Deine Köln-Kalk Chip-Debunks sind nunmal keine Chemtrail-Fakten. Das war einfach der andere Thread. Nix für ungut.
Du weichst aus, diese Dissertation und die Messung des Bundesamtes sind vollkommen neue Fakten, weil sie ganz klar aufzeigen, dass es einen großen Unterschied zwischen den kurzweiligen Streifen, die sich nach Sekunden auflösen können und den lang anhaltenden gibt, die sich über Stunden halten. Diese Langanhaltenden können nur ab 120% Luftfeuchte und Minus 63 Grad Celsius entstehen, außerdem hängt dies auch von der Flügelspannweite der Flieger ab, da breitere Flügel größere Verwirbelungen erzeugen. Was du und deine Freunde hier immer wieder schreiben, dreht sich ausschließlich um die kurz anhaltenden Streifen, die sich schon ab 70% Luftfeuchte( in Ausnahmefällen, normal ab 100%) und Minus 40 Grad bilden können. Die Dissertation von dieser Fakultät zeigt das sehr schön auf. Das ist nicht auf meinen Mist gewachsen, sondern nun einmal von einem Professor. Auch dass die Luft in der Regel trocken ist, kommt nicht von mir, sondern vom Bundesamt.
Du hast behauptet, dass dies bereits widerlegt wurde, ist einfach nicht wahr. Das Garfield das nicht versteht, der ja immer noch den NSA Skandal für eine Verschwörungstheorie hält, ist mir klar, aber wenn ihr euch mal mit diesem Bericht auseinandersetzen würdet, wüsstet ihr, dass diese dicken fetten Streifen, die sich so lange halten einfach nicht möglich sind. Genau wie dieser seltsame weiße Himmel der immer wieder zu sehen ist.