Ireland
Sehr aktives Mitglied
Überall im Netz wird scheinbar zum Maskentragen aufgerufen, alle bekannten Virologen stehen dahinter.
Es wird dauern, die ersten Empfehlungen des RKI und der WHO aus den Köpfen der Menschen zu bekommen.
Noch toller wäre es, wenn auch Maskentragen endlich ganz selbstverständlich als ein Akt der Solidarität akzeptiert wäre. Aber bisher ist das Gegenteil der Fall: Die Menschen in Deutschland werfen Maskenträgern immer noch einen abschätzigen "Der spinnt ja"-Blick zu oder gehen ihnen aus Angst, Menschen mit Maske hätten bestimmt Coronaviren in sich, sorgenvoll aus dem Weg. Deshalb ist es richtig, diese Solidarität nun einzufordern.
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-mundschutz-pflicht-maske-1.4863483
Virologe fordert: Alle sollten ständig OP-Masken zum Schutz vor dem Coronavirus tragen
Jeder müsse in der Öffentlichkeit OP-Masken tragen, wenn man sich anderen Mitmenschen weniger als zwei Meter nähert. Diese Masken würden andere vor Ansteckungen schützen* - und „nach neueren Daten“ werde man selbst auch bis „zu einem gewissen Grad“ geschützt. Diese OP-Masken müssten zum „Standardaccessoire“ für alle werden. In Hongkong beispielsweise zeige sich, dass sie einen „erheblichen Effekt“ haben, um die Krankheit unter Kontrolle zu halten.
https://www.merkur.de/welt/coronavi...r-kekul-mdr-podcast-covid-19-zr-13628557.html
Coronavirus: Virologe Drosten spricht bei Mundschutz von „Höflichkeitsgeste“
https://www.merkur.de/welt/coronavi...virologe-covid-19-sars-cov-2-zr-13610618.html
Die Kommunikation zum Maskenschutz krankt an einem grundsätzlichen Missverständnis. Weil eine einfache Maske keinen 100-prozentigen Schutz bietet, wurde sie frühzeitig und zu Unrecht als untauglich abserviert. Das passte zur Verknappung medizinischer Schutzmasken in den Kliniken. Man hatte Angst, das Volk könnte den Krankenhäusern die weltweit knappen FFP-Masken wegnehmen.
https://taz.de/Schutz-vor-Corona/!5675596/
....
Es wird dauern, die ersten Empfehlungen des RKI und der WHO aus den Köpfen der Menschen zu bekommen.
Noch toller wäre es, wenn auch Maskentragen endlich ganz selbstverständlich als ein Akt der Solidarität akzeptiert wäre. Aber bisher ist das Gegenteil der Fall: Die Menschen in Deutschland werfen Maskenträgern immer noch einen abschätzigen "Der spinnt ja"-Blick zu oder gehen ihnen aus Angst, Menschen mit Maske hätten bestimmt Coronaviren in sich, sorgenvoll aus dem Weg. Deshalb ist es richtig, diese Solidarität nun einzufordern.
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-mundschutz-pflicht-maske-1.4863483
Virologe fordert: Alle sollten ständig OP-Masken zum Schutz vor dem Coronavirus tragen
Jeder müsse in der Öffentlichkeit OP-Masken tragen, wenn man sich anderen Mitmenschen weniger als zwei Meter nähert. Diese Masken würden andere vor Ansteckungen schützen* - und „nach neueren Daten“ werde man selbst auch bis „zu einem gewissen Grad“ geschützt. Diese OP-Masken müssten zum „Standardaccessoire“ für alle werden. In Hongkong beispielsweise zeige sich, dass sie einen „erheblichen Effekt“ haben, um die Krankheit unter Kontrolle zu halten.
https://www.merkur.de/welt/coronavi...r-kekul-mdr-podcast-covid-19-zr-13628557.html
Coronavirus: Virologe Drosten spricht bei Mundschutz von „Höflichkeitsgeste“
https://www.merkur.de/welt/coronavi...virologe-covid-19-sars-cov-2-zr-13610618.html
Die Kommunikation zum Maskenschutz krankt an einem grundsätzlichen Missverständnis. Weil eine einfache Maske keinen 100-prozentigen Schutz bietet, wurde sie frühzeitig und zu Unrecht als untauglich abserviert. Das passte zur Verknappung medizinischer Schutzmasken in den Kliniken. Man hatte Angst, das Volk könnte den Krankenhäusern die weltweit knappen FFP-Masken wegnehmen.
https://taz.de/Schutz-vor-Corona/!5675596/
....