Corona-Virus anreisen

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Wenn man nie wirklich gereist ist, nicht. :)

nun, ich glaube, dass das Reisen eine von vielen Arten der Erfahrung der geistigen Welt ist - mag auch sein, dass mit dem Wort "reisen" manche alle Arten der Erfahrungen benennen, die über die fünf Alltagssinne hinausgehen, nicht wahr?

ich fühle den Unterschied zum Beispiel bei Träumen: einfache Verarbeitungsträume mit psychologischem Kram, hellsichtige oder prophetische Träume, Klarträume, Reisen im Traum mit dem Bewußtsein zu anderen Orten und Menschen (die mir den Besuch im Anschluss bestätigt haben bei einem Fakten-Check), Unterhaltungen mit verstorbenen Personen im Traum (auch Fakten-Check im Anschluss)
 
Doch, auch dann.
Man fühlt, ob etwas aus dem Kopf oder aus dem Körper kommt.

Wenn man so sensibilisiert und trainiert ist wie Du, dann ja.

Wenn man noch nicht so trainiert ist (so wie ich, ich musss noch trainieren), muss man immer mal prüfen.

Wenn man gar kein Training hat oder das Training selbst mit Ego "vergiftet", ist die Gefahr, sich etwas zurechtzureden und mit dem Kopf (Ego, Schmerzkörper, falsche Selbst- und Fremdwahrnehmung) hinzuzuattributieren, sehr groß.


leider muss ich jetzt fort - kommen gleich handwerker .... bis später !
 
Ja, manche sagen, es geht nur, wenn man ganz bei sich ist.

Ich mache da einen Unterschied, es kommt drauf an, ob ich ein bestimmtes Thema anreisen möchte, dann begebe ich mich in den entsprechenden Zustand, der es zulässt, die Reise anzutreten.

Ich erlebe es aber oft... und grade, wenn ich so überhaupt nicht bei mir bin, dass mich plötzlich was aus meinen Gedanken reisst, dass es mich geradezu durchrüttelt, um mich auf etwas aufmerksam zu machen...

... das ist dieser Zustand, ich weiss nicht, ob Du ihn kennst, der Zustand der da ist, bevor das Gehirn die Situation bewertet... verstehst Du was ich meine? Es ist oft nur ein Bruchteil einer Sekunde. Und dann nimmt man das Ganze wahr und hört, fühlt, riecht, sieht … (was auch immer) man das, was einem gezeigt werden sollte ...
 
Ich mache da einen Unterschied, es kommt drauf an, ob ich ein bestimmtes Thema anreisen möchte, dann begebe ich mich in den entsprechenden Zustand, der es zulässt, die Reise anzutreten.

Ich erlebe es aber oft... und grade, wenn ich so überhaupt nicht bei mir bin, dass mich plötzlich was aus meinen Gedanken reisst, dass es mich geradezu durchrüttelt, um mich auf etwas aufmerksam zu machen...

... das ist dieser Zustand, ich weiss nicht, ob Du ihn kennst, der Zustand der da ist, bevor das Gehirn die Situation bewertet... verstehst Du was ich meine? Es ist oft nur ein Bruchteil einer Sekunde. Und dann nimmt man das Ganze wahr und hört, fühlt, riecht, sieht … (was auch immer) man das, was einem gezeigt werden sollte ...
Jaaa, das sagt mir was. Man wird quasi wach gerüttelt (so nenne ich das immer). Da kommt von irgend woher was angeflogen.
Ich habe mal gedacht, ich müsse wachsamer, achtsamer werden - aber nee, das isses ja schon. Alles gut ^^
 
Wenn man so sensibilisiert und trainiert ist wie Du, dann ja.
Wenn man noch nicht so trainiert ist (so wie ich, ich musss noch trainieren), muss man immer mal prüfen.
Wenn man gar kein Training hat oder das Training selbst mit Ego "vergiftet", ist die Gefahr, sich etwas zurechtzureden und mit dem Kopf (Ego, Schmerzkörper, falsche Selbst- und Fremdwahrnehmung) hinzuzuattributieren, sehr groß.
leider muss ich jetzt fort - kommen gleich handwerker .... bis später !

Was ich vergessen hatte zu sagen:
Nichts sage ich zur Zeit so wie "Vertrau Dir". Das ist für mich der Dreh- und Angelpunkt.
Prüfe zu unterscheiden zwischen Gedankenprodukt und Erleben - ruhig auch im alltäglichen Leben. Ich wette, Du kennst den Unterschied, weisst es nur nicht :)
 
........ manchmal geschieht das Sehen und Wechseln der Anderwelt spontan und manchmal hab ich Probleme, mich dorthin weiter oder länger im Seh-Zustand zu fokussieren,
Meine Empfehlung: versuche zusätzlich zum Sehen zu erfühlen. Was ich sehe, ist erst vollständig, wenn ich die Qualität des Gesehenen auch noch erfühle. Und dann bist Du vom Kopf weg im Spüren.
weil mein Verstand dann dazwischenfunkt ...
Das tut er bei allen, da kannst Du ganz ruhig sein. Den Kopf kann man nur kurz ausschalten.
Man muss ihm halt nicht alles glauben. Das beste Überprüfungskriterium, das ich kenne, ist das Fühlen....man sieht nicht, was wahr ist und was nicht, man fühlt es.
Und dem Gefühl kann ich vertrauen (da liegt für Viele das Problem)
je mehr ich es zulasse ohne Ehrgeiz,
Genau das ist es: zulassen ohne Erwartung, ohne etwas zu wollen.
Im Prinzip geht darum, sich selber zuzulassen....
:)
 
nun, ich glaube, dass das Reisen eine von vielen Arten der Erfahrung der geistigen Welt ist - mag auch sein, dass mit dem Wort "reisen" manche alle Arten der Erfahrungen benennen, die über die fünf Alltagssinne hinausgehen, nicht wahr?
Es gibt auch unterschiedliche Begabungen. Bei @FuncaHannover sind z. B. die Köperenergien viel mehr beteiligt als bei mir. D. h., sie erlebt andere Dinge.
Man da schwer vergleichen.
ich fühle den Unterschied zum Beispiel bei Träumen: einfache Verarbeitungsträume mit psychologischem Kram, hellsichtige oder prophetische Träume, Klarträume, Reisen im Traum mit dem Bewußtsein zu anderen Orten und Menschen (die mir den Besuch im Anschluss bestätigt haben bei einem Fakten-Check), Unterhaltungen mit verstorbenen Personen im Traum (auch Fakten-Check im Anschluss)
Hervorragend! Damit habe ich lange Probleme gehabt. Mittlerweile geht es besser.

Ich habe mir immer wieder sehr geholfen, während einer Versenkung mit der Aufmerksamkeit im Körper zu bleiben (Körpergefühl) - auch das entlastet die Kopfchakren.
 
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... bevor das Gehirn die Situation bewertet... Es ist oft nur ein Bruchteil einer Sekunde. Und dann nimmt man das Ganze wahr und hört, fühlt, riecht, sieht …

Das ist sehr interessant!
In der Sprachlehrforschung hatte man mal vor vielen Jahren erforscht, wie der Prozess der Versprachlichung - des Worte-und-Sätze-generierens - abläuft.
Man vermutete eine vorsprachliche Ebene, dort, wo die Bilder und die Eindrücke und die Redeabsicht ist und dann danach einen Schritt weiter in die Ebene, wo schon das Sprachzentrum "angeworfen" wird und wo man dann die sprachlichen Mittel, die man gelernt hat, eingesetzt werden -

mit der Sprache, dem Reduzieren auf Wörter und Formulierungen, schränkt man den Ausdruck unwiederbringlich ein, denn das Gefühlte und Gesehene der vorsprachlichen Ebene ist selten vollständig und vollkommen ausdrückbar in der Sprache - wo sich übrigens der Verstand nicht mehr abschalten lässt, Sprache und Denken kleben zusammen

da die schamanischen Botschaften, wie ich vermute, universell in Bildersprache ablaufen, verstehen sich auf der vorsprachlichen Ebene alle Schamanen auf dem Planeten - man muss nicht mit Worten übersetzen ...

lg
eva
 
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