CDU möchte Impfungen per Gesetz...

Irgendwo in diesem Thread hat wer behauptet, man hätte ja auch Spaß als Kind am Kinderkranksein. Also... Ich kann mich ned erinnern, dass mir das Zeugs je besonderes Amusement gebracht hätte...
Ich fand die Windpocken spaßig, als sie nachließen und vertrockneten(?), weiß aber nicht mehr genau, warum. Hatte als Kind ein viel gesünderes Verhältnis zu Krankheiten als heute. Heutzutage versetzt mich alles in Panik, was nicht mit Sicherheit harmlos ist.
 
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In erster Linie sind das ganz einfache statistische Auswertungen von Daten aus Krankenhäusern bzw. Gesundheitsämtern; in vielen Ländern werden Impfnebenwirkungen sehr genau erfasst und gespeichert, da gibt es schon Daten über mehrere Jahrzehnte. Das gute ist, dass die Impfungen ungefähr gleich gut vertragen werden - es ist also egal, ob man sie einem Erwachsenen oder einem Kleinkind gibt.

Die Daten für die Masern sind etwas komplexer, weil da sehr viel vom Individuum abhängt und die Studien meist aus den gesammelten Daten einzelner Ausbrüche (z.B. in Schulen) stammen. Masern sind aber etwa für Menschen <5 Jahren sehr gefährlich und für Menschen >20 Jahren. Heißt; wenn ein Kleinkind die Masern bekommt, ist die Chance, daran zu sterben oder langfristige Schäden zu bekommen viel höher, als wenn ein Schüler die Masern bekommt. Ein Mittvierziger ist hingegen wieder sehr gefährdet. Diese Zahlen hier sind Durchschnittswerte, die ich von verschiedenen öffentlichen Stellen wie dem RKI zusammengesammelt habe, es mangelt schließlich ja nicht an solchen Daten. Deswegen hab ich auch so eine große Bandbreite einfließen lassen, wie z.B. zw. 100 und 400 Komplikationen - bei einer infizierten Schulklasse mit 10-14jährigen wird sich die Zahl der Komplikationen eher in Grenzen halten als wenn 1000 Kleinkinder oder Erwachsene infiziert werden. Die Todeszahlen bei Masern sind wohl noch etwas zu niedrig, weil jüngere Forschungsergebnisse neue Informationen zu Tage gefördert haben, nämlich dass Masern das Immunsystem nachhaltig schädigen und Kinder noch Jahre Krankheiten bekommen könnten, die sie ohne die Masern nie gekriegt hätten. Das ist hier noch nicht eingerechnet.

Auf die genaue Anzahl kommt es aber mMn nicht an, sondern auf die Größenordnung. Ich will damit zeigen, in welchem Verhältnis die Gefahr der Impfung zur Gefahr der Krankheit steht. Viele Leute würden das wohl gern wissen, zumindest grob. Und die Daten zeigen: Die Impfung ist bzgl Langzeitfolgen bzw. Tod mindestens 1000 mal sicherer als die Krankheit. Und selbst, wenn sie nur 100 mal sicherer wäre, wäre das immer noch ein Hammer.


Mein Problem mit diesen Statistiken ist ganz einfach der, auch Ärzte sind voreingenommen.Wie oft werden von Ärzten, die einfach aus Angst vor den Konsequenzen oder weil sie es einfach nicht sehen wollen Impfschäden einfach nicht berücksichtigt oder anerkannt? Wie weist man eigentlich nach, dass die Impfungen tatsächlich wirken?

Zweifel an der Gefährlichkeit der Infektionskrankheiten

Eine Impfung erscheint vor allem dann sinnvoll, wenn die Krankheit besonders häufig ist, besonders schwerwiegend verläuft und Alternativen der Behandlung fehlen.
Die Statistiken zur Häufigkeit von Komplikationen hält Tolzin in vielen Fällen nicht für aussagekräftig. Als Beispiel nennt er eine Telefonbefragung bei niedergelassenen Kinderärzten zu Komplikationen bei Windpocken. Bei einer so angelegten Studie sei mit einer Auslese (Selektion) der Krankheitsfälle auf verschiedenen Ebenen zu rechnen.

  • Nicht alle Eltern gehen mit ihrem an Windpocken erkrankten Kind zum Kinderarzt. Dies ist insbesondere bei leichten Verläufen zu erwarten.
  • Nicht jeder Arzt hat an der Studie teilgenommen.
  • Schwere Verläufe dürften den Ärzten eher im Gedächtnis geblieben sein. Wenn die Ärzte aber bevorzugt schwere Fälle eher aus ihrer Kartei heraussuchen und diese in eine Studie aufgenommen werden, wird das Ergebnis verzerrt.

Fehlende Kontrollgruppen bei Impfstudien

Laut Tolzin gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die sicher zeigen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte. Um sicher nachzuweisen, dass gegen eine bestimmte Krankheit geimpfte Kinder seltener an dieser Krankheit erkranken als ungeimpfte Kinder, benötige man zufallsgesteuerte, placebo-kontrollierte, doppelblinde Studien. Diese gäbe es jedoch aus ethischen Gründen nicht. Die Begründung laute, dass man ungeimpften Kindern den gesundheitlichen Vorteil einer Impfung nicht vorenthalten könne. Allerdings gäbe es auch für Tiere keine entsprechenden Vergleichsstudien, wohl aber Studien mit Placebos, bei denen man sehr wohl den „segensreichen Nutzen“ der Impfung einigen Patienten vorenthalte.
(Mehr zur Kritik der unzureichenden Studiendaten)

Zweifel am Nachweisverfahren
Um den Erfolg einer Impfung nachzuweisen, misst man i.d.R. die Menge von Antikörpern im Blut nach einer Impfung (sog. Antikörpertiter). Impfgegner sehen darin keinen ausreichenden Nachweis für den Impfschutz. Es gäbe keine Studien, die bewiesen, dass Menschen mit einem höheren Antikörpertiter seltener an der entsprechenden Krankheit erkrankten.

http://www.naturheilmagazin.de/natu...it/impfen/argumente-absoluter-impfgegner.html


Und dann ist das hier natürlich eines der Hauptprobleme!

Abhängigkeit von der Pharmaindustrie!

Problematisch und wahrscheinlich kaum der Objektivität dienlich ist, dass Ärztezeitschriften von Anzeigen der Pharmaindustrie finanziell abhängig sind.

Mitglieder der Ständigen Impfkommission STIKO werden vom Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit den obersten Landesgesundheitsbehörden für drei Jahre berufen. Sie beeinflussen mit ihren Entscheidungen einen milliardenschweren Markt. Sie sollen die gesundheitlichen Interessen der Krankenversicherten vertreten, stehen aber im Mittelpunkt der Lobbyarbeit der Pharmaindustrie.

Eine echte Unabhängigkeit sowohl der Mitglieder der STIKO als auch der EMA in London gibt es nicht. Es gibt dagegen gravierende Interessenkonflikte von STIKO-Mitgliedern, die von Impfstoffherstellern Vortragshonorare kassieren und in Beiräten sitzen, die von der Pharmaindustrie finanziert werden. Ganz allgemein wird medizinische Fortbildung und Forschung in erschreckendem Maß von Pharmaherstellern über Sponsoring gesteuert. Abhilfe schaffen kann nur eine industrieunabhängige Forschung.

http://www.naturheilmagazin.de/natu...t/impfen/argumente-impfkritischer-aerzte.html
 
Ich fand die Windpocken spaßig, als sie nachließen und vertrockneten(?), weiß aber nicht mehr genau, warum. Hatte als Kind ein viel gesünderes Verhältnis zu Krankheiten als heute. Heutzutage versetzt mich alles in Panik, was nicht mit Sicherheit harmlos ist.
Naja Panik wars damals eher nicht, ich hab dieses ganze Mumpsfeuchtblatternmasernundsoweiterklump nur einfach voll unlustig gefunden...
 
Mein Problem mit diesen Statistiken ist ganz einfach der, auch Ärzte sind voreingenommen.Wie oft werden von Ärzten, die einfach aus Angst vor den Konsequenzen oder weil sie es einfach nicht sehen wollen Impfschäden einfach nicht berücksichtigt oder anerkannt? Wie weist man eigentlich nach, dass die Impfungen tatsächlich wirken?
Davor braucht kein Arzt Angst zu haben. Es müssen per Gesetz alle Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang passieren, angegeben werden. Ob die überhaupt in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, steht auf einem anderen Blatt.

Eine Impfung erscheint vor allem dann sinnvoll, wenn die Krankheit besonders häufig ist, besonders schwerwiegend verläuft und Alternativen der Behandlung fehlen.
Die Statistiken zur Häufigkeit von Komplikationen hält Tolzin in vielen Fällen nicht für aussagekräftig. Als Beispiel nennt er eine Telefonbefragung bei niedergelassenen Kinderärzten zu Komplikationen bei Windpocken. Bei einer so angelegten Studie sei mit einer Auslese (Selektion) der Krankheitsfälle auf verschiedenen Ebenen zu rechnen.

  • Nicht alle Eltern gehen mit ihrem an Windpocken erkrankten Kind zum Kinderarzt. Dies ist insbesondere bei leichten Verläufen zu erwarten.
  • Nicht jeder Arzt hat an der Studie teilgenommen.
  • Schwere Verläufe dürften den Ärzten eher im Gedächtnis geblieben sein. Wenn die Ärzte aber bevorzugt schwere Fälle eher aus ihrer Kartei heraussuchen und diese in eine Studie aufgenommen werden, wird das Ergebnis verzerrt.
Diese nicht steuerbaren Biases mögen schon grundsätzlich existieren. Aber wir reden hier über Krankheiten, die seit teilweise einem Jahrhundert erforscht werden, und nicht obskure Randerscheinungen. Und die Gefährlichkeit von Krankheiten zu erforschen ist keine besonders schwere Aufgabe. Zumal wir ja Daten von überall aus der Welt haben. Natürlich kann es sein, dass manche Nebenwirkungen seltener auftreten - oder auch häufiger - aber es ist nicht so, dass sich die Häufigkeit plötzlich um den Faktor 10 oder gar 100 verschieben würde. Selbst, wenn das der Fall wäre, wären Impfungen aber immer noch mindestens 10 mal so sicher wie die Masern (!).
Fehlende Kontrollgruppen bei Impfstudien

Laut Tolzin gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die sicher zeigen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte. Um sicher nachzuweisen, dass gegen eine bestimmte Krankheit geimpfte Kinder seltener an dieser Krankheit erkranken als ungeimpfte Kinder, benötige man zufallsgesteuerte, placebo-kontrollierte, doppelblinde Studien. Diese gäbe es jedoch aus ethischen Gründen nicht. Die Begründung laute, dass man ungeimpften Kindern den gesundheitlichen Vorteil einer Impfung nicht vorenthalten könne. Allerdings gäbe es auch für Tiere keine entsprechenden Vergleichsstudien, wohl aber Studien mit Placebos, bei denen man sehr wohl den „segensreichen Nutzen“ der Impfung einigen Patienten vorenthalte.
(Mehr zur Kritik der unzureichenden Studiendaten)
Dazu gibts zwei Sachen zu sagen:
1. Es gibt sehrwohl solche Studien. Ich habe erst letztens eine davon zitiert:
"Also, wenns um Studien zur Gesundheit geimpfter vs. ungeimpfter Kinder geht, damit kann ich dienen:
http://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=80869

Ergebnis: Geimpfte und ungeimpfte Kinder sind genau gleich gesund oder ungesund, mit Ausnahme der Krankheiten, gegen die geimpft wurde. Die treten bei geimpften Kindern entsprechend seltener auf. Das ist jetzt keine große Erkenntnis, ich weiß, aber irgendwer musste sie wohl mal machen, damit man das Thema beenden kann.

Das Problem an solchen Studien ist immer, dass die Vergleichsgruppe an ungeimpften Kindern extrem klein ist, und dadurch statistische Artefakte auftreten können. In der oben zitierten Studie werden 94 Kinder (ungeimpft) gegen über 13.000 andere Kinder gestellt. Da kommt z.B. raus, dass ungeimpfte Kinder fast doppelt so häufig an Neurodermitis leiden. Ob das mit der Impfung zusammenhängt? Ich weiß nicht so recht. Gleichzeitig hatte halt von den 94 Kindern nur 2 Asthma. Interessant ist zu beobachten, dass viele der ungeimpften Kinder aus höheren Gesellschaftsschichten kamen - auch das ist ein Faktor der sich auswirken müsste.
Jedenfalls hatten ungeimpfte Kinder 7 mal so häufig Keuchhusten, 3 mal so häufig Masern, 3 mal so häufig Mumps, 2-3 mal so häufig Röteln, usw.
"
2. Das Problem mit den Vergleichsgruppen ist, dass sie nicht repräsentabel sind. Das hab ich oben auch geschrieben. Sie kommen oft nicht aus der gleichen sozioökonomischen Schicht, bzw. sind nicht gleichermaßen verteilt. Zweitens sind sie fast immer sehr klein. Das macht statistische Artefakte möglich. Wie etwa oben der Umstand, dass ungeimpfte Kinder öfter Allergien oder Neurodermitis bekommen als Geimpfte. Das wird wahrscheinlich ein Artefakt sein und nichts mit den fehlenden Impfungen zu tun haben.

Zweifel am Nachweisverfahren
Um den Erfolg einer Impfung nachzuweisen, misst man i.d.R. die Menge von Antikörpern im Blut nach einer Impfung (sog. Antikörpertiter). Impfgegner sehen darin keinen ausreichenden Nachweis für den Impfschutz. Es gäbe keine Studien, die bewiesen, dass Menschen mit einem höheren Antikörpertiter seltener an der entsprechenden Krankheit erkrankten.

http://www.naturheilmagazin.de/natu...it/impfen/argumente-absoluter-impfgegner.html
Also das ist einfach Unsinn. Es gibt hunderte Wege, die Wirksamkeit einer Impfung nachzuweisen. Aber am anschaulichsten sind wohl Impfkamapgnen in Entwicklungsländern, wo Krankheitsfälle innerhalb weniger Jahre um 90% zurückgehen, wenn man zu impfen anfängt. Das Argument zieht wirklich gar nicht.

Und dann ist das hier natürlich eines der Hauptprobleme!

Abhängigkeit von der Pharmaindustrie!

Problematisch und wahrscheinlich kaum der Objektivität dienlich ist, dass Ärztezeitschriften von Anzeigen der Pharmaindustrie finanziell abhängig sind.

Mitglieder der Ständigen Impfkommission STIKO werden vom Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit den obersten Landesgesundheitsbehörden für drei Jahre berufen. Sie beeinflussen mit ihren Entscheidungen einen milliardenschweren Markt. Sie sollen die gesundheitlichen Interessen der Krankenversicherten vertreten, stehen aber im Mittelpunkt der Lobbyarbeit der Pharmaindustrie.

Eine echte Unabhängigkeit sowohl der Mitglieder der STIKO als auch der EMA in London gibt es nicht. Es gibt dagegen gravierende Interessenkonflikte von STIKO-Mitgliedern, die von Impfstoffherstellern Vortragshonorare kassieren und in Beiräten sitzen, die von der Pharmaindustrie finanziert werden. Ganz allgemein wird medizinische Fortbildung und Forschung in erschreckendem Maß von Pharmaherstellern über Sponsoring gesteuert. Abhilfe schaffen kann nur eine industrieunabhängige Forschung.

http://www.naturheilmagazin.de/natu...t/impfen/argumente-impfkritischer-aerzte.html
Und das ist kein gutes Argument. Klar sind Pharmaunternehmen reich und haben ein Interesse daran, ihre Produkte zu vertreiben. Aber genauso sind Krankenkassen reich und haben ein sehr großes Interesse daran, wirkungslose Stoffe nicht bezahlen zu müssen. Das geht ja inzwischen so weit, dass eigentlich gute Medikamente nicht in die Erstattung kommen, weil etwa das IQWIG sagt, dass der Zusatznutzen nicht groß genug ist. Es gibt immer zwei Pole, und die Pharmaindustrie hat mitnichten ein Informationsmonopol an dieser Stelle.
 
Naja Panik wars damals eher nicht, ich hab dieses ganze Mumpsfeuchtblatternmasernundsoweiterklump nur einfach voll unlustig gefunden...
Das mit der Panik war nicht auf dich gemünzt. Gegen das meiste war ich geimpft, denke ich. Hatte nie Masern, Mumps oder Keuchhusten. Nur Röteln und Windpocken. Und Bronchitis. Und Polypen. Und einen gebrochenen Arm. Und eine Wucherung an der Kehle, die dreimal operiert werden musste. Und mehrere Allergien, die nach der Hyposensibilisierung anderen Allergien wichen. Und Dauerschnupfen, für den nie eine Ursache gefunden wurde, weshalb der Arzt irgendwann sagte: "Naja, pfeif drauf!", weswegen ich ihn heute noch habe (den Schnupfen, nicht den Arzt). Naja, vielleicht war ich auch einfach daran gewöhnt, nicht gesund zu sein.
 
Mein Problem mit diesen Statistiken ist ganz einfach der, auch Ärzte sind voreingenommen.Wie oft werden von Ärzten, die einfach aus Angst vor den Konsequenzen oder weil sie es einfach nicht sehen wollen Impfschäden einfach nicht berücksichtigt oder anerkannt? Wie weist man eigentlich nach, dass die Impfungen tatsächlich wirken?

Zweifel an der Gefährlichkeit der Infektionskrankheiten

Eine Impfung erscheint vor allem dann sinnvoll, wenn die Krankheit besonders häufig ist, besonders schwerwiegend verläuft und Alternativen der Behandlung fehlen.
Die Statistiken zur Häufigkeit von Komplikationen hält Tolzin in vielen Fällen nicht für aussagekräftig. Als Beispiel nennt er eine Telefonbefragung bei niedergelassenen Kinderärzten zu Komplikationen bei Windpocken. Bei einer so angelegten Studie sei mit einer Auslese (Selektion) der Krankheitsfälle auf verschiedenen Ebenen zu rechnen.

  • Nicht alle Eltern gehen mit ihrem an Windpocken erkrankten Kind zum Kinderarzt. Dies ist insbesondere bei leichten Verläufen zu erwarten.
  • Nicht jeder Arzt hat an der Studie teilgenommen.
  • Schwere Verläufe dürften den Ärzten eher im Gedächtnis geblieben sein. Wenn die Ärzte aber bevorzugt schwere Fälle eher aus ihrer Kartei heraussuchen und diese in eine Studie aufgenommen werden, wird das Ergebnis verzerrt.

Fehlende Kontrollgruppen bei Impfstudien

Laut Tolzin gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die sicher zeigen, dass geimpfte Kinder gesünder sind als ungeimpfte. Um sicher nachzuweisen, dass gegen eine bestimmte Krankheit geimpfte Kinder seltener an dieser Krankheit erkranken als ungeimpfte Kinder, benötige man zufallsgesteuerte, placebo-kontrollierte, doppelblinde Studien. Diese gäbe es jedoch aus ethischen Gründen nicht. Die Begründung laute, dass man ungeimpften Kindern den gesundheitlichen Vorteil einer Impfung nicht vorenthalten könne. Allerdings gäbe es auch für Tiere keine entsprechenden Vergleichsstudien, wohl aber Studien mit Placebos, bei denen man sehr wohl den „segensreichen Nutzen“ der Impfung einigen Patienten vorenthalte.
(Mehr zur Kritik der unzureichenden Studiendaten)

Zweifel am Nachweisverfahren
Um den Erfolg einer Impfung nachzuweisen, misst man i.d.R. die Menge von Antikörpern im Blut nach einer Impfung (sog. Antikörpertiter). Impfgegner sehen darin keinen ausreichenden Nachweis für den Impfschutz. Es gäbe keine Studien, die bewiesen, dass Menschen mit einem höheren Antikörpertiter seltener an der entsprechenden Krankheit erkrankten.

http://www.naturheilmagazin.de/natu...it/impfen/argumente-absoluter-impfgegner.html


Und dann ist das hier natürlich eines der Hauptprobleme!

Abhängigkeit von der Pharmaindustrie!

Problematisch und wahrscheinlich kaum der Objektivität dienlich ist, dass Ärztezeitschriften von Anzeigen der Pharmaindustrie finanziell abhängig sind.

Mitglieder der Ständigen Impfkommission STIKO werden vom Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit den obersten Landesgesundheitsbehörden für drei Jahre berufen. Sie beeinflussen mit ihren Entscheidungen einen milliardenschweren Markt. Sie sollen die gesundheitlichen Interessen der Krankenversicherten vertreten, stehen aber im Mittelpunkt der Lobbyarbeit der Pharmaindustrie.

Eine echte Unabhängigkeit sowohl der Mitglieder der STIKO als auch der EMA in London gibt es nicht. Es gibt dagegen gravierende Interessenkonflikte von STIKO-Mitgliedern, die von Impfstoffherstellern Vortragshonorare kassieren und in Beiräten sitzen, die von der Pharmaindustrie finanziert werden. Ganz allgemein wird medizinische Fortbildung und Forschung in erschreckendem Maß von Pharmaherstellern über Sponsoring gesteuert. Abhilfe schaffen kann nur eine industrieunabhängige Forschung.

http://www.naturheilmagazin.de/natu...t/impfen/argumente-impfkritischer-aerzte.html
Naaaa bitte neeeed scho wieda der Tolzin.

Bitte erspar uns den Typen. Stöhn.

Ich gebe freimütig zu, es hat eine ganz kurze Phase in meinem Leben gegeben, da hielt ich auch den Lanka für glaubwürdig... Sogar irgendwo hier im Forum nachlesbar... *genier*

Aber das Virus hab ich überwunden... Irren ist menschlich, aber irgendwann sollt ma draufkommen.
 
Das mit der Panik war nicht auf dich gemünzt. Gegen das meiste war ich geimpft, denke ich. Hatte nie Masern, Mumps oder Keuchhusten. Nur Röteln und Windpocken. Und Bronchitis. Und Polypen. Und einen gebrochenen Arm. Und eine Wucherung an der Kehle, die dreimal operiert werden musste. Und mehrere Allergien, die nach der Hyposensibilisierung anderen Allergien wichen. Und Dauerschnupfen, für den nie eine Ursache gefunden wurde, weshalb der Arzt irgendwann sagte: "Naja, pfeif drauf!", weswegen ich ihn heute noch habe (den Schnupfen, nicht den Arzt). Naja, vielleicht war ich auch einfach daran gewöhnt, nicht gesund zu sein.
Neinnein, hab ich eh nicht auf mich, keine Sorge...

Ich hab nur einmal wirklich Angst gehabt, bei meiner Nierenbeckenentzündung vor einigen Jahren. Das fährt ab mit einem, oh da schaut man aber ziemlich gschwind ziemlich alt aus... Damals habe ich die Segnungen moderner Medizin schätzen gelernt. Deshalb auch mein Unverständnis hier für diese Verweigerungshaltung.
 
Wie groß war die Anzahl der Bevölkerung in Deutschland?
(mal ohne den Flüchtlingssturn)

Es waren ca 80 Millionen

Und hier wird mit Zahlen um sich geworfen, die nur "Lachhaft" sind.

Selbst die "Pharma Zeitschrift"
ist sich nicht zu fein, Mikrigkeiten zu verbreiten.

Im Verhältnis, Leute, im Verhältnis

Ich glaube keinem und ich werde keinem Glauben schenken,
der weit unter dem Verhältnis "faselt",
um seine Ansichten durchzuzwingen.
 
Ich hab nur einmal wirklich Angst gehabt, bei meiner Nierenbeckenentzündung vor einigen Jahren. Das fährt ab mit einem, oh da schaut man aber ziemlich gschwind ziemlich alt aus... Damals habe ich die Segnungen moderner Medizin schätzen gelernt. Deshalb auch mein Unverständnis hier für diese Verweigerungshaltung.
Die einen begründen sie religiös, die anderen hegen eine so starke Abneigung gegenüber allem, was einflussreich(er) ist (als sie), dass sie auf der einen Seite vermeintlichen Rebellen jede noch so waghalsige Behauptung abkaufen und auf der anderen Seite keine noch so umfassende Studie auch nur als seriös akzeptieren, wenn deren Ergebnis dem Feindbild recht gibt. @Laws ist sich zu 100% sicher, dass seine obskuren Blogs mit den riesigen, fetten Buchstaben, den messerscharfen Gut-Böse-Kontrasten, der Ausrufezeichenflut und der an Arbeitsverweigerung grenzenden Quellenarmut wissenschaftlich präzise analysieren und urteilen, und alles andere stumpfe und faktenresistente Propaganda ist. Dass er mit zweierlei Maß misst, nimmt er nicht wahr. Stattdessen hält er den Großteil der Menschheit für betäubt. Er ist der Geisterfahrer, der nur Geisterfahrer sieht.

Selbst wenn man sich nicht gar so leicht und brutal verarschen lässt, liegt man oft schief. Es gibt genügend Skeptiker, die ganz genau festlegen, was auf jeden Fall radikal zu bezweifeln und was auf jeden Fall kritiklos vorauszusetzen ist. Dass man gerade die geliebten Überzeugungen misstrauisch beäugen sollte, ist keine populäre Ansicht, und evolutionär vielleicht auch nicht von Vorteil.
 
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Gegen "Alkohol impfen"?

• 3,3 Milliarden € staatliche Einnahmen
Im Jahr 2012 betrugen die staatlichen Einnahmen aus Bier-, Schaumwein- und Spirituosensteuer 3,3 Milliarden Euro. Auf Wein wird in Deutschland keine Steuer erhoben.

• 562 Millionen € für Werbung
Die Werbeaufwendungen für alkoholische Getränke in TV, Rundfunk, Plakatwerbung und Zeitungen/Zeitschriften betrugen 2012 rund 562 Millionen Euro.
 
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