Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Grad gelesen, das mit der Herdenimmunität bietet auch keine große Hoffnung:
https://www.merkur.de/welt/coronavi...nie-brinkmann-covid-19-immun-zr-13612781.html
Jetzt muss mir mal einer erklären, wieso eine These so zementiert wird, dass sie dich zu o.g. Annahme verleitet. Es ist eine These, für die es keinerlei Beweise geben kann. Ob etwas hoffnungsvoll oder nicht ist, ist somit subjektiv und nicht objektiv. Passt aber in die derzeit allgemeine Handhabe mit dem Thema.
Offene Sätze, geschlossene Sätze.
So macht man Meinungen :-)
 
In Italien sterben die Leute massenweise. In Deutschland wäre es genauso ohne Maßnahmen. :rolleyes:

Wie oft soll man das denn noch erklären?

Ich empfinde es mittlerweile unerträglich, jetzt noch zu lesen, wie jemand auf die doch niedrigen Todeszahlen verweist.

Sorry, wie doof kann man eigentlich sein? Oder: wie groß muss eigentlich die eigene Angst sein, der Realität nicht ins Auge blicken zu können?

Das ist so, als würde jemand es als völlig hirnrissig bezeichnen dass es verboten ist, Müll im eigenen zu lagern, weil dies Ratten anzieht. Weil: schließlich hat er in der ganzen Nachbarschaft keine Ratten gesehen. Dass er auch keinen Müll gesehen hat, blendet derjenige dann völlig aus.
Da würde man sich bei so einer hirnrissigen Logik nur an den Kopf packen können. Und genauso sehe ich dieses matramäßige Geplapper "es gibt doch gar nicht so viele Toten, die Intensivstationen sind doch gar nicht überlastet" und weiterer Unsinn.
 
Jetzt muss mir mal einer erklären, wieso eine These so zementiert wird, dass sie dich zu o.g. Annahme verleitet. Es ist eine These, für die es keinerlei Beweise geben kann. Ob etwas hoffnungsvoll oder nicht ist, ist somit subjektiv und nicht objektiv. Passt aber in die derzeit allgemeine Handhabe mit dem Thema.
Offene Sätze, geschlossene Sätze.
So macht man Meinungen :)
Seit Tagen fällt in der Diskussion rund um das Coronavirus immer wieder der Begriff Herdenimmunität. Dieser besagt vereinfacht, dass, wenn ein Großteil der Bevölkerung eine Infektion überstanden hat und folglich immun gegen den Erreger ist, immer weniger Mitbürger dadurch angesteckt werden können.

Brinkmann gibt eine Empfehlung dazu ab - und zwar, sich nicht darauf zu verlassen. „Wir wissen, dass die Patienten eine Immun-Antwort haben. Sie bilden Antikörper, haben einen Immunschutz, aber wie lange dieser aufrechterhalten bleibt, wissen wir nicht“, erklärt die 46-jährige Akademikerin. „Wir kennen dieses Virus erst seit Mitte Januar und können natürlich noch nicht sagen, sind die Patienten ein Leben lang immun oder ein, zwei Jahre. Man geht jetzt davon aus, dass sie ein bis zwei Jahre geschützt sein werden.“
https://www.merkur.de/welt/coronavi...nie-brinkmann-covid-19-immun-zr-13612781.html

Meiner Einschätzung nach wurde der Begriff der Herdenimmunität sehr "zementiert" - hier wird er ein wenig relativiert.

Wenn es wirklich nur 1-2 Jahre Schutz geben sollte (was nicht gesichert ist, aber vieles spricht momentan dafür), dann erübrigen sich manche Konzepte.
 
Ich habe kaum Grund für Angst.
Meist mache ich mir mehr Sorgen um die, die ich liebe, als um mich selbst, weil ich für mich gut sorge und der Tod ist für mich kein Problem. Das ist so, als würdest du nach einem langen Tag dich des Nachts gemütlich ins Bett legst, um dich auszuruhen.
Es sind ständig die Anderen, weil diese Information ständig von aussen kommt. Innen ist Ruhe

Wenn du dir ständig die Nachrichten in den Medien und die vielen Beiträge hier im Thread anschaust, kommen diese Informationen bei dir von Innen.......erst recht, wenn du kein Klopapier mehr findest und dich fragst, wo das noch enden wird.............im Klo.

Es geht ohne Klopapier bei uns war noch kein Einziger laden so leer das man befürchten hätte müssen nichts mehr zu essen zu finden,z.b waren bis jetzt immer Kartoffeln da und die gehen auch nicht aus bis zum Herbst haben Bauern genug Vorräte für alle gelagert.

Man muss sich vielleicht hier und da eingrenzen weil man nicht immer das bekommt was man gern hätte. aber das ist doch kein Welt Untergang, verhungert wird hier definitiv niemand.

Vielleicht wäre es angemessen nicht auf das zu schauen was nicht immer da ist sondern sich Gedanken um Alternativen machen , dann erkennt man das die Situation alles andere als Aussichtslos ist .

Und ansonsten ja man kann jetzt ruhig darüber nachdenken wie es Milliarden Menschen geht, die ständig wenig haben und sich von ihnen inspirieren lassen das es trotzdem geht auch mit guter Laune, die haben im Gegensatz zu uns viel weniger, kein sauberes Wasser und hier weint dem Klopapier hinterher.

Sehr schlechte Medizinische Versorgung , hier hat man immer noch Zugang dazu.

Die freuen sich über ihre Ration Essen am Tag, die gerade mal so reicht und hier wird sich beschwert weil man nicht das findet was man viel und nicht darauf geachtet was es noch so viel anderes gibt .

Ja es ist eine Umstellung für eine kurze Zeit aber sie sollte niemanden ängstigen schon gar nicht wegen Dingen die nicht mehr ständig im Überfluss da sind
Ich frag mich grad wo man das in einer Wohnung horten kann?
Mein Keller ist voll, also würde nicht gehen,

ich glaube nicht das das nur horten ist, die Meisten Kinder lieben Nudeln, die meisten Kinder haben vor dieser Zeit zu Mittag nicht mehr zu Hause gegessen bzw Nudeln sind generell einfach zuzubereiten vor allem für Menschen die sonst wenig am Herd standen, das alles könnte den hohen Konsum dieses Lebensmittels erklären.
 
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Die üblichen Verdächtigen waren auch gestern ausverkauft. Nudeln und Klopapier.


Vielleicht hilft beten ... in einem Eso.Forum

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Quelle: Marian Kamensky

Mit Gottes Hilfe .. alles wird gut!
 
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