen? Wer erstellt die Zahlen? Wer überprüft sie? Wer berechnet welche Modelle, zieht Schlussfolgerungen und übernimmt Verantwortung? Das Rezept der Politik ist apokalyptische Panikmache. Sie flieht in intransparente Experten-Berechnungen. Die vermummten Gesichter, die wir ab Montag sehen werden, sind erst der Anfang einer tiefgreifenden Veränderung. Es wird keine schöne, neue Welt.

https://www.berliner-zeitung.de/pol...NvQIFV0TuIAf3bci6XTox5mNfcusvmU3saN5IH7ZEKVgY

Security in Einkaufsmalls, Abstands-Anstandswauwaus, um zu berechnen, wieweit du mit deinem Eis von der Diele weggehst und wehe, es fehlen 5 meter zu den 50m, dann setzt´s aber richtig was! Demnächst dann auch Bußgelder, wenn du ohne Maske unterwegs bist, die natürlich ganz lange nichts nützten, aber jetzt schon, nachdem sie eventuell geliefert werden können. Das ist so dermaßen krank und solch´ ein Verscheissermodus, Harald Wiesendanger beschrieb dies als "auf dem Weg zum faschistoiden Hygienestaat".

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https://www.facebook.com/verhaltenstherapietanjazimmer/posts/1111554109209601

 
Super Artikel!

Der Kernfehler der meisten Corona-Maßnahmen nach dem Shutdown besteht in der totalen Fehleinschätzung der Politik über die Grenzen ihres Wirkens. Diese geht in beide Richtungen: Die Politik unterschätzt sich, indem sie Virologen die Gesellschaft der Zukunft formen lässt. Warum eigentlich nicht Onkologen? Oder Sucht-Mediziner? An Krebs und Rauschmitteln sterben wesentlich mehr Menschen als an Corona. Die Alkohol-Sucht ist zwar keine Seuche. Sie hat sich in den vergangenen Jahren jedoch rasant ausgebreitet. [...]

Der kleine Unterschied das eine Krankheit übertragbar ist, und zwar ohne dass Übertragender und Neu-Infizierter das überhaupt mitbekommen, spielt bei der Logik keinerlei Rolle, oder?

Anders gesagt: Angenommen, ich wäre ein Heroin-Junkie und könnte jemand anderen zum Junkie machen indem ich ihn auch nur anhuste... das wäre ein passenderer Vergleich. Dasselbe mit anderen Krankheiten.

Wirklich... total super Artikel. Da wird mal wieder jede Plausbilitäts-Grenze gesprengt. ;)


Die aus den Fugen geratene Politik gibt keine Hoffnung. Man werde über die zweite Welle der Öffnung erst entscheiden, wenn die Zahlen das hergeben, sagt der Senat. Welche Zahlen? Wer erstellt die Zahlen? Wer überprüft sie? Wer berechnet welche Modelle, zieht Schlussfolgerungen und übernimmt Verantwortung? Das Rezept der Politik ist apokalyptische Panikmache. Sie flieht in intransparente Experten-Berechnungen. Die vermummten Gesichter, die wir ab Montag sehen werden, sind erst der Anfang einer tiefgreifenden Veränderung. Es wird keine schöne, neue Welt.

Welche Zahlen?

1) Tests
2) Menschen die medizinische Behandlung brauchen
3) Tote

Nun kann man natürlich glauben dass die alle falsch und sogar gefälscht sind. Aber kann man glauben dass wirklich alles überall falsch und gefälscht ist? Sind die Zahlen aus New York auch gefälscht oder die Zahlen aus England oder Italien? Hat sich Boris Johnson nur vom Coron-Kranken-Händeschüttler zum Intensivstationen-Patient und Maßnahmendurchsetzer entwickelt weil er so ein grandioser Schauspieler ist oder hat der vielleicht doch irgendwas geschnallt?

In welchem Szenario könnte man mit obiger "Argumentation" eigentlich nicht behaupten alles sei Panikmache? Wie nahe müsste eine Pandemie kommen damit man nicht mehr glauben kann da wäre alles erlogen und nur Panikmache?
 
Echte VTler sind hier sowieso nur eine Minderheit. Ich denke die große Mehrheit der "Maßnahmen-Kritiker" sind zwei Gruppen:

1) Jene die diese Maßnahmen tatsächlich als Eingriff in ihre Freiheit ansehen. Die theoretisieren da nichts, sie wollen nur einfach nicht mehr länger so eingeschränkt leben. Sehr oft sicherlich junge Menschen die sich sonst gerne treffen und Party machen usw.

2) Klare Interessen: Sehr viele leiden wirtschaftlich, haben Angst um ihre Geschäfte und/oder Jobs. Oder Schüler und Studenten die eigentlich Abschluss machen müssen... Die sind auch in einer scheiß Situation.


Und alle die sozusagen "intensiv" zu 1 oder 2 gehören werden jede Information die irgendwie Entspannung signalisiert, ein "ist doch nicht so schlimm", nehmen um für ein Ende der Maßnahmen zu argumentieren. Das ist auch verständlich. Wäre ich Besitzer eines Cafes oder so... keine Ahnung ob meine Ansicht zu all dem nicht einen etwas anderen Dreh hätte.

Aber: Gerade wirtschaftlich machen sich da m.A.n. viele etwas vor. Denn wenn so ein Virus richtig hart ausbrechen und ungebremst zirkulieren würde, so dass es zu wirklich schlimmen Bildern im TV etc. käme, würde die Wirtschaft auch extrem leiden. Ich glaube, dass es richtig ist die Handbremse zu ziehen, denn wenn sowas erst richtig ausser Kontrolle gerät, dann ist "überall" Italien, New York - und schlimmer.
Soziale Unruhen könnten aber auch ein handfestes Problem werden.
Die Wirtschaft leidet ja jetzt schon.
Ohne funktionierende Wirtschaft, kein Gesundheitssystem und auch soziale Unruhen.

Zum Thema VT:
Es sollen sich ja sogar so manche Verschwörungstheorien bereits als wahr erwiesen haben.
 
Hier ein paar Zitate vom größten Genie unserer Zeit - der wollte auch glauben das sei alles nur Panikmache:


„Wir haben es vollkommen unter Kontrolle. Es geht um eine Person, die aus China gekommen ist. Wir haben es unter Kontrolle. Alles wird gut sein.“
Am 22. Januar in einem Fernsehinterview

„Wir haben das, was aus China kommt, so ziemlich ausgeschaltet.“
Am 2. Februar in einem Fernsehinterview, als es acht bekannte Fälle gab und ein Einreisestopp gegen alle Reisenden aus China verhängt wurde.

„Es sieht so aus, als müsste es im April vorbei sein. Wenn es wärmer wird, verschwindet es auf wundersame Weise.“
Am 10. Februar auf einer Kundgebung in New Hampshire. Auch seine Quelle verriet Trump: Chinas Staatschef Xi Jinping habe ihm das gesagt.

„Wenn man 15 Fälle hat – 15 Fälle, da sind wir in wenigen Tagen runter auf fast null. Da haben wir ziemlich gute Arbeit geleistet.“
Am 26. Februar auf einer Pressekonferenz in Washington

„Es ist eine Grippe, wie eine Grippe.“
Auf der Pressekonferenz vom 26. Februar

„Die Fake-News-Medien und ihr Partner, die Demokratische Partei, tun alles, was in ihrer halb-beträchtlichen Macht steht (war früher größer!), um die Coronavirus-Lage viel stärker anzuheizen, als die Tatsachen hergeben.“
Am 9. März auf Twitter

„Wir sind gut vorbereitet und wir machen großartige Arbeit. Es wird einfach weggehen. Bleibt ruhig, es wird einfach weggehen.“
Am 10. März auf einer Sitzung mit republikanischen Senatoren




*******************Man achte auf die veränderte Rhetorik ab hier - immer noch Trump-Bullshit, aber auf einmal ist das Virus gefährllich *******************



„Das ist ein hochansteckendes Virus. Es ist unglaublich. Aber wir üben eine gewaltige Kontrolle darüber aus.“
Am 15. März auf einer Pressekonferenz

„Wir haben einen unsichtbaren Feind. Wir haben ein Problem, über das vor einem Monat niemand auch nur nachgedacht hat.“
Am 16. März auf einer Pressekonferenz auf die Frage, ob Amerika in eine Rezession rutschen werde.

„Ich hatte das Gefühl, dass dies eine Pandemie sein würde, lange bevor es offiziell so genannt wurde.“
Am 17. März auf einer Pressekonferenz, sechs Tage nachdem die WHO Covid-19 als Pandemie einstufte.

„Ich sehe mich jetzt als Kriegspräsident.“
Auf seiner Pressekonferenz am 18. März

„Wenn wir zwischen hundert- und zweihunderttausend (Tote haben) – dann haben wir alle zusammen gute Arbeit geleistet.“
Am 29. März auf einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses

„2,2 Millionen Menschen (würden an Covid-19 sterben), wenn wir nichts täten. Und ich weiß nicht, wie letztendlich die Totenzahl lauten wird, aber es wird nur ein sehr kleiner Bruchteil davon sein. Also machen wir einen ganz schön guten Job, meine ich.“
Am 30. März auf einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses



Mehr witzige Zitate (das war nur eine Auswahl) vom WhiteHouseClown:
https://www.faz.net/aktuell/politik...-corona-in-den-worten-von-trump-16708603.html
 
Was mich unheimlich nervt ist diese sehr faule (im Sinne von träge, passiv, bequem) Art der Diskussion. Was möchtest Du mir denn damit sagen?

das eine scheiß angst verbreitet wird ohne auf die belange der leute zu zu gehen..
es sind nicht alles menschen die meinen "ach was, so ein paar monate kann ich auch ohne geld auskommen"..
gerade die kleinen unternehmen wird diese vorgehensweise in den ruin bringen..
wir hatten schon pandemien die wesentlich grasser aus vielen..doch da hat man es teilweise gar nicht wirkich mitbekommen..
was ist der grund? ein virus gegen den wir keinen impfstoff haben? haben wir den jemals wenn ein virus ständig mutiert?..
 
Soziale Unruhen könnten aber auch ein handfestes Problem werden.
Die Wirtschaft leidet ja jetzt schon.
Ohne funktionierende Wirtschaft, kein Gesundheitssystem und auch soziale Unruhen.

Zum Thema VT:
Es sollen sich ja sogar so manche Verschwörungstheorien bereits als wahr erwiesen haben.

Sicher leidet die Wirtschaft. Die würde aber sowieso leiden. Man muss schon glauben, dass dieses Virus wirklich nicht gefährlicher ist als eine Grippe damit sie nicht leiden würde.

Und glaubst Du wirklich, dass alle Länder die einen Lockdown verhängt haben ihre eigene Wirtschaft wegen nichts leiden lassen? Und glaubst Du die irren sich alle oder lügen sogar um... was auch immer zu erreichen?
 
das eine scheiß angst verbreitet wird ohne auf die belange der leute zu zu gehen..
es sind nicht alles menschen die meinen "ach was, so ein paar monate kann ich auch ohne geld auskommen"..
gerade die kleinen unternehmen wird diese vorgehensweise in den ruin bringen..
wir hatten schon pandemien die wesentlich grasser aus vielen..doch da hat man es teilweise gar nicht wirkich mitbekommen..
was ist der grund? ein virus gegen den wir keinen impfstoff haben? haben wir den jemals wenn ein virus ständig mutiert?..

Wir hatten schon....? Welche Pandemie meinst Du?

Stell Dir mal bitte vor Du wärest Bundeskanzler und könntest Dich auch wirklich durchsetzen - es würde getan was Du anordnest. Was würdest Du tun und was würdest Du nicht tun?
 
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Sicher leidet die Wirtschaft. Die würde aber sowieso leiden. Man muss schon glauben, dass dieses Virus wirklich nicht gefährlicher ist als eine Grippe damit sie nicht leiden würde.

Und glaubst Du wirklich, dass alle Länder die einen Lockdown verhängt haben ihre eigene Wirtschaft wegen nichts leiden lassen? Und glaubst Du die irren sich alle oder lügen sogar um... was auch immer zu erreichen?
Ich verharmlose das Virus nicht.
Es geht aber auch um Verhältnismäßigkeit.
Und wenn die Bevölkerung unruhig wird, kann ich ja nichts dafür.
 
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