Christentum im Esoterikforum??

hm, Pflanzen- und Steinwissen ist aber kein esoterisches Wissen. Es ist nur alt und vergessen, aber ja nicht geheim. Damals war's die Klostermedizin - also nichts Geheimes.

aber die Frau hatte diverse mystische Erfahrungen.

Da kommen noch einige Elemente hinzu, was dem heilenden Element förderlich ist oder eben nicht. Es ist die Pflanze selbst, es ist ihr Standort, es ist der Mensch, der sie in einer bestimmten Gesinnung erntet und zubereitet . Esoterik ist auch nicht geheim, es ist innerlich. Wenn Du mal ein alchemistisches Produkt eingenommen hast oder gar selbst zubereitet , wirst Du den Unterschied zu einem Fabrikat sicherlich merken.
 
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Nur so ein Gedanke von mir, wenn sich hier ja sowieso schon mehr oder minder gestritten wird (also wenigstens mir fehlen da diverse Formulierungen rund um die Aussagen herum, die im öffentlichen Raum für mich irgendwie angenehmer sind):

Ich will jetzt bitte Gematrie und Numerologie nicht mit christlicher Esoterik vermengen.

Oder bitte erklärt mir den Zusammenhang, den das Christentum mit Gematrie und Numerologie hat.

Ich selber kann mir nicht vorstellen, daß die Heiligen Schriften tatsächlich gematrische oder numerologische Botschaften enthalten, die über das Allerweltswissen hinausgehen. Sieben und Zehn und Zwölf und bla. Das kommt doch in allen Kulturen so vor, darüber müssen wir nicht reden, das sind kosmische Gesetzmässigkeiten, die uns eine einzelne Kultur nicht besonders erschliessen.

Sprachenübergreifendes Lesen ist sicherlich spannend - aber da nun ausser den Unterschieden der Sprachen auch noch esoterische Zusammenhänge hineinzuinterpretieren erscheit mir: esoterisch. Aber christlich? Jüdisch? Muslimisch? Wo es doch klar Geschichtsschreibungen sind, die da die Grundlage des Glaubens ist?

Ich kann das grad nicht verbinden.
Wenn Du Dir Tarotkarten kaufst, müssen die Druckereien eingeweiht sein in die Geheimnisse der Wahrsagerei. Ich kann das allerdings auch nicht verbinden. Wenn eine Krähe in einem bestimmten Moment kräht, erhält der Schamane von ihr eine Botschaft, auch wenn ihm die Krähe vielleicht nen Vogel zeigt.
 
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Nur so ein Gedanke von mir, wenn sich hier ja sowieso schon mehr oder minder gestritten wird (also wenigstens mir fehlen da diverse Formulierungen rund um die Aussagen herum, die im öffentlichen Raum für mich irgendwie angenehmer sind):

Ich will jetzt bitte Gematrie und Numerologie nicht mit christlicher Esoterik vermengen.

Oder bitte erklärt mir den Zusammenhang, den das Christentum mit Gematrie und Numerologie hat.

Ich selber kann mir nicht vorstellen, daß die Heiligen Schriften tatsächlich gematrische oder numerologische Botschaften enthalten, die über das Allerweltswissen hinausgehen. Sieben und Zehn und Zwölf und bla. Das kommt doch in allen Kulturen so vor, darüber müssen wir nicht reden, das sind kosmische Gesetzmässigkeiten, die uns eine einzelne Kultur nicht besonders erschliessen.

Sprachenübergreifendes Lesen ist sicherlich spannend - aber da nun ausser den Unterschieden der Sprachen auch noch esoterische Zusammenhänge hineinzuinterpretieren erscheit mir: esoterisch. Aber christlich? Jüdisch? Muslimisch? Wo es doch klar Geschichtsschreibungen sind, die da die Grundlage des Glaubens ist?

Ich kann das grad nicht verbinden.
Geschichtsschreibungen sind eben eine gute Trägerwelle, um esoterische Mitteilungen zu transportieren.
Genauso sind Märchen auch ein gutes Medium, oder Spiele, oder epische Dichtungen (Mahabharata, Edda, Odyssee) oder Kunstwerke oder Bauwerke oder Kampfkünste.

Deine Ideen zum "Allerweltswissen" über Zahlen finde ich ja amüsant.
Noch lustiger, dass du einerseits darum bittest dass man dir erklärt, nur um im nächsten Absatz zu sagen, dass man ja da nicht drüber reden müsse.

Und dann hebst du an mit kosmischen Gesetzmäßigkeiten, die ja sowas von selbstverständlich sind, und drehst dich wieder um 180 Grad, indem du plötzlich Eigenheiten einer spezifischen Kultur erschließen möchtest. Wozu das denn?

Falls heilige Schriften wirklich esoterische Werke sind, müssen sie doch stets von denselben Dingen berichten (also kosmischen Gesetzmäßigkeiten, microcosmos/macrocosmos etc blabla) und nicht von kulturspezifischen Sonderheiten. Oder ist Erleuchtung irgendwie kulturell gebunden? Das würde aber allem widersprechen was man so generell davon berichtet.

Am putzigsten aber ist diese wie ein Virus verbreitete Idee, dass es sich bei der Bibel wirklich um geschichtliche Mitteilungen handele. DAS ist wirklich großer Glaube. Glaube setzt ja da ein, wo es mit "trotzdem" beginnt. Also trotz der so offenkundigen Widersprüche in dem, was da scheinbar buchstäblich "historisch" mitgeteilt wird, weiterhin die historische Brille aufzubehalten.

Immerhin reichen sich da die Historienchristen mit den Darwinisten die Hand. Letztere glauben tatsächlich - trotz einwandfrei mathematisch bewiesener Tatsachen, dass Information wie ein genetischer Code nicht durch Zufall aus weißem Rauschen entstehen kann, - TROTZDEM glauben diese Menschen lieber an den geheimnisvollen Gott namens "Zufall", der der ursprünglichen Aminosäurensuppe auf den mathematischen Gesetzen widersprechende Weise doch noch Leben einhauchte.

Das ist ein genausogroßer Glaube wie die Historienchristen haben.
 
Prima, danke für den Beitrag.
Geschichtsschreibungen sind eben eine gute Trägerwelle, um esoterische Mitteilungen zu transportieren.
Genauso sind Märchen auch ein gutes Medium, oder Spiele, oder epische Dichtungen (Mahabharata, Edda, Odyssee) oder Kunstwerke oder Bauwerke oder Kampfkünste.

Deine Ideen zum "Allerweltswissen" über Zahlen finde ich ja amüsant.
Noch lustiger, dass du einerseits darum bittest dass man dir erklärt, nur um im nächsten Absatz zu sagen, dass man ja da nicht drüber reden müsse.
Tue ich das? Lach, entschuldigung. Das mag daran liegen daß mein Arbeitspensum seit einigen Tagen so etwa um diese Zeit hier endet. Und dann muß ich was Unberufliches schreiben. Es gelingt mir offensichtlich nicht wirklich. :)

Und dann hebst du an mit kosmischen Gesetzmäßigkeiten, die ja sowas von selbstverständlich sind, und drehst dich wieder um 180 Grad, indem du plötzlich Eigenheiten einer spezifischen Kultur erschließen möchtest. Wozu das denn?
also, ich bin Rhetoriker im Herzen. Das heißt ich begrenze wenn möglich gerne durch Worte, was mir begegnet. Und wenn ich schreibe, daß man sich über diese Zahlen nicht zu unterhalten braucht, dann intendiere ich damit die Aussage, daß ich die Bedeutung sowohl der Buchstaben als auch der Zahlen kenne und keine Lust auf Offenbarungen hier habe. Im Sinne von Jesus hat aber sieben Arme gehabt und die indische Hydra hat doch ebenfalls sieben Köpfe. Diese Offenbarungen können sie behalten. Über Ideen von Bewusstseinsstufen und -entwicklung muß man mich, glaube ich, ebenfalls nicht belehren - nebenbei bemerkt, für Newbies. Ich bin ja in "Allgemeine Diskussionen" - nein , bin ich nicht mehr, seh ich grad. Auch egal. Oh, ich glaub das ist mein erster Thread hier im Unterforum. Danke für's Willkommen. Schön daß Ihr da seid.

Falls heilige Schriften wirklich esoterische Werke sind, müssen sie doch stets von denselben Dingen berichten (also kosmischen Gesetzmäßigkeiten, microcosmos/macrocosmos etc blabla) und nicht von kulturspezifischen Sonderheiten. Oder ist Erleuchtung irgendwie kulturell gebunden? Das würde aber allem widersprechen was man so generell davon berichtet.
Es geht mir um Folgendes: mir ist die Vorstellung geläufig, daß alle Religionen letztlich nur ein Ziel hätten. Ich möchte bemerken daß dies eine monotheistisch gefärbte, neuzeitliche Einstellung ist. Eine pure Annahme, die meines Wissens durch nichts bewiesen werden kann. Glauben kann ich das wohl: tue ich auch. Aber Glaube ist ja nicht Alles. Es mag mehrere Himmel geben - ich gehe davon aus, verstandesmässig, gell? Ansonsten gäbe es keine Kriege und die Evolution hätte nicht unterschiedlichste Kulturen geschaffen.

Die Idee von einem Gott ist eine Idee. Punkt. Mehr nicht. Sie wurde weiterverfolgt und Verfolgung ist dann in jeder Religion irgendwie ein Dauerthema. Gäbe es nur einen Himmel, gäbe es nur ein Ziel, nur ein Verhalten, nur eine Glückseligkeit. Das ist aber nicht so, real auf der Welt. Ein Europäer empfindet Glückseligkeit reichlich anders als ein Japaner. Es liegt am unterschiedlichen Himmel.

Und daher ist meine Sache da nicht von der Frage zu trennen, inwiefern himmlische Einflüsse das irdische tagtäglich einpudern. Wenn sie das tuen, dann wäre buddhistische Erleuchtung nicht gleich christlichem Erwachen. Und magische Inspiration wäre nicht muslimisch. Und so weiter. Das wäre alles fein säuberlich zu trennen, weil mich ja grad die Unterschiede interessieren.

Am putzigsten aber ist diese wie ein Virus verbreitete Idee, dass es sich bei der Bibel wirklich um geschichtliche Mitteilungen handele. DAS ist wirklich großer Glaube. Glaube setzt ja da ein, wo es mit "trotzdem" beginnt. Also trotz der so offenkundigen Widersprüche in dem, was da scheinbar buchstäblich "historisch" mitgeteilt wird, weiterhin die historische Brille aufzubehalten.

Immerhin reichen sich da die Historienchristen mit den Darwinisten die Hand. Letztere glauben tatsächlich - trotz einwandfrei mathematisch bewiesener Tatsachen, dass Information wie ein genetischer Code nicht durch Zufall aus weißem Rauschen entstehen kann, - TROTZDEM glauben diese Menschen lieber an den geheimnisvollen Gott namens "Zufall", der der ursprünglichen Aminosäurensuppe auf den mathematischen Gesetzen widersprechende Weise doch noch Leben einhauchte.

Das ist ein genausogroßer Glaube wie die Historienchristen haben.
Ja, ich kann aber auch hier nicht mehr tun als fein säuberlich in meinem eigenen Hirn aufgrund des geringen mir zur Verfügung stehenden Kenntniswissens und aufgrund der persönlichen Erfahrung meinungsbildend zu urteilen: Ich sprach nicht davon, daß es sich um historische Geschichtsschreibung im klassischen Sinne handelt. Es ist also eine Form Geschichtsschreibung. Selbstverständlich ist es das. Und wer das bezweifelt sollte sich mal beim Psychiater melden. Gell.

Die einzige wirklich universale Esoterik sind die Gematrie und die Numerologie. Alles andere ist kultureller Quark. Gematrie und Numerologie können den kulturellen Quark aber nicht erkennen. Sondern sie erkennen immer nur Eins: Gott. Todlangweilig! Und in jeder Kultur erkennt man so nur das Gleiche. Wie grausam.

Und wenn man von Menschen geschrieben Worte mit Gematrie und Numerologie beforscht, dann unterstellt man Menschen, das eigene Verständnis vor dem Bilden von Wort und Schrift angewendet zu haben und bewusst Zahlen und Formeln in Text versteckt zu haben. Ich persönlich halte diese Annahme für sehr verwegen. Und die Sache ist eben die: Gematrie und Numerologie verstehen die Kultur nicht, und daher auch das Individuum nicht. Sie machen nur Eins: "Alles klar". Gott kann das.

Trotzdem sind das geschichtliche Wurzeln, die da in der Bibel stehen. Also bitte: die Bibel ist groß, nicht. Es gibt auch Lieder und Tralala - ich hoffe ich muß jetzt nicht erklären, welche Bücher der Bibel Geschichtsschreibung sind und welche nicht, oder? Das hat mir mein Religionslehrer vor zuvielen Jahren beigebracht.
 
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Wenn Du Dir Tarotkarten kaufst, müssen die Druckereien eingeweiht sein in die Geheimnisse der Wahrsagerei. Ich kann das allerdings auch nicht verbinden. Wenn eine Krähe in einem bestimmten Moment kräht, erhält der Schamane von ihr eine Botschaft, auch wenn ihm die Krähe vielleicht nen Vogel zeigt.
Ja, ein gutes Beispiel. Die Krähe als Symbol. Um ihrem Krähen einen Code angedeihen zu lassen, bedeutet für den Schamanen es gegebenenfalls sogar Unterschiedliches, wo die Krähe sitzt, ob auf Baum oder Stein, wie oft sie kräht, in welche Richtung sie kräht und so weiter.

Wir können uns auch gerne mal auf eine Strassenkreuzung setzen und den Code entdecken, der im fliessenden Verkehr versteckt ist. Oder wir gehen mal in eine Kirche und Hallihallo. Ist doch alles altbekant und totlangweilig. Es hat sich längst erwiesen, daß der Code nur zur Bewusstseinsbildung dient. Und die Frage ist eben: worin liegt der Unterschied zwischen den "Codes" der Religionen und Strömungen? Bin ich christlicher Esoteriker, wenn ich christliche mystische Erlebnisse hatte? Oder nicht?

Gibt es den Unterschied und worin liegt er?
 
Da kommen noch einige Elemente hinzu, was dem heilenden Element förderlich ist oder eben nicht. Es ist die Pflanze selbst, es ist ihr Standort, es ist der Mensch, der sie in einer bestimmten Gesinnung erntet und zubereitet . Esoterik ist auch nicht geheim, es ist innerlich. Wenn Du mal ein alchemistisches Produkt eingenommen hast oder gar selbst zubereitet , wirst Du den Unterschied zu einem Fabrikat sicherlich merken.
Ja, sicher, aber das war frühes medizinisches Klosterwissen allüberall, wo man sich mit der Zubereitung von Heilmitteln in Klöstern befasste. Es war Berufswissen der Pflegeorden, um genau zu sein. Kein esoterisches Wissen, meine ich.
 
Es sind eben keine Geschichtsschreibungen, darum geht es doch. Erkennen, was da wirklich er-zählt wird.
Ja, dieses er-zählt - welcher Wert steckt in menschlichem Wort, das als Gotteswort verehert wird? Kein Zahlenwert.

Ich glaube an die Evolution und daß ich ein später Affe bin. Ich glaube nicht, daß ich im reinen Bewusstsein lebe und so einen Quatsch. Thschuldigung, daß ich das so schreibe, es ist nicht bös gemeint, falls sich jemand angesprochen fühlt. Aber ihr seid mittendrin in eine dicken, dicken Illusion, meiner Meinung und Erfahrung nach.

Der Wert liegt im Verstehen des göttlichen Wertes des Wortes. Und nicht seiner göttlichen Zahl. Wenn Wert zu Zahl wird: dann ist die Apokalypse mitten unter uns.

lg
 
Ja, sicher, aber das war frühes medizinisches Klosterwissen allüberall, wo man sich mit der Zubereitung von Heilmitteln in Klöstern befasste. Es war Berufswissen der Pflegeorden, um genau zu sein. Kein esoterisches Wissen, meine ich.

Einwurf. Wie kam dieses Wissen zu den Mönchen oder Kräuterfrauen? (Mit Ausnahme solche wie Hildegard von Bingen die einen Status hatte)

Wenn ich dir was "erkläre" und du es dann nachmachst und "kannst", war es nicht "esoterisch", doch wenn dieses Wissen" in dir geboren" wurde, war es sehr wohl esoterisch. Wie kannst du da pauschal das Wissen der Heilmittel unesoterisch absetzen? Glaubst du wirklich, damals wurde es wie heute mal eben eingetrichtert?

Was bedeutet es denn, wenn sich jemand "Als würdig erwies, etwas zu dürfen" ?
 
Einwurf. Wie kam dieses Wissen zu den Mönchen oder Kräuterfrauen? (Mit Ausnahme solche wie Hildegard von Bingen die einen Status hatte)

Wenn ich dir was "erkläre" und du es dann nachmachst und "kannst", war es nicht "esoterisch", doch wenn dieses Wissen" in dir geboren" wurde, war es sehr wohl esoterisch. Wie kannst du da pauschal das Wissen der Heilmittel unesoterisch absetzen? Glaubst du wirklich, damals wurde es wie heute mal eben eingetrichtert?

Was bedeutet es denn, wenn sich jemand "Als würdig erwies, etwas zu dürfen" ?
Soweit ich es weiß war es ein verbotenes Wissen. Vor der Bingen, zum Beispiel. Die Natur enthielt keine Heilung, sondern nur Gott konnte heilen.

Es war ein Paradigmenwechsel nötig gewesen, um den Menschen dazu zu befähigen, selber wieder Heilkräfte durch das Nutzen der Natur zu erlernen. H. von Bingen hat ihren Teil dazu beigetragen, zu diesem Paradigmenwechsel und nicht nur zu diesem. Sondern sie war eine sehr bedeutende Heilige.

Und damit wurde Verbotenes Wissen - aber kein Geheimwissen - wieder offenbar. Es hatte sich sicher im Volk erhalten, in Klöstern hatte man viel Kontakt zum Volk und gute Möglichkeit zum Studium alter Schriften. Es war also nicht viel nötig, um einen Geist zu inspirieren. Und zu meinen, dieses Wissen käme irgendwie aus dem Jenseits: abwegig. Das menschliche Bewusstsein funktioniert andersherum: es nimmt auf und verarbeitet. Die Sendungsmomente sind sehr selten und bleiben zumeist die wahren Geheimnisse, die auch nicht zu esoterischem Wissen werden. Sie bleiben mystisch.


(ich komme dem Unterschied zwischen Esoterik und Mystik näher, danke.)
 
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. Und zu meinen, dieses Wissen käme irgendwie aus dem Jenseits: abwegig.

Wer spricht davon? Du jetzt, nicht ich. Was glaubst du weshalb ich, gegen die Suchtvermittlung im anderen Thema ankämpfe? Weil ich etwas mit mir befassend erkannt habe? Woher kommt dieses Wissen? Aus mir, nicht aus Büchern oder den bereits festgelegten Dogmen alter Zeiten oder neuzeitlicher Professoren und Wissenschaftler.

Ich bin allerdings keine Bingen mit Status, daher bleibt dieses Wissen verborgen, obwohl ich drüber kommuniziere. Weshalb hab ich mich mit befasst? Weil es mich selbst betrifft.

Die Heilungen der Naturen gab es lange vor dem Status des öffentlichen Verbots. Auch die Menschen in den Klöstern haben "nur" altes Wissen "wieder entdeckt", genauso wie die Franziskaner das "Bier". Lange vor "Jesus", lange vor den sumerischen "Altägyptern" gab es Heilungsverfahren, wurden allerdings anders benannt -> Zauberer, Magier, usw.

Es geht nicht um Jenseits, das ist Religionswahnsinn. Ist ein Schutzmechanismus, um das Machtmonopol für sich alleine zu beanspruchen. Und macht Angst, sich von fern zu halten.

Selbst ein Schamane (Indianer und Co) ruft nicht das Jenseits herbei.....
 
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