Ausreichend Schlaf sorgt dafür, daß die Hirnzellen funktionieren...Schlafentzug kann zu psychischen Störungen...u.a. Wahnvorstellungen...führen.
Sage
Is immer wieder schön, wie ihr immer wieder nur dumme Sprüche klopfen könnt. Hier mal was für die Erwachsenen, also Sage, hör schön zu. Eine andere Dissertation, die genauso sagt, dass die Luft deutlich übersättigt sein muss, damit sich Kondensstreifen bilden können. Seite 16.
Von dem Anderen hab ich noch keine Antwort bekommen, sollte er nicht antworten, werde ich ihn solange anschreiben, bis ich diese bekomme.
Die Abhängigkeit von der dritten Potenz des Logarithmus der relativen Feuchte zeigt,
dass die Luft deutlich übersättigt sein muss, so dass 16 2 Wasserdampf in der UTLS statistisch gebildete Cluster in größerer Anzahl die kritische Größe überschreiten. Für die Bildung von Zirren beobachtet man eine kritische relative Feuchte, bei der Partikel durch homogene Nukleation gebildet werden können. Die linke Grafik in Abbildung 2.5 zeigt den von Khvorostyanov und Curry (2009) berechneten Temperaturverlauf der kritischen relativen Feuchte über Eis für zwei verschiedene homogene Nukleationsraten, verglichen mit Werten von Sassen und Dodd (1989) (Kreuze), Bertram et al. (2000) (Sterne), Koop et al. (2000) (Dreiecke) und Kärcher und Lohmann (2002) (offene Kreise). Die typischen Temperaturen, bei denen in mittleren Breiten Zirren in der oberen Troposphäre entstehen, liegen etwa bei -50°C (z. B. Heymsfield und Miloshevich 1995). Das bedeutet, die für homogene Nukleation benötigte relative Feuchte über Eis liegt in etwa zwischen 145 und 155%.
Für heterogene Nukleation, also der Anlagerung von Wasser auf bereits vorhandenen Partikeln, hauptsächlich Mineralstaub und metallische Partikel (z. B. Cziczo et al. 2013), ist die kritische relative Feuchte für ähnliche Nukleationsraten bereits bei einer deutlich geringeren Übersättigung bezüglich
Eis zwischen 120 und 130% erreicht (Abbildung 2.5 rechts).
Entgegen der intuitiven Vorstellung, dass in diesem Fall bereits beliebig kleine Übersättigungen zur Anlagerung von Wasser an dem Partikel ausreichen, zeigen eine Reihe von theoretischen (z. B. Kärcher und Lohmann 2003) und experimentellen Studien (Möhler et al. 2006), dass auch für diesen Mechanismus eine gewisse kritische relative Feuchte überschritten sein muss.
http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2014/3639/pdf/doc.pdf
Seite 16, nicht vergessen.