Corona-Virus anreisen

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"Reisen" zu Corona -
ich komme nur bis zu einer langen Mauer mit verschlossenem Tor.
Ein Wächter neben dem Tor macht eine abwehrende Geste. *Grübel*

Nun, passt doch - Vieles wird dank Corona geschlossen, man darf nicht mehr rein.
Interessant, wieviele Facetten des Geschehens durch Phantasiereisen erschlossen werden! :)
 
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Die Verkehrsberuhigung, die Aktivitätsberuhigung, auch wenn "vom Schicksal" erzwungen, und ja, das irritiert und bedrückt; aber wenn wir es nützen, kann es uns dienen. Zu einer konstruktiven Neuorientierung. Individuell, sozial und kollektiv.

Wir haben gewusst, dass Veränderungen kommen werden. Zur Zeit erwachen wir -ohnehin noch sehr milde, denn es gibt noch viel, viel Schlimmeres, das passieren kann-aus unserem Traum eines wie selbstverständlich scheinenden verwöhnten Lebensstils. Schadet uns dieses Erwachen? Ich denke nicht.

Ich weihe -für mich, innerlich-auf alle Fälle alles, was ich wegen dieser Krise heuer an Verzicht in Kauf nehmen muss, und ja, ich werde mich sicher auch hin und wieder bedauern, Mutter Natur. Ein bisschen Erholung. Endlich. Sie hat es verdient.
 
Nach fasten und meditieren, also einer gründlichen Reinigung habe ich nochmal geschaut.:)

Nachdem ich den Schutz aufgebaut habe befand ich mich in einem fahrenden Auto auf dem Beifahrersitz, mein Schutzgeist saß am Steuer ( so eine Situation hatte ich das erste Mal, das war sehr ungewöhnlich :D).
Wir fuhren auf einer Autobahn, die Landschaft konnte man nicht erkennen, es war dunkel, deshalb wartete ich auf ein Schild, da gibt es ja immer rechts diese blauen Schilder mit weißer Schrift, wenn die nächste Abfahrt kommt.
Wir fuhren an einem Schild vorbei, es war alles verschwommen, also hielt ich die Szene an, und fuhr nochmal zurück, wie man ein Video zurückspielt.
Das musste ich ein paarmal machen, da ich es immer noch nicht lesen konnte, was da stand.
Bis ich es lesen konnte, da stand "Marburg", und dann dachte ich sofort an das Marburg-Virus und im selben Moment rieß es mich vor Schreck raus.:blue2:

Also fing ich nochmal neu an, diesmal rutschte ich in einen Tunnel, auch wieder in hoher Geschwindigkeit wie auf der Autobahn.
Ich stellte fest, dass es eine Art metallische Röhre war, von innen klebte manchmal Erde dran.
Diese Tunnelrutsche spuckte mich auf einem verlassen Fabrikgelände aus, es war Nacht und ich stand auf dem Parkplatz, vor mir ein großes quadratisches Gebäude.
Ich wußte, dass ich in Wuhan gelandet war.
Ein großer schwarzer Rabe kam und nahm mich Huckepack auf dem Flug verwandelte er sich in einen Phönix.
Der Phönix stieg immer höher, es wurde sehr hell.
Dann ließ er mich in einem braunen Ledersessel plumpsen, der Sessel war etwas unbequem.
Ein Diener kam und brachte mir eine Teetasse und schenkte mir aus einer schönen Kanne eine Tasse Tee ein, die zierliche Tasse war aus feinstem Porzellan mit chinesischen Motiven.
Der Tee war sehr köstlich, nachdem ich getrunken hatte, führte man mich zu einer Versammlung, die im Freien stattfand, es war sehr hell und sonnig.
Alle trugen bunte Seidenroben wie in einer Märchenwelt.
Ich wußte immer noch nicht wo ich genau war.
Dann sah ich eine große Menge von Spirits in einem Kreis, alle saßen meditierend auf dunkelroten Samtkissen.
In der Mitte auf einem lotusähnlichen Thron, welcher erhöht war, befand sich Kwan Yin.
Telepathisch gab sie mir zu verstehen, dass sie mein Kommen bemerkt hat, öffnete aber nicht ihre Augen.
Ich durfte nicht stören, alle waren mit geschlossenen Augen in tiefer Meditation versunken, mir wurde auch so ein dunkelrotes Meditationskissen gebracht.
Und so meditierte ich eine Weile mit ihnen.
Als ich die Augen öffnete kam ein Diener, der mir ein weißes, weiches Tuch überreichte.
Er signalisierte mir wortlos, dass ich nun gehen sollte und dass ich in der Angelegenheit keine Info`s mehr bekommen werde.

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LG
Wanadis
 
Nach fasten und meditieren, also einer gründlichen Reinigung habe ich nochmal geschaut.:)

Nachdem ich den Schutz aufgebaut habe befand ich mich in einem fahrenden Auto auf dem Beifahrersitz, mein Schutzgeist saß am Steuer ( so eine Situation hatte ich das erste Mal, das war sehr ungewöhnlich :D).
Wir fuhren auf einer Autobahn, die Landschaft konnte man nicht erkennen, es war dunkel, deshalb wartete ich auf ein Schild, da gibt es ja immer rechts diese blauen Schilder mit weißer Schrift, wenn die nächste Abfahrt kommt.
Wir fuhren an einem Schild vorbei, es war alles verschwommen, also hielt ich die Szene an, und fuhr nochmal zurück, wie man ein Video zurückspielt.
Das musste ich ein paarmal machen, da ich es immer noch nicht lesen konnte, was da stand.
Bis ich es lesen konnte, da stand "Marburg", und dann dachte ich sofort an das Marburg-Virus und im selben Moment rieß es mich vor Schreck raus.:blue2:

Also fing ich nochmal neu an, diesmal rutschte ich in einen Tunnel, auch wieder in hoher Geschwindigkeit wie auf der Autobahn.
Ich stellte fest, dass es eine Art metallische Röhre war, von innen klebte manchmal Erde dran.
Diese Tunnelrutsche spuckte mich auf einem verlassen Fabrikgelände aus, es war Nacht und ich stand auf dem Parkplatz, vor mir ein großes quadratisches Gebäude.
Ich wußte, dass ich in Wuhan gelandet war.
Ein großer schwarzer Rabe kam und nahm mich Huckepack auf dem Flug verwandelte er sich in einen Phönix.
Der Phönix stieg immer höher, es wurde sehr hell.
Dann ließ er mich in einem braunen Ledersessel plumpsen, der Sessel war etwas unbequem.
Ein Diener kam und brachte mir eine Teetasse und schenkte mir aus einer schönen Kanne eine Tasse Tee ein, die zierliche Tasse war aus feinstem Porzellan mit chinesischen Motiven.
Der Tee war sehr köstlich, nachdem ich getrunken hatte, führte man mich zu einer Versammlung, die im Freien stattfand, es war sehr hell und sonnig.
Alle trugen bunte Seidenroben wie in einer Märchenwelt.
Ich wußte immer noch nicht wo ich genau war.
Dann sah ich eine große Menge von Spirits in einem Kreis, alle saßen meditierend auf dunkelroten Samtkissen.
In der Mitte auf einem lotusähnlichen Thron, welcher erhöht war, befand sich Kwan Yin.
Telepathisch gab sie mir zu verstehen, dass sie mein Kommen bemerkt hat, öffnete aber nicht ihre Augen.
Ich durfte nicht stören, alle waren mit geschlossenen Augen in tiefer Meditation versunken, mir wurde auch so ein dunkelrotes Meditationskissen gebracht.
Und so meditierte ich eine Weile mit ihnen.
Als ich die Augen öffnete kam ein Diener, der mir ein weißes, weiches Tuch überreichte.
Er signalisierte mir wortlos, dass ich nun gehen sollte und dass ich in der Angelegenheit keine Info`s mehr bekommen werde.

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LG
Wanadis

Sehr schön! :)
Das erinnert mich daran, dass letztlich alle Schwierigkeiten vorübergehen und alle Menschen irgendwann wieder in ihr wahres Zuhause zurückkehren. :)
 
Nach fasten und meditieren, also einer gründlichen Reinigung habe ich nochmal geschaut.:)

Nachdem ich den Schutz aufgebaut habe befand ich mich in einem fahrenden Auto auf dem Beifahrersitz, mein Schutzgeist saß am Steuer ( so eine Situation hatte ich das erste Mal, das war sehr ungewöhnlich :D).
Wir fuhren auf einer Autobahn, die Landschaft konnte man nicht erkennen, es war dunkel, deshalb wartete ich auf ein Schild, da gibt es ja immer rechts diese blauen Schilder mit weißer Schrift, wenn die nächste Abfahrt kommt.
Wir fuhren an einem Schild vorbei, es war alles verschwommen, also hielt ich die Szene an, und fuhr nochmal zurück, wie man ein Video zurückspielt.
Das musste ich ein paarmal machen, da ich es immer noch nicht lesen konnte, was da stand.
Bis ich es lesen konnte, da stand "Marburg", und dann dachte ich sofort an das Marburg-Virus und im selben Moment rieß es mich vor Schreck raus.:blue2:

Also fing ich nochmal neu an, diesmal rutschte ich in einen Tunnel, auch wieder in hoher Geschwindigkeit wie auf der Autobahn.
Ich stellte fest, dass es eine Art metallische Röhre war, von innen klebte manchmal Erde dran.
Diese Tunnelrutsche spuckte mich auf einem verlassen Fabrikgelände aus, es war Nacht und ich stand auf dem Parkplatz, vor mir ein großes quadratisches Gebäude.
Ich wußte, dass ich in Wuhan gelandet war.
Ein großer schwarzer Rabe kam und nahm mich Huckepack auf dem Flug verwandelte er sich in einen Phönix.
Der Phönix stieg immer höher, es wurde sehr hell.
Dann ließ er mich in einem braunen Ledersessel plumpsen, der Sessel war etwas unbequem.
Ein Diener kam und brachte mir eine Teetasse und schenkte mir aus einer schönen Kanne eine Tasse Tee ein, die zierliche Tasse war aus feinstem Porzellan mit chinesischen Motiven.
Der Tee war sehr köstlich, nachdem ich getrunken hatte, führte man mich zu einer Versammlung, die im Freien stattfand, es war sehr hell und sonnig.
Alle trugen bunte Seidenroben wie in einer Märchenwelt.
Ich wußte immer noch nicht wo ich genau war.
Dann sah ich eine große Menge von Spirits in einem Kreis, alle saßen meditierend auf dunkelroten Samtkissen.
In der Mitte auf einem lotusähnlichen Thron, welcher erhöht war, befand sich Kwan Yin.
Telepathisch gab sie mir zu verstehen, dass sie mein Kommen bemerkt hat, öffnete aber nicht ihre Augen.
Ich durfte nicht stören, alle waren mit geschlossenen Augen in tiefer Meditation versunken, mir wurde auch so ein dunkelrotes Meditationskissen gebracht.
Und so meditierte ich eine Weile mit ihnen.
Als ich die Augen öffnete kam ein Diener, der mir ein weißes, weiches Tuch überreichte.
Er signalisierte mir wortlos, dass ich nun gehen sollte und dass ich in der Angelegenheit keine Info`s mehr bekommen werde.

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LG
Wanadis
Wer ist Kwan Yin?
 
Ich kann sie auch gern mal aufschreiben, nützt aber leider keinem. Ok...
Ich befinde mich in einem fernen Dorf. Es ist staubig. Viele Leute sind unterwegs. Mein Begleiter geht wegen der Enge der Gasse in kurzem Abstand voraus.
Er hat lange, weite Kleider an. Ich ebenso. Alle in Erdtönen gehalten.
Von rechts werde ich angesprochen. Jemand will mir etwas zeigen und nimmt dazu meine rechte Hand. Ich verstehe seine Sprache nicht oder es ist zu laut um uns herum. Er macht mich immer noch auf einen Gegenstand in seiner Hand aufmerksam, den ich erst gar nicht für voll nahm. (Ich hielt es für eine Zahnspange oder Zahnrprothese).
Jetzt sehe ich, ist es gebogenes Silber und bin interessiert. Er sticht mir damit in den Handrücken. Es fliesst weder Blut noch tut es weh. Er lächelt. Ich sehe mir nun erst die Form genauer an. Es ist das Symbol Omega.
Ich rufe meinen Begleiter, er möge mal stehen bleiben. Das tut er dann auch. Ich will ihm den Mann zeigen, der mich eben noch angesprochen hatte, aber er ist inzwischen weg. Vorher lächelte er mir noch zu und löste sich dann unvermittelt in Luft auf - vor meinen Augen.
Mein Begleiter schaut also zurück - und im selben Moment checke ich, dass der andere eine gottesgleiche Gestalt gewesen sein muss.

Das begreife ich so nicht, denn normal sehe ich meine Krafttiere, meine Schutzgöttin oder andere mir Bekannte.
Dieser Fremde war neu. Mein Begleiter schien hingegen eine mir vertraute Person aus dem RL zu sein.
 
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