Mein Problem mit diesen Statistiken ist ganz einfach der, auch Ärzte sind voreingenommen.Wie oft werden von Ärzten, die einfach aus Angst vor den Konsequenzen oder weil sie es einfach nicht sehen wollen Impfschäden einfach nicht berücksichtigt oder anerkannt? Wie weist man eigentlich nach, dass die Impfungen tatsächlich wirken?
Zweifel an der Gefährlichkeit der Infektionskrankheiten
Eine Impfung erscheint vor allem dann sinnvoll, wenn die Krankheit besonders häufig ist, besonders schwerwiegend verläuft und Alternativen der Behandlung fehlen.
Die Statistiken zur Häufigkeit von Komplikationen hält Tolzin in vielen Fällen nicht für aussagekräftig. Als Beispiel nennt er eine Telefonbefragung bei niedergelassenen Kinderärzten zu Komplikationen bei Windpocken. Bei einer so angelegten Studie sei mit einer Auslese (Selektion) der Krankheitsfälle auf verschiedenen Ebenen zu rechnen.
- Nicht alle Eltern gehen mit ihrem an Windpocken erkrankten Kind zum Kinderarzt. Dies ist insbesondere bei leichten Verläufen zu erwarten.
- Nicht jeder Arzt hat an der Studie teilgenommen.
- Schwere Verläufe dürften den Ärzten eher im Gedächtnis geblieben sein. Wenn die Ärzte aber bevorzugt schwere Fälle eher aus ihrer Kartei heraussuchen und diese in eine Studie aufgenommen werden, wird das Ergebnis verzerrt.
Fehlende Kontrollgruppen bei Impfstudien
Laut Tolzin gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die sicher zeigen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte. Um sicher nachzuweisen, dass gegen eine bestimmte Krankheit geimpfte Kinder seltener an dieser Krankheit erkranken als ungeimpfte Kinder, benötige man zufallsgesteuerte, placebo-kontrollierte, doppelblinde Studien. Diese gäbe es jedoch aus ethischen Gründen nicht. Die Begründung laute, dass man ungeimpften Kindern den gesundheitlichen Vorteil einer Impfung nicht vorenthalten könne. Allerdings gäbe es auch für Tiere keine entsprechenden Vergleichsstudien, wohl aber Studien mit Placebos, bei denen man sehr wohl den „segensreichen Nutzen“ der Impfung einigen Patienten vorenthalte.
(Mehr zur Kritik der
unzureichenden Studiendaten)
Zweifel am Nachweisverfahren
Um den Erfolg einer Impfung nachzuweisen, misst man i.d.R. die Menge von Antikörpern im Blut nach einer Impfung (sog. Antikörpertiter). Impfgegner sehen darin keinen ausreichenden Nachweis für den Impfschutz. Es gäbe keine Studien, die bewiesen, dass Menschen mit einem höheren Antikörpertiter seltener an der entsprechenden Krankheit erkrankten.
http://www.naturheilmagazin.de/natu...it/impfen/argumente-absoluter-impfgegner.html
Und dann ist das hier natürlich eines der Hauptprobleme!
Abhängigkeit von der Pharmaindustrie!
Problematisch und wahrscheinlich kaum der Objektivität dienlich ist, dass
Ärztezeitschriften von Anzeigen der Pharmaindustrie finanziell abhängig sind.
Mitglieder der Ständigen Impfkommission
STIKO werden vom Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit den obersten Landesgesundheitsbehörden für drei Jahre berufen. Sie beeinflussen mit ihren Entscheidungen einen milliardenschweren Markt. Sie sollen die gesundheitlichen Interessen der Krankenversicherten vertreten, stehen aber im Mittelpunkt der Lobbyarbeit der Pharmaindustrie.
Eine echte Unabhängigkeit sowohl der Mitglieder der STIKO als auch der EMA in London gibt es nicht. Es gibt dagegen gravierende Interessenkonflikte von STIKO-Mitgliedern, die von Impfstoffherstellern Vortragshonorare kassieren und in Beiräten sitzen, die von der Pharmaindustrie finanziert werden. Ganz allgemein wird medizinische Fortbildung und Forschung in erschreckendem Maß von Pharmaherstellern über Sponsoring gesteuert. Abhilfe schaffen kann nur eine industrieunabhängige Forschung.
http://www.naturheilmagazin.de/natu...t/impfen/argumente-impfkritischer-aerzte.html