Chemtrails - was geht da vor???

Habt ihr euch in letzter Zeit mal den Himmel angesehen? Wie oft dieser hinter den Wolken schneeweiß war? Genau wie es dieser IPCC Bericht von 2001 gesagt hatte:

Auf Seite 334 eines IPCC–Berichts von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde

http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf

Hier nochmal für DUMMIES. Die Kondensstreifenbildung hängt von der Luftfeuchte und von der Temperatur dort oben ab. Erst ab eine Luftfeuchte von 120% und eine Temperatur von minus 63 Grad können sich langanhaltende Streifen bilden. Die Durchschnittsmessung bei 9 km Höhe liegt aber bei 40%, darüber noch unter 60% Luftfeuchte. Viel zu trocken, damit sich solche Streifen bilden können. Hirn an und nachprüfen!

Numerische Simulationen von Kondensstreifen und deren Übergang in Zirren

Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München

vorgelegt von Dipl.-Tech. Math. Simon Unterstraßer aus Kraiburg am Inn

München, Oktober 2008

Seite 9
Je niedriger die Ubersättigung ist, umso schneller werden die Kondensstreifen unsichtbar. Die relative Häufigkeit von Übersättigung in wolkenfreien Gebieten nimmt exponentiell mit der Übersättigung ab (Spichtinger et al., 2002). Am häufigsten sind geringe Übersättigungen präsent.

Seite 61

Für einen festgelegten Flugzeugtyp hängt die Anzahl überlebender Eiskristalle am stärksten von der relativen Feuchte und der Temperatur ab. Es überleben mehr Eiskristalle, wenn es feuchter und kälter ist. Das Ausmaß des Kristallverlusts am Ende der Wirbelphase kann mittels der oben eingeführten Zeitskalen in drei Kategorien eingeteilt werden. •

” quasi-totaler“ Eiskristallverlust bei: Ist Rh(relativer Luftfeuchte) ≤ 105% und die Temperatur T ≥ 217 K (Das sind Minus 56 Grad), dann verdampfen die Eiskristalle so schnell, daß zum Zeitpunkt des Wirbelauflösens alle Eiskristalle im primären Nachlauf verdampft sind. Höchstens 10% der anfänglichen Eiskristalle überleben im sekundären Nachlauf.

http://elib.dlr.de/57730/1/StrukturDA.pdf



Und was sagt nochmal das Bundesamt für Verkehr und digitale Infrastruktur? Messungen der letzten 45 Jahre belegen ganz klar, dass die Durchschnittsluftfeuchte in 9 Km Höhe bei 40% liegt.

mol3__feu19,property=default.gif

Sensortyp: Haar-Harfe(bis 1971) Goldschlägerhaut(1971-1992) Polymer(ab 1992); ab 2000 online-Korrektur

Für das 300-hPa-Niveau stehen verlässliche Werte erst ab den sechziger Jahren zur Verfügung. In den Jahren vorher wurde dieses Niveau bei der Feuchtemessung sehr selten erreicht, was auch für den Zeitraum 1966 -1970 zutrifft, wo die Messwerte oberhalb der 400 hPa in der Auswertung nicht berücksichtigt wurden. Die Abbildung zeigt den Verlauf der relativen Feuchte an der Hauptdruckfläche 300 hPa. Es ist eine Feuchteabnahme von ca. 4 % relativer Feuchte in den letzten 45 Jahren in der oberen Troposphäre über Lindenberg zu beobachten.


http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/b...FForschung%2FFELG%2FMOL3%2Fmol3__feuchte.html
 
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Hi Laws, du hast wirklich Geduld. :) find ich gut
Ich denke, dass realistischerweise in den meisten größeren Foren Leute beschäftigt sind, die alte mainstream-Meinungen (die ja viel gekostet haben) stützen und so lang wie möglich am leben erhalten sollen. Darf sein.
Und viele hat die Propaganda voll erwischt - wie es sein sollte. (Und da hilft dann auch der Hinweis nichts, dass der Horizont nicht im Keller wohnt.)
 
.......es könnte so schön blau sein heute..... :(
 

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Also, erklär du mir das doch mal. Was ist, wenn ein Kondensstreifen mindestens 70% Luftfeuchte braucht - bei lang anhaltenden 120% - dort oben aber im Schnitt nur 40% vorhanden sind? Was heißt das?

Deine Überzeugung, Beweise präsentiert zu haben, beruht in erster Linie auf deiner penetranten Lernresistenz, d.h. auf deiner Unfähigkeit, Widerlegungen wahrzunehmen. Dies hier ist nicht das erste Mal zitiert worden, aber bitte zum gefühlten 100sten Mal noch einmal.

"In der Reiseflughöhe von Langstreckenjets ist es mit unter −40 °C kalt genug, dass auch in relativ trockener Luft Kondensstreifen entstehen. Die Verbrennungsprodukte von Kerosin sind im Wesentlichen Kohlendioxid und Wasserdampf sowie Rußpartikel. Bei der Verwirbelung mit kalter Umgebungsluft nimmt der Sättigungsdampfdruck viel stärker ab als der Partialdruck des Wassers, mit der Folge einer Übersättigung. Die Rußteilchen im Abgas erlauben die rasche Keimbildung, indem sich Wassermoleküle daran anlagern. Bei tiefen Temperaturen entstehen direkt Eiskristalle."

http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensstreifen

Statt dies einmal endlich zur Kenntnis zu nehmen, hältst du an deiner kontrafaktischen Fantasy-Physik fest. Das wird auch weiterhin so bleiben. Der Grund für diese Betonköpfigkeit kann durchaus mit der Beschreibung paranoider Wahrnehmung erklärt werden, wie sie der Chemtrail-Theorie insgesamt zugrunde liegt.

Fakten, die der Theorie widersprechen, werden einfach ausgeblendet bzw. als nichtexistent geleugnet.
Noch einmal die psychologische Erklärung dafür:

"Diese Überzeugungen sind wahnhaft. Der Patient ist durch nichts von ihnen abzubringen, rationale Argumente und Überzeugungsversuche von Außenstehenden haben keinen Erfolg und sind vielmehr kontraproduktiv, da sie das Misstrauen der paranoiden Person nur noch verstärken." (Wiki)

Bei dir manifestiert sich diese Verstärkung des Wahns in den Unterstellungen, die jetzt in immer rascherer Folge kommen, daß hier etliche "bezahlte Schreiber" im Thread anwesend wären bzw. "Schlafschafe", die geistig nicht in der Lage wären, dir zu folgen.

Ich finde, es nimmt allmählich bedenkliche und therapiebedürftige Formen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Überzeugung, Beweise präsentiert zu haben, beruht in erster Linie auf deiner penetranten Lernresistenz, d.h. auf deiner Unfähigkeit, Widerlegungen wahrzunehmen. Dies hier ist nicht das erste Mal zitiert worden, aber bitte zum gefühlten 100sten Mal noch einmal.

"In der Reiseflughöhe von Langstreckenjets ist es mit unter −40 °C kalt genug, dass auch in relativ trockener Luft Kondensstreifen entstehen. Die Verbrennungsprodukte von Kerosin sind im Wesentlichen Kohlendioxid und Wasserdampf sowie Rußpartikel. Bei der Verwirbelung mit kalter Umgebungsluft nimmt der Sättigungsdampfdruck viel stärker ab als der Partialdruck des Wassers, mit der Folge einer Übersättigung. Die Rußteilchen im Abgas erlauben die rasche Keimbildung, indem sich Wassermoleküle daran anlagern. Bei tiefen Temperaturen entstehen direkt Eiskristalle."

http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensstreifen

Statt dies einmal endlich zur Kenntnis zu nehmen, hältst du an deiner kontrafaktischen Fantasy-Physik fest. Das wird auch weiterhin so bleiben. Der Grund für diese Betonköpfigkeit kann durchaus mit der Beschreibung paranoider Wahrnehmung erklärt werden, wie sie der Chemtrail-Theorie insgesamt zugrunde liegt.

Fakten, die der Theorie widersprechen, werden einfach ausgeblendet bzw. als nichtexistent geleugnet.
Noch einmal die psychologische Erklärung dafür:

"Diese Überzeugungen sind wahnhaft. Der Patient ist durch nichts von ihnen abzubringen, rationale Argumente und Überzeugungsversuche von Außenstehenden haben keinen Erfolg und sind vielmehr kontraproduktiv, da sie das Misstrauen der paranoiden Person nur noch verstärken." (Wiki)

Bei dir manifestiert sich diese Verstärkung des Wahns in den Unterstellungen, die jetzt in immer rascherer Folge kommen, daß hier etliche "bezahlte Schreiber" im Thread anwesend wären bzw. "Schlafschafe", die geistig nicht in der Lage wären, dir zu folgen.

Ich finde, es nimmt allmählich bedenkliche und therapiebedürftige Formen an.

DAS IST UNGLAUBLICH! Du liest weder diese Dissertation noch die Berichte, stellst hier Wikipedia als "Beweis" und "Gegenargument" hin und hast überhaupt kein Ahnung wovon ich die ganze Zeit spreche. Kondensstreifen, diejenigen die nur ein paar Sekunden oder Minuten zu sehen sind, die einen kurzen Schweif hinter sich herziehen, die können ab -40 °C entstehen, dass ist richtig, aber dieser Bericht der Fakultät unterscheidet ganz klar zwischen diesen kurz anhaltenden Streifen und solchen die sich über Stunden halten. DA GIBT ES UNTERSCHIEDE! Verstehst du, dass EINE hat mit dem ANDEREN nichts zu tun! Und die langanhaltenden benötigen Minus 63 °C und mindestens 120% Luftfeuchte. Denkst du dieser Mann hat kein Ahnung wovon er redet, wenn er dieses Fach studiert hat?

Aber selbst wenn man von deinen Streifen ausgeht, die bei Minimum 70% Luftfeuchte und -40°C enstehen können, reicht die Luftfeuchte dort oben nicht aus, wenn im Schnitt nur 40% vorhanden sind. Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Du weichst jetzt auf die Temperatur aus, und unterschlägst die Luftfeuchte, die genauso entscheidend ist.

Lies dir die Dissertation durch, er spricht einmal davon, dass es 2 Phasen gibt, die bei der Eiskristallisation eine Rolle spielen und auch die Flügelspannweite hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von den Streifen aus denen sich dann ach diese Zirrenwolken bilden können.

Ihr redet hier von wahnhaft, paranoid und habt keine Ahnung. Heuristik in Action, dass seit ihr! Ihr bildet euch aus unzureichenden Fakten eine Meinung, und die ist nicht einmal die Eure, sondern nur die, die man euch einredet. Das ist echt unfassbar.

Das einzige was hier bedenklich ist, ist eure Ignoranz und Unfähigkeit nur einmal auf die Argumente des Anderen einzugehen. Ihr labert einen Stuss, dass es mir echt schon schmerzen bereitet, eure Worte zu lesen!
 
DAS IST UNGLAUBLICH!´

Ja, es ist einfach unglaublich, wie Du krampfhaft versuchst, die Chemtrailö-VT wahr zu halten. Auf diese Punkte wurde nämlöich schon mehrfach und ausführlich eingegangen.

Die im Schnitt 40% Luftfeuchtigkeit geben eben nur das an: Einen Mittelwert. Die relative Luftfeuchtigkeit da oben ist starken örtlichen und zeitlichen Schwankungen unterworfen. Und, da man einen ziemlich großen Bereich Himmel überschauen kann, wenn man sich so umschaut etc.k, ist es auch nicht so unwahrscheinlich, dass man irgendwo ein Bereich mit überschaut, in dem die Bedingungen für lang anhaltende Streifen günstig sind.

D.h. wenn Du täglich Aufnahmen von Streifen machst, die Du für Chemtrauils hältst, beweist das REIN GAR NICHTS. Und die Beweislast ist ganz klar bei Dir, weil DU es bist, der hier diverse Verbrechen behauptet.
 
Ja, es ist einfach unglaublich, wie Du krampfhaft versuchst, die Chemtrailö-VT wahr zu halten. Auf diese Punkte wurde nämlöich schon mehrfach und ausführlich eingegangen.

Die im Schnitt 40% Luftfeuchtigkeit geben eben nur das an: Einen Mittelwert. Die relative Luftfeuchtigkeit da oben ist starken örtlichen und zeitlichen Schwankungen unterworfen. Und, da man einen ziemlich großen Bereich Himmel überschauen kann, wenn man sich so umschaut etc.k, ist es auch nicht so unwahrscheinlich, dass man irgendwo ein Bereich mit überschaut, in dem die Bedingungen für lang anhaltende Streifen günstig sind.

D.h. wenn Du täglich Aufnahmen von Streifen machst, die Du für Chemtrauils hältst, beweist das REIN GAR NICHTS. Und dike Beweislast iost ganz klar bei Dir, weil DU es bist, dwer hier diverse Verbrechen behauptet.

Ja, ja, ist schon gut Joey. Deine Argumentation ist doch schon lange überholt. Wenn man die Augen verschließt, ist es klar, dass man diese Streifen nicht sieht. Diese Schwankungen, sind bei den Messungen in der Tabelle im übrigen mit angegeben, kannst dir mal anschauen, wie oft sie über 70% sind. Sieh sie dir doch mal an. Wenn ihr alle das logische Denken verloren habt, dann kommt mir nicht immer mit, ist alles schon mehrfach und ausführlich drauf eingegangen worden. So ein Schwachsinn. Ihr verleugnet ständig nur alle Fakten.

Übrigens heißt ein MITTELWERT auch, dass es sehr häufig eine viel niedrigere Luftfeuchte als 40% geben muss. Denk mal drüber nach! Und dein dämliches Argument, man sieht immer mal irgendwo so einen Streifen. Im Netz gibt es inzwischen mehr als genügend Menschen, die das ganze Dokumentieren und zeigen, dass diese Streifen nicht mal nur hier und da zu sehen sind, sondern tagtäglich und fast überall. Die Luftfeuchte reicht nicht um solche Streifen bilden zu können. Aber ihr glaubt das erst, wenn es ein Professor live in der Tagesschau sagt. Eine andere Wahrheit könnt ihr schon gar nicht mehr erfassen!
 

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Ja, ja, ist schon gut Joey. Deine Argumentation ist doch schon lange überholt.

Nein, ist sie nicht.

Wenn man die Augen verschließt, ist es klar, dass man diese Streifen nicht sieht. Diese Schwankungen, sind bei den Messungen in der Tabelle im übrigen mit angegeben, kannst dir mal anschauen, wie oft sie über 70% sind.

Was sagt die Tabelle aus? Dass man relativ selten die entsprechende LÖuftfeuchtigkeit bei ein er punktuellen Messung mit Wetterbalons vorfindet. Das sagt ziemlich wenig darüber aus, wie wahrscheinlich oder unwahrwscheinlioch es ist, bei dem Überblick und dem Suchen nach Streifen die entsprech3enden bedingungen irgenxdwo im ganzen Übersuíchtsbereich zu haben. Bedenke, dass man >10000 Quadratkilometer überblicken kann.

Übrigens heißt ein MITTELWERT auch, dass es sehr häufig eine viel niedrigere Luftfeuchte als 40% geben muss.

Nein, das heißt es nicht automatisch. Das hängt sehr stark von sder Verteilungsfunktion der Messwerte ab.

PS: Nochmal: Dokumentation heißt nicht nur einfach überall da draufzuhalten, wo man einen Chemtrail vermutet, und dann zu sagen, dass man das fast täglöich sieht, sondern, dass man einen Himmelsausschnitt aussucht, den man dann regelmäßig fotografiert, und darüber dann eine Statistik erstellt etc. Erst damit kann man entsoprechende Aussagen untermauern oder auch nicht. Eine Fotosammlung, wie Du sie hier bringst, hat da NULL Aussagekraft.
 
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