CDU möchte Impfungen per Gesetz...

Da schau her, wir sind wieder bei den Youtube-Filmchen angelangt ...

Contergan ist auch grundsätzlich kein "böser" Stoff. Er ist nur extrem gefährlich für Schwangere. Heute wird er zur Forschung für neue Krebsmedikamente verwendet.

In den USA wird seit 1986 jede Impfnebenwirkung per Gesetz dokumentiert. Im Schnitt werden pro Jahr etwa 10 Millionen Impfungen abgegeben. Heißt, wir haben etwa 300 Millionen Geimpfte seit Beginn des Programms und bis jetzt keinerlei auffällige Daten herausgefunden. Probiere mal, 300 Millionen Raucher zu untersuchen und zu gucken, ob du keine Auffälligkeiten in der Krankheitsbildung finden kannst. Selbes mit Contergan bei schwangeren Müttern.

Ja, ja, die ARD ist voll das Youtubefilmchen! Klar, ich sag ja, wenn der Film in der ARD läuft, ist er ein ARD - Bericht, läuft er auf Youtube, mutiert er auf einmal zu einem NPD-Bericht. Erbärmliches Argument Tarbagan!

Und sie werden vielleicht per Gesetz dokumentiert. Aber wie viele werden überhaupt erkannt und auch anerkannt? Wie viele werden ignoriert, so wie die Krankheiten der heimgekommenen US-Soldaten ignoriert werden? So wie du die ARD Doku ignorierst wo Kinder gegen ihren Willen und gegen den Willen der Eltern als Versuchskaninchen benutzt werden? Die Pharmaindustrie ist eine Mafia, die an unserer Krankheit verdient, nicht an unserer Gesundheit. Aus diesem Grund ist sie daran interessiert uns krank zu machen. Und deren Pillen mit ihren sogenannten "Nebenwirkungen" was nichts anderes als die Wirkung des Medikamentes ist, erfüllen diesen Zweck sehr gut.

Und was die "behördlichen Kontrollen" angeht, so zeigt diese Doku sehr schön auf, was diese wert sind. Nämlich null komma gar nichts.

 
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Ja, ja, die ARD ist voll das Youtubefilmchen! Klar, ich sag ja, wenn der Film in der ARD läuft, ist er ein ARD - Bericht, läuft er auf Youtube, mutiert er auf einmal zu einem NPD-Bericht. Erbärmliches Argument Tarbagan!

Und sie werden vielleicht per Gesetz dokumentiert. Aber wie viele werden überhaupt erkannt und auch anerkannt? Wie viele werden ignoriert, so wie die Krankheiten der heimgekommenen US-Soldaten ignoriert werden? So wie du die ARD Doku ignorierst wo Kinder gegen ihren Willen und gegen den Willen der Eltern als Versuchskaninchen benutzt werden? Die Pharmaindustrie ist eine Mafia, die an unserer Krankheit verdient, nicht an unserer Gesundheit. Aus diesem Grund ist sie daran interessiert uns krank zu machen. Und deren Pillen mit ihren sogenannten "Nebenwirkungen" was nichts anderes als die Wirkung des Medikamentes ist, erfüllen diesen Zweck sehr gut.

Und was die "behördlichen Kontrollen" angeht, so zeigt diese Doku sehr schön auf, was diese wert sind. Nämlich null komma gar nichts.
Nochmal: es braucht nichts "anerkannt" werden, um im VAERS aufzuscheinen, das ist eben der Sinn. Sobald etwas in einem zeitlichen Zusammenhang passiert, kommt es in VAERS. Wenn sich gewisse identische Vorgänge häufen, hat man einen Grund, nachzuforschen.

Und: Was um Himmes Willen hat HIV-Forschung mit Impfpflicht zu tun? Ich "ignoriere" hier nix, ich bleib lediglich beim Thema. Etwas, das dir sehr schwer zu fallen scheint, weil du sofort wieder zu globalen Verschwörungstheorien zurückfallen musst.
 
Ich geh dann jetzt mal lieber an die frische Luft... bevor ich mir diese besserwisserische Scheisse weiter rein ziehe...

Schon lustig. Du wirfst hier @Ireland "besserwisserische Scheiße" rein.

Wie nennst Du denn Deine Behauptung, es besser zu wissen, als die Mehrheit der Fachleute, was hier so durchscheint:

Ja, wirklich unfaßbar die Ignoranz, die großflächig von Fachleuten, Politik und Medien betrieben wird und von Typen wie dir dann als ultimative Wahrheit runter gebetet wird, um andere herab zu setzen, die es selber nun mal anders erlebt haben und mit den Folgen seit Jahren zu kämpfen haben.

Ja, was hast Du denn erlebt? Dass Deine Tocher viel krank war (oder ist). Und weiter? Durch welche Fakten kommst Du zu dem Schluss, dass es am Impfen lag, und nur daran gelegen haben kann? Wie beweist Du das? Oder haben die Fachleute möglicherweise Recht, wenn sie den kausalen Zusammenhang anzweifeln? Ist es weniger "besserwisserische Scheiße", wenn Du andere Leuten Ignoranz und Unwissenheit vorwirfst?

Weißt du was? Deine überhebliche Klugscheisserei kotzt mich einfach nur an.

Und weißt Du, was mich ankotzt: Wenn aus offensichtlich unseriösen Quellen - z.B. von einem AIDS-Leugner produzierten Film - Aussagen als "bewiesen" herangezogen werden.
 
Tarbo 1:

Ich "ignoriere" hier nix

Tarbo 2:

ich bleib lediglich beim Thema.

Tarbo 3:

weil du sofort wieder zu globalen Verschwörungstheorien zurückfallen musst.


Sehr vorhersehbar.

Es darf hier doch nichts gesagt oder aufgezeigt werden,
weil dann wieder die Keulen von "Verschwörungs THEORIE"
antanzen und statt ernsthaft miteinbeziehend zu diskutieren,
wird der Faden dann wieder zerdonnert.

(Worüber also diskutieren bei im Vorfeld gezwicktem Ausschlussverfahren?):whistle:
 
Abgesehen von Impfschäden oder nicht, dürfen wir nicht verpflichtet werden!!!

Und auch Menschen, die vom Nutzen von Impfungen überzeugt sind, sind gegen eine Impf-Pflicht - hier z.B. @Tarbagan .

Ich bin da, was eine Pflicht angeht, unentschlossen. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass eine Impf-Pflicht einen "unangenehmen Beigeschmack" hat. Auf der anderen Seite sehe ich den Nutzen, den es hat, wenn wirklich ein großer Anteil der Bevölkerung geimpft ist. Da ist dann die Frage, ob dieser Nutzen groß genug ist, den "unangenehmen Beigeschmack" hinzunehmen. Bei der Antwort darauf schwanke ich hin und her...
 
Es geht den Leuten hier vielleicht einfach zu gut. In Entwicklungsländern, wo die Menschen Krankheiten noch kennen und fürchten, gehen Eltern mit ihren Kindern kilometerweit durch Hitze und Kälte und unwegsames Gebiet, wenn eine Hilfsorganisation Impfungen anbietet. Hier macht es der Kinderarzt vier Straßen weiter, die Krankenkasse zahlt, und die Krankheiten sind aus dem normalen Leben verschwunden. Wo sieht man hier heute noch Menschen mit Kinderlähmung? Wer hat einen Angehörigen an Tetanus sterben sehen? Wen traumatisiert heute noch Diphterie so wie meine Oma? Weiß doch kaum noch wer, was das überhaupt ist.
Der Respekt vor diesen Krankheiten ist verloren gegangen.

Das ist etwas Wichtiges, was Du hier ansprichst. In den Entwicklungsländern gibt es massiv mit Hygiene und gesunder Ernährung Probleme. Diese Aspekte werden gerne von Impffans ignoriert, wenn diese Länder mit ihren teils unhaltbaren gesundheitlichen Grundzuständen mit z.B. Deutschland oder Österreich gleichgestellt werden.

Man kann es nicht vergleichen und natürlich ist es sinnvoll, in den Entwicklungsländern zu impfen, damit die eh gesundheitlich extrem destabilisierten (und somit zur Risikogruppe gehörenden) Menschen und vor allem Kinder dann geimpft werden müssen. Sie haben bei einer Masernerkrankunge kaum mehr Ressourcen, damit der Körper sich gegen die Erkrankung wehren kann.

Sinnvoller wäre es aber, die Lebensbedingungen dort zu verändern: gesunde Ernährung und Hygiene (sauberes Wasser!!!) und ein kostenloser Zugang zu Verhütungsmitteln für alle Menschen, dann wird auch ohne Impfung die Anzahl der Maserntoten extrem zurückgehen.

Irrational finde ich, dass alle vor 1970 Geborenen bei uns nicht weiter berücksichtigt werden, denn nicht alle haben alle Kinderkrankheiten gehabt und stellen somit erhebliche Risikofaktoren für Kleinkinder dar. Damals gab es die ganzen Impfungen noch nicht bzw. noch nicht lange. Viele Kinderkrankheiten gehen auch nahezu spurlos und unentdeckt bei Erwachsenen vorbei, ich habe da mit dem Mumps (an einem frisch Geimpften angesteckt *lol*) nur durch Zufall die Diagnose gesichert erhalten als Erwachsene. Als ich Windpocken mit Mitte 30 hatte, wurde ich nicht mal lange genug krankgeschrieben, obwohl ich noch zwei Wochen hoch ansteckend war und bei der Kinderärztin, die das hätte wissen müssen, mich aber wieder unter Menschen ließ.

Da gibt es also Risiken, die gar nicht berücksichtigt werden, aber wo gejammert wird, man kann die Masern nicht "ausrotten", wobei das nach neuesten Erkenntnissen in der Virenforschung eine faktisch kaum lösbare Aufgabe ist bei vielen Virenstämmen. Die schreiben sich teilweise nämlich munter in die DNA des Menschen ein, auch bei Geimpften, und einige Retroviren können sich auch Generationen später wieder neu bilden (z.B. in einem Neugeborenen, dass plötzlich wie aus heiterem Himmel Virusträger ist und ansteckend) und eine Spezies heimsuchen. Es ist eine Lüge zu behaupten, wenn man eine Bevölkerung durchimpft, wäre ein Virus für immer ausgerottet.

Lg
Any
 
Und auch Menschen, die vom Nutzen von Impfungen überzeugt sind, sind gegen eine Impf-Pflicht - hier z.B. @Tarbagan .

Ich bin da, was eine Pflicht angeht, unentschlossen. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass eine Impf-Pflicht einen "unangenehmen Beigeschmack" hat. Auf der anderen Seite sehe ich den Nutzen, den es hat, wenn wirklich ein großer Anteil der Bevölkerung geimpft ist. Da ist dann die Frage, ob dieser Nutzen groß genug ist, den "unangenehmen Beigeschmack" hinzunehmen. Bei der Antwort darauf schwanke ich hin und her...
Ja, das verstehe ich, denn es ist nicht wirklich leicht da eine Entscheidung zu treffen.
Ich bin aber der Ansicht, daß jeder Mensch das Recht hat selbst zu entscheiden, was mit seinem Körper passiert.
Es darf da einfach keine Pflicht geben.
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich froh darüber keine Kinder zu haben, für die ich solch eine Entscheidung treffen müßte.
 
Und auch Menschen, die vom Nutzen von Impfungen überzeugt sind, sind gegen eine Impf-Pflicht - hier z.B. @Tarbagan .

Ich bin da, was eine Pflicht angeht, unentschlossen. Auf der einen Seite stimme ich zu, dass eine Impf-Pflicht einen "unangenehmen Beigeschmack" hat. Auf der anderen Seite sehe ich den Nutzen, den es hat, wenn wirklich ein großer Anteil der Bevölkerung geimpft ist. Da ist dann die Frage, ob dieser Nutzen groß genug ist, den "unangenehmen Beigeschmack" hinzunehmen. Bei der Antwort darauf schwanke ich hin und her...

Nachdem ich diesen Artikel:
Angst vor Impfungen: Warum wir Erzählungen mehr glauben als Zahlen
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-mythen-die-impfangst-schueren-a-1024029.html
(ich mag dieses Verhalten immer nicht wahr haben)

gelesen habe, tendiere ich fast zu einer Impfpflicht.

Aufklärung bewirkt demnach oft das Gegenteil:
Angesichts sinkender Durchimpfungsraten haben sich viele Länder das Ziel gesetzt, die Bevölkerung verstärkt über Impfungen und ihre Folgen aufzuklären. Das Problem: Studien zeigen, dass Impfmythen aufzulisten und diese dann durch logische Argumentation zu widerlegen, eher kontraproduktiv ist. Nach dem Lesen solcher Faktenchecks glauben Menschen tendenziell mehr an Impfmythen als davor.
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-mythen-die-impfangst-schueren-a-1024029.html
 
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