K
Kinnaree
Guest
Ich hab noch was ziemlich Drastisches zum Thema Impfen. Denn ich entnehme dem hier Geschriebenen immer wieder, dass die Sinnhaftigkeit der präventiven Medizin grundsätzlich in Frage gestellt wird. Warum denn gegen alles mögliche impfen, wo es doch sein kann, dass man die Krankheit nie bekäme.
Ich war vor 21 Jahren schwanger. Im 5. Monat der Schwangerschaft bin ich an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt. Eine eher seltene Krankheit, auch nicht so wahrscheinlich, dass man sich damit infiziert. Das Fatale daran, die Viren sind für das Kind lebensgefährlich. Ich habe mein Kind drei Wochen später verloren...
Inzwischen wird gegen diese Krankheit ein Impfstoff erprobt. Den es damals noch nicht gab. Und wenn das Risiko, diese seltene Krankheit zu bekommen, noch so klein ist - ich würde, sobald ein Impfstoff verfügbar ist, jeder Frau dazu raten, ihn in Anspruch zu nehmen. (Wie gegen Röteln.)
Denn es bewahrt einen eine solche Impfung vor sehr viel Leid. Unabhängig von Statistiken und Relationen. Die im Falle des Falles komplett irrelevant sind.
Ich war vor 21 Jahren schwanger. Im 5. Monat der Schwangerschaft bin ich an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt. Eine eher seltene Krankheit, auch nicht so wahrscheinlich, dass man sich damit infiziert. Das Fatale daran, die Viren sind für das Kind lebensgefährlich. Ich habe mein Kind drei Wochen später verloren...
Inzwischen wird gegen diese Krankheit ein Impfstoff erprobt. Den es damals noch nicht gab. Und wenn das Risiko, diese seltene Krankheit zu bekommen, noch so klein ist - ich würde, sobald ein Impfstoff verfügbar ist, jeder Frau dazu raten, ihn in Anspruch zu nehmen. (Wie gegen Röteln.)
Denn es bewahrt einen eine solche Impfung vor sehr viel Leid. Unabhängig von Statistiken und Relationen. Die im Falle des Falles komplett irrelevant sind.