CDU möchte Impfungen per Gesetz...

Hm, eine Differentialdiagnose funktioniert genauso, dass man ausschließt und erst, wenn keine andere Erklärung übrig ist, ist es das Vermutete. Das ist eine evidenzbasierte Methodik übrigens.
 
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Es gibt eine ganz einfache Erklärung, warum du den Links von Laws eher zugetan bist als meinen "hochsachlichen Erkältungen (?)". Nämlich, weil sie dein Weltbild unterstützen. Und das ist bei allen so. Das schwächste, dümmste und verlogendste Argument kann man schlucken, wenn es einem in sein Weltbild passt. Und die überwältigendste Flut an Beweisen kann man getrost beiseite wischen, wenn sie nicht passen. So wie Laws, der sich hier partout nicht mit dem Thema Impfen beschäftigen will, sondern lieber über den FIFA-Skandal redet, um uns zu erklären, warum wir nicht impfen sollten:

Und das ist eben nicht mein Stil. Ich bin bereit, auf der Basis guter Argumente mein Weltbild zu hinterfragen. Nur kommen die nicht. Es kommen vage Anschuldigungen, Behauptungen, Strohmannargumente und ein ganzes Register an Halbwahrheiten. Keiner ist bereit, sich tatsächlich mal mit dem Thema auseinanderzusetzen, nämlich: Funktionieren Impfungen, oder tun sie es nicht? Gibt es einen Grund zu glauben, sie seien unsicher? Warum will sich darüber eigentlich niemand unterhalten? Weils unangenehm wäre, wenn man nicht seine eigene Argumentationunfähigkeit nicht durch eine weltweite Verschwörung erklären könnte.

Denn das sind, um ein weiteres Zitat zu bringen...

Wer nicht fragt, wird nie zur Antwort gelangen.


Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen


Weltweit häufen sich alarmierende Berichte von Todesfällen: Kinder fallen zuerst ins Koma und sterben schliesslich, nachdem sie einen kombinierten Impfstoff injiziert bekommen haben. Impfstoffe werde zunächst als "vollig unbedenklich" auf den Markt gebracht, bevor es später zu Rückrufaktionen kommt. Doch nach nur kurzfristigen Verboten werden die Impfstoffe dann wieder freigegeben. Kann das richtig sein? Es scheint, als würden Impfschäden vertuscht werden, um weiter Geld mit Impfungen verdienen zu können. Was ist dran an solchen Vorwürfen?

http://www.impfen-nein-danke.de/impfopfer/vertuschung-von-impfschaeden/

Weißt du Tarbagan, es ist immer einfach, wenn man die Pharmalobby hinter sich hat, die ganz bewusst Statistiken fälscht und die Leute hinters Licht führt zu sagen, warum diskutieren wir nicht auf der Basis der Statistiken, die ganz klar zeigen, dass Impfen ungefährlich ist? Es gibt ein Systemisches, ein Grundproblem bei der ganzen sogenannten "Gesundheitsmedizin", nämlich die Tatsache, dass bei all dem der Faktor Mensch, die Psyche und die Seele vollkommen ausgelassen werden. Alle Krankheiten sind bisher durch die katastrophalen Verhältnisse in denen der Mensch lebte entstanden. Weil die Menschen unhygienisch und unmenschlich leben mussten, oder mit ihren Tieren zusammenlebten wie im Mittelalter usw. Aus dem Grund kannten die Indianer nicht einmal den Schnupfen, bevor der weiße Mann kam. Mit dem Anstieg der Hygiene in der Gesellschaft verschwanden auch die schweren Krankheiten wie Pocken usw. Aber die Medizin klopft sich auf die Schulter und behauptet, es waren die Impfungen. Auch Krebs entsteht heute durch unsere katastrophale Ernährung und die Umweltverschmutzung, durch seelische unerledigte Probleme usw. Das wird vollkommen ausgespart, dass der Mensch viel mehr in der Hand hat, als man wahrhaben will, denn dann würden die Pharmariesen ihre Einnahmequelle verlieren.

Solange nicht offen und unabhängig über die Risiken und Impfschäden gesprochen wird und auch das Problem, dass die Menschen die daran verdienen keine Interesse daran haben, diese offenzulegen, ist jede Diskussion sinnlos. Und jeder, der meinem Kind mit einer Impfung zu nahe kommt, wird sein blaues Wunder erleben, dass kannst du mir glauben!
 
Und wieso bleibt nur und ausschließlich "Impfschaden" als Erklärung übrig? Weil @Luckysun es behauptet? Edit: Weil trotz Jahre langer Suche nichts stimmiges gefunden wurde, bis ein Arzt/Heilpraktiker mal diese Idee hatte? Sind da dann andere Ideen, die noch kommen könnten, absolut undenkbar?
Weil es ein Kinderarzt/Heilpraktikert sagte, und auf Impfgegner-Seiten eh alles als Impfschaden deklariert wird, so dass auch alles irgendwie dazu zu passen scheint?

Ich will da entweder wissenschaflich belastbare Beweise sehen, oder ich sehe immernoch keinen Grund anzuzweifeln, dass RKI und co schon besser wissen, wie unschädlich welche Impfung ist, und welchen Nutzen sie haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher?



Nicht? Dafür ist das, was Du "Doku" und "bewiesen" nennst aber ziemlich einseitig auf Impfgegner-Seite.



Brauchst Du auch nicht. Dann sehe ich aber auch keinen Anlass mein (möglicherweise Vor-)Urteil zu überdenken, dass Du da einem Fehlschluss aufsitzt.



9 Jahre keine andere Ursache zu finden, heißt nicht, dass das, was scheinbar übrig bleibt und stimmig erscheint, dann die Ursache ist.



Mit etwas seriöseren Informationen und Materialien als z.B. Dokus von einem AIDS-Leugner?



Schön, wie einige meinen, dass Experten, Immunologen etc. mehrheitlich gekauft und/oder dumm sind, weil deren Expertiese etwas anderes sagt, als man aus den eigenen Erlebnissen zu schließen müssen glaubt.
Ja!

Als ich las, dass der Kinderarzt gleichzeitig Heilpraktiker ist, fiel der Groschen. ;)
 
Und wieso bleibt nur und ausschließlich "Impfschaden" als Erklärung übrig?

Zum Beispiel, weil die Symptomatik genau auf diese Problematik"Impfschaden" passt.

Genau darum wird dann differentialdiagnostisch vorgegangen, wenn man kausal keine Belege/Ursache finden kann. Das ist bei vielen Erkrankungen so, wo die Medizin keine Verfahren hat, direkt kausal eine Ursache und somit die Erkrankung zu diagnostizieren.

Lg
Any
 
Nicht? Dafür ist das, was Du "Doku" und "bewiesen" nennst aber ziemlich einseitig auf Impfgegner-Seite.
Ähm, die Doku habe ich tatsächlich erst jetzt geguckt, als sie eingestellt wurde...und fand sie ziemlich stimmig als Zusammenfassung... soviel dann schonmal dazu...:rolleyes:
Von einem Kinderarzt, der gleichzeitig Heilpraktiker ist... und weil ich mich danach selber informierte...
Kennst du tatsächlich sowas nicht, dass du jahrelang nach einer Antwort auf etwas suchst und plötzlich fügt sich alles zusammen wie ein Puzzle? Nein? Ich schon... und das nicht nur dabei...

Schön, wie einige meinen, dass Experten, Immunologen etc. mehrheitlich gekauft und/oder dumm sind, weil deren Expertiese etwas anderes sagt, als man aus den eigenen Erlebnissen zu schließen müssen glaubt.
Es gibt Experten für BEIDE Seiten...

und ich als Eltern darf und muss entscheiden dürfen, was ich für mein Kind für das Beste halte und welcher Expertenseite ich den Vorzug gebe...
 
Hm, eine Differentialdiagnose funktioniert genauso, dass man ausschließt und erst, wenn keine andere Erklärung übrig ist, ist es das Vermutete. Das ist eine evidenzbasierte Methodik übrigens.
EXAKT!
Es geht nur über das Ausschlussverfahren...
andere Ärzte hatten schon aufgegeben... denen fiel nix mehr ein...
 
Zum Beispiel, weil die Symptomatik genau auf diese Problematik"Impfschaden" passt.

Aha, und was ist die Symptomatik von Impfschaden? Wenn man sich da so anschaut, was Impfgegner so alles als Imschaden deklarieren, passt FAST JEDE Symptomatik darauf.

Genau darum wird dann differentialdiagnostisch vorgegangen, wenn man kausal keine Belege/Ursache finden kann. Das ist bei vielen Erkrankungen so, wo die Medizin keine Verfahren hat, direkt kausal eine Ursache und somit die Erkrankung zu diagnostizieren.

Und, wurde hier RICHTIG differentialdiagnostisch vorgegangen? Was wu4rde denn alles in Betracht gezogen? Was wurde alles ausgeschlossen? Und wieso blieb Impfschaden als einzioges Übrig? Was macht ausgerechnet das so passend, wo eben, wenn man sich so anschaut, was alles schon als Impfschaden deklariert wurde, eben fast alles pasend sein könnte? Wieso muss ein ein Impfschaden sein, und kann nichts andere (noch) unbekanntes sein? Es gibt viele Menschen mit Gesundheitsproblemen, deren Ursache (noch) nicht geklärt ist. Das ist ein unangenehmer Zustand - hier aber den ersten besten Sündenbock zu nehmen, der irgendwie passend erscheint, ist aber keine Diofferentiealdiagnose, sondenr immernoch ein Fehlschluss.
 
Ähm, die Doku habe ich tatsächlich erst jetzt geguckt, als sie eingestellt wurde...und fand sie ziemlich stimmig als Zusammenfassung... soviel dann schonmal dazu...:rolleyes:

Und, hast Du Dich über den urheber der Doku dann mal schlau gemacht, was der noch so behauptet? Oder ist sie automatisch seriös - und sicher weder gefärbt noch selektiv oder gar falsch dargestellt - wenn es für Dich als Zusammenfassung stimmig erscheint?

Von einem Kinderarzt, der gleichzeitig Heilpraktiker ist... und weil ich mich danach selber informierte...

Und wo hast Du Dich danach informiert?

Kennst du tatsächlich sowas nicht, dass du jahrelang nach einer Antwort auf etwas suchst und plötzlich fügt sich alles zusammen wie ein Puzzle? Nein? Ich schon... und das nicht nur dabei...

Doch, kenne ich. Nur die Antworten, die einem dann so vior die Füße fallen, und die zu passen scheinen, sind immernoch nicht automatisch die Wahrheit.

Und, wenn man auf Seiten von Impfgegnern und Impfkritikern so rumschaut, wird wirklich sehr viel als Impfschaden deklariert. Dass das irgendwie zu passen schaint, ist dann kein Wunder, sondern eine Art Barnum-Effekt der Diagnostik.

Es gibt Experten für BEIDE Seiten...

Und sind die Experten z.B. vom RKI allesamt dumm, ignorant und/oder gekauft, wenn sie bei z.B. der masern-Impfung den Nutzen weitaus höher einschätzen als das Risiko?

und ich als Eltern darf und muss entscheiden dürfen, was ich für mein Kind für das Beste halte und welcher Expertenseite ich den Vorzug gebe...

Prinzipiel würde ich dem gerne zustimmen. Das Problem dabei ist aber, dass Du damit nicht nur eine Entscheidung für Dein Kind fällst, sondern auch für all die Menschen, mit denen das Kind dann so in Kontakt kommt. Da ist dann die Frage: Wie weit geht die persönliche Freiheit? Ich habe dafür für mich noch keine befriedigende Antwort gefunden.
 
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Zum Beispiel, weil die Symptomatik genau auf diese Problematik"Impfschaden" passt.

Genau darum wird dann differentialdiagnostisch vorgegangen, wenn man kausal keine Belege/Ursache finden kann. Das ist bei vielen Erkrankungen so, wo die Medizin keine Verfahren hat, direkt kausal eine Ursache und somit die Erkrankung zu diagnostizieren.

Lg
Any
Richtig...
ich hielt das wie gesagt, auch erst für Quatsch...konnte mir das nicht vorstellen...das das so viele unterschiedliche Probleme verursachen kann, die erstmal anscheinend nichts miteinander zu haben...
und dann habe ich mich informiert und es fiel mir wie Schuppen aus den Haaren, von dem Moment an, wußte ich, dass er Recht hatte...

Ging mir vor vielen Jahren schonmal ähnlich ...
Da hatte ich selber zig unterschiedliche "Erkrankungen"... vom Haarausfall über Magen-Darm-Probleme, Hautproblemen bis hin zu Schlafstörungen und sogar Stimmungsschwankungen... mehrere Ärzte behandelten immer wieder die unterschiedlichen Symptome, bis mir eine Bekannte den Hinweis gab, mich mal mit candida albicans zu beschäftigen... als ich mich darüber informierte, war das der Augenöffner schlechthin... 3 Jahre Quälerei hatten mit einem Schlag ein Ende...
Genau dieser Effekt war das auch bei meiner Kurzen... und darum sage ich: Ich weiss, dass dieser Arzt recht hat... auch wenn eine Frau Oberschlau mal wieder meint, bei ihr fallen irgendwelche Groschen... weil blablabla.... :whistle:
 
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