Chemtrails - was geht da vor???

wäre es denn nicht möglich das man diese vorhandenen erklärungen ohne groß angelegten sprühaktionen nutzt um eben doch zu sprühen. is ja alles vernünftig erklärbar und "versteckt" sprühen die dann einfach mal vollgas.

Für die Chemmies ist das natürlich möglich. Aber:

Man braucht sich doch nur mal anzusehen, wer konkret die Streifen hinterlässt. Abgesehen von aktiven TRAs sind das stinknormale Airliner und Frachter. Ab und zu, wenn auch selten, ist auch mal ein Regierungsjet, ein Privatjet und ein Militärjet dabei - die müssen ja auch irgendwo fliegen.

So, diese Airliner und Frachter sieht man dann aber auch auf den Flughäfen, wo die Abfertigung öffentlich ist. Auch da kann alles beobachtet werden.

Sprich: Die Flugzeuge, die die Streifen hinterlassen, sind unter Kontrolle, wenn man mal aufwacht, die Augen aufmacht, sich von Youtube trennt und mal genauer hinguckt. Unzählige Leute machen das tagtäglich - warum die Chemmies nicht?

Oder anders: Klar, ein Tornado könnte sicher was sprühen. Wenn der Streifen aber von einem Airliner stammt, kann der nicht von einem Tornado sein. Ohne Tornado also auch kein Tornado-Streifen.

chemtrails sind ja existent

Ja? Wo denn?

doch muss nicht immer alles ein chemtrail flieger sein oder? kann es nicht sein das trails versprüht werden um eine art netzwerk leiter für haarp oder andere anlagen herzustellen? oder eine sichere energieübertragung von a nach b in der luft herzustellen, eine erzeugung von 3d hollogrammen (bluebeam), wetterwaffen, erdscanning nach rohstoffen...? :D

Ich würde da eher auf Autobahnen für den Weihnachtsmann tippen. Diese kindlich-naive Phantasie ist schon manchmal lustig …

Nochmal langsam:

Phasen mit hoher Luftfeuchtigkeit in großer Höhe gibt es schon immer - es wurde bereits zu Zeiten dokumentiert, als es noch gar keine Flugzeuge gab. Wenn nun durch die Flugzeuge zusätzlich Feuchtigkeit hinein gepumpt wird - wo soll die denn bleiben?

Dazu kommt noch was: Je sauberer die Verbrennung, desto weniger Schadstoffe kommen raus, dafür aber mehr Feuchtigkeit. Was könnte das wohl bedeuten?
 
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wäre es denn nicht möglich das man diese vorhandenen erklärungen ohne groß angelegten sprühaktionen nutzt um eben doch zu sprühen. is ja alles vernünftig erklärbar und "versteckt" sprühen die dann einfach mal vollgas.

Was heißt "möglich"? Wann wäre etwas für Dich widerlegt? Du kannst immer irgendwie einen Umstand dazu erfinden, der Chemtrails trotzdem "möglich" macht.

VT: Ich sehe Streifen, die ich nicht verstehe. Da wird bestimmt gesprüht.
Gegenseite: Diese Erscheinungen sind allesamt ohne groß angelegte Sprühaktion verstehbar.
VT: Es kann doch dennoch gesprüht werden.
Gegenseite: Es gibt keine Hinweise auf eine Sprühaktion. Das DLR hat schon Proben von Kondensstreifen genommen. Greenpeace hält auch nichts von der Theorie
VT: Die stecken alle mit drin oder sind Blind. Wir haben Zeugen aus erster Hand
Gegenseite: Diese Zeugen sagen auch nur, dass sie gewisse Dinge nicht verstehen und schieben das auf eine große Sprühaktion. Es müsste extrem viel gesprüht werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
VT: Aber es ist weiterhin möglich. Beweise mir, dass nicht gesprüht wird.
...

Wieso von einer Sprühaktion ausgehen, wenn ALLE Erscheinungen anders verstanden werden können, Proben, die das DLR genommen hat, keine Auffälligkeiten zeigen, keine Auffälligkeiten von flugzeugbegeisterten Planespottern festgestellt werden etc.?

Du hast doch schon einmal geschrieben, dass Du einem Hoax aufegsessen bist? Wieso bist Du jetzt wieder rückfällig? Weil einer der begeisterten VT-Anhänger hier bei Militär war? Auch er sagt hier ausdrücklich, er könne Chemtrails nicht beweisen. Seine "Zeugen aus erster Hand" sagen auch NICHT, dass sie slebst gesprüht hätten oder Sprühungen befohlen hätten oder ähnliches. Was lässt Dich vermuten, dass es mehr als ein Hoax ist?

chemtrails sind ja existent doch muss nicht immer alles ein chemtrail flieger sein oder?

Wo sind sie denn? Was unterscheidet normale Kondensstreifen von Chemtrails? Wie belegst Du, dass da Chemtrails sind und keine normalen Kondensstreifen? Bevor Du antwortest, schau Dir nochmal all die Seiten an, die die angeblichen Chemtrail-Beweise zerpflücken.

kann es nicht sein das trails versprüht werden um eine art netzwerk leiter für haarp oder andere anlagen herzustellen? oder eine sichere energieübertragung von a nach b in der luft herzustellen, eine erzeugung von 3d hollogrammen (bluebeam), wetterwaffen, erdscanning nach rohstoffen...? :D

Kann es nicht sein, dass panta rhei meine Katze vor zwölf Jahren umgebracht hat? Kann es nicht sein, dass Bielefeld in wirklichkeit nicht existiert? Kann es nicht sein, dass ...

Gegenfrage: Kann es nicht sein, dass Kondensstreifen ganz normale Kondensstreifen sind?
 
Chemtrails sind auch toll, eine der wenigen VT die man sieht und sogar dokumentieren kann.

Wenn man sie denn mal dokumentieren würde. Stattdessen sind da tausende Fotos und Videos in dem Sinn: Ich sehe da was, was ich mir nicht anders erklären kann, als dass da groß gesprüht wird, die aber sehr einfach ALLESAMT ohne groß angelegte Spürhaktion erkläret werden können.


Und? Was sehen wir da? Löschflugzeuge? Hat das irgendetwas mit der VT der Chemtrails zu tun? Nein, hat es nicht.
 
Die Militanz der einzelnen Vertreter und die Methoden wie sie das in der realen Welt umgesetzt sehen wollen variiert natürlich. Das ist trotzdem alles faschistisches Gedankengut.

Und genau die Militanz und Methoden findest du auch bei Linken.
Genau darauf wollte ich ursprünglich in meiner ersten Reaktion auf deinen Beitrag auch hinaus,das eben Faschismus nicht nur Rechts zu finden ist,sondern auch Links.
Stalin war z.B. ein linker Faschist,Erich Mielke auch,sogar Walter Ulbricht war durch den Mauerbau ein Faschist.
 
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Es gibt keine saubere Verbrennung von Kerosin wie hier fälschlicherweise von angeblichen Flugexperten behauptet wird.

Früher enthielt Benzin organische Bleiverbindungen zur Erhöhung der Klopffestigkeit. Dies ist seit 2000 in der EU verboten, lediglich Flugbenzin darf noch verbleit werden. Heute werden sauerstoffhaltige Verbindungen wie Methanol und bestimmte Ether (Methyl-tert-butylether, Ethyltert- butylether) zugesetzt. Daneben werden zahlreiche Additive als Oxidationsinhibitoren, Korrosionsschutzmittel und Detergenzien beigefügt. Früher enthielt Benzin bis zu 10 % ➙ Benzol. Seit 2000 darf der Benzolgehalt 1 % im Autokraftstoff nicht überschreiten

http://www.asu-arbeitsmedizin.com/F...Kraftstoffe,QUlEPTI0MTI1MSZNSUQ9MTA2MTk4.html

Additive im Flugbenzin sind um 25% höher (Raaf 1994, S. 244), da die Verbrennung bei extremen hohen und niedrigen Lufttemperaturen erfolgen können muss. Halogene, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie PCB, Furane, Dioxin oder Hexachlorbenzin sind hochgradig toxisch und krebserregend.
Sie wirken direkt auf das Nervensystem.

http://www.bi-greven-fmo.de/home_FMO/gruende/verbrennungs.html

Ebenfalls werden immer neue Waffen entwickelt und eingesetzt,
siehe Irak, Vietnam, Hiroshima u.s.w.
Unser Flugexperte konnte zwar die 7 Tanks im Tornado ergoogeln,
aber aus welchem Grund die Briten ihr Luftfahrzeug offen fliegen und die deutsche Bundeswehr ihren Tornado geschlossen fliegt, konnte er nicht erläutern.
Daran kann man sein Wissen zur Fliegerei messen.
Die Schulwissenschaft macht hier auch die Fehler der Vergangenheit und versucht durch einzelne Betrachtung der Objekte die Lösung zu finden und setzt auf hypothetische Spekulationen zur Beweisfindung gegen Chemtrails. Leider musste sogar Joey die Segel streichen weil er keine Erklärung zur Wechselwirkung von Magnetismus und Wasser hat.
Die Dynamik des Wetters ist niemals empirisch wiederholbar und nicht verstanden.
Daher sind all die Erklärungsversuche wertlos wie ich mehrfach logisch begründet habe.
Und hier sieht man wie die Schulwissenschaft vorgeht wenn wirtschaftliche Interessen maßgebend sind.
Institutionen die Joey hier vertritt lügen betrügen und manipulieren:

Kritische Anmerkungen zum Immissionsgutachten des TÜV Rheinlandes zu den flugverkehrsbedingten gasförmigen Immissionen in der Umgebung des Flughafens Münster/Osnabrück
1. Das verwendete Rechenmodell basiert rein hypothetisch auf angenommene Emissionsdaten. Die daraus errechnete Immission, die den Ist-Zustand im Bezugsjahr 1994 repräsentiert, ist nicht durch Feldmessungen auf ihre Richtigkeit überprüft worden.
Es liegen also keine empirischen Daten zur Verifizierung der hypothetischen Berechnungen der Immissionen vor.
2. In den metereologischen Daten wird festgestellt, dass die Hauptwindrichtung ein ausgeprägtes Maximum" aus SW zeigt u. abgeschwächt aus SO (Seite 3-2).
Auf den Karten breiten sich trotz der starken Winde die Schadstoffe nahezu kreisförmig um den FMO aus.
Warum orientiert sich die Schadstoffkarte nicht an der Windkarte mit den Himmelsrichtungen? Warum gibt es keine Windfahnen?
3. In den Berechnungen findet sich keine Berücksichtigung des Einflusses von Niederschlag auf das Auswaschen von Luftschadstoffen. Bei Niederschlag ist eine andere, kleinräumigere Verteilung zu erwarten.
3. 1. Da in dem Simulationsprogramm zur Verteilung von Luftschadstoffen der Niederschlag auf die versiegelte Fläche des FMO nicht berücksichtigt wurde, können auch keine Aussagen über die Höhe der Belastungen des vergifteten Oberflächenwassers am FMO gemacht werden.
Diese Frage ist besonders wichtig, wenn es um die Ableitung des Oberflächenwassers geht. Fest steht, dass toxisch belastetes Niederschlagswasser nicht in den Mühlenbach abgeleitet werden darf.
4. Auf Seite 4-22 steht: Flugbenzin kommt als Vergaserkraftstoff hinsichtlich seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften dem Vergaserkraftstoff für PKW nahe. Dieses ist sachlich falsch. Neben den mannigfaltigen Kohlenwasserstoffen werden dem Flugbenzin zahlreiche Zusätze beigemischt (vgl. Matzen 1994, S. 18 f).
Diese Additive im Flugbenzin sind um 25% höher (Raaf 1994, S. 244), da die Verbrennung bei extremen hohen und niedrigen Lufttemperaturen erfolgen können muss. Halogene, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie PCB, Furane, Dioxin oder Hexachlorbenzin sind hochgradig toxisch und krebserregend.
5. Warum ist der Schadstoff Ozon im Gutachten nicht berücksichtigt?
Die Feststellung, dass keine Ausgangsdaten zur Verfügung stehen, erscheint eher als Entschuldigung, zumal sämtliche Ausgangsdaten theoretisch sind. Tatsächlich stehen Messergebnisse einer zum Zeitpunkt der Gutachtenerstellung aufgestellten Ozonmessanlage zur Verfügung.
6. Die im Gutachten zur Bewertung der Schadstoffe herangezogene TA-Luft ist völlig ungeeignet. Die TA-Luft stammt aus der Zeit der Großfeuerungsanlagenverordnung, als es darum ging, Schadstoffimmissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, wie Holz, Öl, Kohle und Gas zu regeln. Kerosin mit seinen hoch toxischen Additiven kann nicht mit Hilfe der TA-Luft beurteilt werden.
6.1. Auch die Rußentwicklung beim Verbrennen in Strahltriebwerken ist nicht berücksichtigt worden. Seit 1977 werden Kenndaten von der ICAO in Datenbanken dokumentiert (Verkehrsnachrichten 1998, Heft 5/6, S. 30).
Rußpartikel sind Träger für krebserregende Stoffe.
6.2. Auch die Behandlung und Bewertung der toxischen UHC ist nicht fundiert. Ich verweise auf die wissenschaftlichen Ausführungen in den Verkehrsnachrichten 1994, Heft 5/6, S. 16 ff..
7. Die Ausgangsdaten zur Grenzwertfindung sind nicht dokumentiert. Das Gutachten schweigt sich darüber aus, ob die Schadstoffe aus den verkehrsreichsten Monaten stammen oder aus der Nebenzeit. Dieses ist besonders für die Höhe der daraus berechneten Kurzzeitwerte von Bedeutung, da diese gemittelt und hochgerechnet werden.
Besonders die Grenzwertfindung aller Kurzzeitwerte ist nicht dargestellt.
Die Zusammenfassung ergibt, dass die Abgasbelastung im normalen und ungefährlichen Bereich liegt. Sieht man sich solche Untersuchungen näher an, dann ergeben sich erhebliche Zweifel. Der größte Mangel an dem Gutachten ist, dass durch zu starkes Mitteln die kurzzeitigen Gefahrensituationen verdeckt werden. Es können nämlich im Kurzzeitbereich erhebliche Grenzwertüberschreitungen vorkommen.
Es musste ein TÜV-Gutachten (Nr. 919/793903 vom 25.11.1994) durch einen weiteren TÜV-Bericht (Nr. 919/793903 vom 29.3.1995) berichtigt werden!
So wurden durch Feldmessungen Ende 1994 mehrfach Überschreitungen von 100 Microgramm/m3 der NO2-10-min-Werte bis zu 151 Microgramm/m3 festgestellt. Das heißt, dass bei ungünstigen Bedingungen erhebliche Immissionsüberschreitungen, die nicht ausgewiesen wurden, zu erwarten sind.
8. Die Wirkungsweise synergistischer Effekte von NOx und SO2 ist nicht berücksichtigt worden. So sind Pflanzenschädigungen schon bei 0,05 mg/m3 festzustellen.
9. Das Gutachten klammert Untersuchungen zur NOx bedingten Entstehung des Photosmogs (hier: bodennahes Ozon) aus. (Zur Erinnerung: Zunahme des NOx um 670 %). Ozon ist ein giftiges Gas mit gesundheitlichen Auswirkungen.
10. Die Tatsache, dass für alle angeführten Schadstoffe eine Kurzzeitgrenzwertüberschreitung der TA-Luft errechnet ist, wird kommentarlos hingenommen.
10.1. Die Tabelle zeigt die Unzulänglichkeit der TA-Luft im Zusammenhang mit den Grenzwerten. Nicht nur die Grenzwerte der TA-Luft werden überschritten, sondern Grenzwertforderungen anderer Gremien, wie WHO, EU oder BimSch, liegen deutlich unter den Grenzwertforderungen der TA-Luft.
http://www.bi-greven-fmo.de/home_FMO/gruende/verbrennungs.html
 
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