Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ein 85 Jähriger dem etwas amputiert wird lebt 5 Tage mit schweren Schmerzen. Dann stirbt er und das habe ich nun schon oft miterlebt, und von anderen gehört. Nein, diese Ärzte verdienen nicht meine Hochachtung, dass tun sie schon lang nicht mehr.

Was sollen die Ärzte denn tun? Dem schwerkrankenMenschen sagen, er ist alt und soll halt sterben, es lohnt sich nicht mehr, ihn zu operieren? Was glaubst Du denn, wie das erst für ihn ist und für die Angehörigen?
Entscheiden muß immer noch er selber, und wenn er nicht Nein zur Operation sagt, dann müssen die Ärzte alles tun, was sie können.
 
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Was sollen die Ärzte denn tun? Dem schwerkrankenMenschen sagen, er ist alt und soll halt sterben, es lohnt sich nicht mehr, ihn zu operieren? Was glaubst Du denn, wie das erst für ihn ist und für die Angehörigen?
Entscheiden muß immer noch er selber, und wenn er nicht Nein zur Operation sagt, dann müssen die Ärzte alles tun, was sie können.
Ich glaube, dass sich in diesem Augenblick schon die Ethik der Schulmedizin verändert.
Wer weiss, wie sie sein wird in einigen Monaten oder nächstes Jahr, die Ethik in der Medizin. Grad steht alles, wirklich alles auf dem Prüfstand. Und was nicht niet- und nagelfest ist, geht den Bach runter - und was niet- und nagelfest ist, wird sich so verändern, dass es zukunftsfähig sein kann.
 
Und es muss dann eine Lehre für die Zukunft sein, dass es keine gute Idee ist, das Gesundheitssystem so klein zu sparen, dass es im Normaluustand gerafe so läuft. aber solche Wellen nicht gut abfangen kann.
Der Schlüssel um künftig sowas zu verhindern liegt wohl in der Früherkennung...das werden nun selbst die Chinesen gelernt haben.
Eigentlich müsste auch viel kurzentschlossener Maskentragepflicht ausgesprochen werden und alle Menschen sollten diese griffbereit haben.
Das chronisch überlastete Pflegepersonal sollte auf Kosten der Pharmaindustrie entlastet werden, denn dort gäbe es noch ein enormes Sparpotenzial.
Überkapazitäten bereit zu halten, wie sie jetzt in der Coronakrise nötig wären, denke ich werden wir uns nicht leisten können. Das Augenmerk für Investitionen sollte eher dem Klimaschutz gelten, denn nirgens wo sonst macht sichs so bezahlt, wenn wir rechtzeitig handeln...
 
Der Schlüssel um künftig sowas zu verhindern liegt wohl in der Früherkennung...das werden nun selbst die Chinesen gelernt haben.
Eigentlich müsste auch viel kurzentschlossener Maskentragepflicht ausgesprochen werden und alle Menschen sollten diese griffbereit haben.
Das chronisch überlastete Pflegepersonal sollte auf Kosten der Pharmaindustrie entlastet werden, denn dort gäbe es noch ein enormes Sparpotenzial.
Überkapazitäten bereit zu halten, wie sie jetzt in der Coronakrise nötig wären, denke ich werden wir uns nicht leisten können. Das Augenmerk für Investitionen sollte eher dem Klimaschutz gelten, denn nirgens wo sonst macht sichs so bezahlt, wenn wir rechtzeitig handeln...
Diese Krise wird uns nicht nur, aber auch punkto Klimaschutz viel lehren.
 
du willst sagen unser Immunsystem ist für die Katz.?

es wird gesagt, dass etwa 80% der infizierten gar keine oder nur leichte Symptome haben, die haben dann schon etwas entgegenzusetzten und zwar ein funktionierendes Immunsystem.
der milde Verlauf ist Hauptsache Erkältung mit Husten, Schnupfen, Schüttelfrost, Fieber, oder auch so richtig grippemässig mit Gliederschmerzen und dauert länger als normale Erkältung oder Grippe wird mild genannt da man nicht ins KH muss.

Ohne Symtome sind ca 1-5 Prozent der infizierten.

Und 20 Prozent schwerer Verlauf bedeutet große Atemprobleme das sind Menschen bei denen das Virus in Phase 2 geht also von Rachen in die Lunge.Von den 20 schweren Fällen muss min die hälfte ins KH

Sprich unser immunsystem ist nicht gerade toll auf dieses Virus eingestellt, zurecht kommt es damit hauptsächlich in Phase 1 .
Das Virus schlägt auch nicht bei jedem in der 2 Phase zu, warum das so ist weiß man nicht genau.
 
Und es muss dann eine Lehre für die Zukunft sein, dass es keine gute Idee ist, das Gesundheitssystem so klein zu sparen, dass es im Normaluustand gerafe so läuft. aber solche Wellen nicht gut abfangen kann.

Man kann kein System organisieren, was die meiste Zeit auf Leerlauf ist. Und man weiß ja nicht, was für gesundheitliche Symptome eine denkbare zukünftige Epidemie überhaupt auslöst.

Dennoch wurden klare Fehler gemacht.
Man hat zu spät reagiert. Mir ist seit nahezu Anfang des Jahres klar, was da passieren kann. Ich bin überhaupt nicht überrascht von der Entwicklung (auch wenn ich auf einen besseren Ausgang gehofft hätte), aber leider ist es dann so gekommen.

Sofort hätte man Maskenproduktion massiv hochfahren müssen, was eine Maskenpflicht dann realisierbar gemacht hätte (ökonomisch viel besser als die Leute zuhause fest zu setzen).
So schnell wie möglich hätte man so viele PCR-Test wie möglich herstellen sollen, die man dem Virus (hoffentlich nur regional nötig) wie ein Sieb entgegen halten würde.
Weiterhin hätten chinesische Besucher (später aus anderen betroffenen Ländern) 2 Wochen in Quarantäne gemusst (in der schlimmsten Phase hätte man es besser ganz gestoppt). Handel (Lieferungen) wäre hingegen immer noch möglich gewesen, solange es nicht wirklich zu Kontakten kommt.
Ebenso hätte man Ventilatoren (Beatmung) produzieren müssen.
Forschung in Richtung Impfungen wurde wohl gestartet, aber ist auch klar.

Wäre lange nicht so teuer gewesen wie die jetzigen Maßnahmen. Im Gegenteil hätte man sogar exportieren können und damit gleichzeitig verhindern können, dass sich Deutsche im Ausland infizieren.

Was wäre dann passiert?
Wenn ein Fall konkret auftritt, was vermutlich später passiert, weil es Einreisebeschränkungen gibt, setzt man regional sofort die Maskenpflicht um (wer sich die nicht leisten kann bekommt sie gestellt), und attackiert die Region mit massiven Tests. Größere Veranstaltungen werden unterbunden. Ist ein Schüler betroffen wird die Schule geschlossen.
Wichtig ist dann vor allem auch eine Region unter Quarantäne zu setzen. Kein Reiseverkehr in alle Richtungen usw.
Notfalls natürlich auch ein Lockdown.

Was haben wir? Wirtschaft ist hinüber, weil Leute zuhause bleiben müssen, Bevölkerung soll keine Masken tragen, weil die Mediziner die brauchen. Bei Tests sind wir zwar etwas besser, aber proaktiv vorgehen kann man auch nicht und ist mit dem Virus in einem Wettlauf gegen die Zeit. Bisher sind die Krankenhäuser nicht überlastet, aber soweit hätte es erst gar nicht kommen sollen.
 
In Deutschland wird es nun tatsächlich interessant mit den fehlender Helfern in der Landwirtschaft, wird große Werbung in den Medien für gemacht, ich denke das sich genug Leute freiwillig melden werden, allein schon die Aussicht auf die frische Luft und Zusatzeinkommen ohne Anrechnung auf andere Leistungen wie Kurzarbeitergeld sind doch gute Argumente plus die frische Luft, man geht auch hier davon aus, das sich das ganze über die gesamte Session hinziehen wird.

Desweiteren wurde heute gesagt das man sich darauf einstellen sollte das Obst und Gemüse aus nicht Inland oder EU wohl knapp werden wird, aber das die regionalen und EU Produkte wohl nicht ausgehen .


Und die Staatsanwaltschaft ermittel in ISCHGL da man davon ausgeht das sich von dort aus, das Virus in der EU ausgebreitet hat...ohje...:mad:

Während Frankreich die Bundeswehr um Hilfe bittet :confused:
Sind die Franzosen hier den nicht besser aufgestellt als wir, die nicht mal neue Stiefel haben??
 
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Man kann kein System organisieren, was die meiste Zeit auf Leerlauf ist. Und man weiß ja nicht, was für gesundheitliche Symptome eine denkbare zukünftige Epidemie überhaupt auslöst.

Dennoch wurden klare Fehler gemacht.
Man hat zu spät reagiert. Mir ist seit nahezu Anfang des Jahres klar, was da passieren kann. Ich bin überhaupt nicht überrascht von der Entwicklung (auch wenn ich auf einen besseren Ausgang gehofft hätte), aber leider ist es dann so gekommen.

Sofort hätte man Maskenproduktion massiv hochfahren müssen, was eine Maskenpflicht dann realisierbar gemacht hätte (ökonomisch viel besser als die Leute zuhause fest zu setzen).
So schnell wie möglich hätte man so viele PCR-Test wie möglich herstellen sollen, die man dem Virus (hoffentlich nur regional nötig) wie ein Sieb entgegen halten würde.
Weiterhin hätten chinesische Besucher (später aus anderen betroffenen Ländern) 2 Wochen in Quarantäne gemusst (in der schlimmsten Phase hätte man es besser ganz gestoppt). Handel (Lieferungen) wäre hingegen immer noch möglich gewesen, solange es nicht wirklich zu Kontakten kommt.
Ebenso hätte man Ventilatoren (Beatmung) produzieren müssen.
Forschung in Richtung Impfungen wurde wohl gestartet, aber ist auch klar.

Wäre lange nicht so teuer gewesen wie die jetzigen Maßnahmen. Im Gegenteil hätte man sogar exportieren können und damit gleichzeitig verhindern können, dass sich Deutsche im Ausland infizieren.

Was wäre dann passiert?
Wenn ein Fall konkret auftritt, was vermutlich später passiert, weil es Einreisebeschränkungen gibt, setzt man regional sofort die Maskenpflicht um (wer sich die nicht leisten kann bekommt sie gestellt), und attackiert die Region mit massiven Tests. Größere Veranstaltungen werden unterbunden. Ist ein Schüler betroffen wird die Schule geschlossen.
Wichtig ist dann vor allem auch eine Region unter Quarantäne zu setzen. Kein Reiseverkehr in alle Richtungen usw.
Notfalls natürlich auch ein Lockdown.

Was haben wir? Wirtschaft ist hinüber, weil Leute zuhause bleiben müssen, Bevölkerung soll keine Masken tragen, weil die Mediziner die brauchen. Bei Tests sind wir zwar etwas besser, aber proaktiv vorgehen kann man auch nicht und ist mit dem Virus in einem Wettlauf gegen die Zeit. Bisher sind die Krankenhäuser nicht überlastet, aber soweit hätte es erst gar nicht kommen sollen.

Ich denke das hier das große Problem die großen Konzerne waren, aber nun kann man nichts ändern und kann nur das beste hoffen.
 
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