Bundestag billigt Gesetz zur Beschneidung

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Beschneidung ist keine gefährliche Sache, ein Loch im Ohr schon gar nicht..die Chance dass etwas schief geht ist sehr gering. Ich bin 57 Jahre alt und ich habe noch nie einen Mann getroffen der sich wegen Beschneidung körperlich verletzt fühlte. Ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht.


Jeder eingriff in den Menschlichen Körper ist relativ gefährlich , besonders in so stark blutführenden Regionen wie dem Menschlichen Penis , des weiteren ist meine Mutter Kinderkrankenschwester und weiß aus eigener Erfahrung über die möglichen Folgeschäden bescheid es gibt genügend Menschen , die heute mit nem Provisorischen Penis ersatz rumlaufen , oder kein Gefühl mehr im Penis haben , weil bei Operation Nervenstränge oder Gefäße verletzt wurden.
Des Weiteren leiden beschnittene Menschen oft unter abstumpfungs Erscheinungen , die durch die Reibung der Eichel an der Hose entsteht.

Also ist die Aussage , dass eine Beschneidung keine gefährliche Sache sei, von grund auf zu überdenken !
 
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Ich lehne doch nicht etwas ab nur weil ich es nicht verstehe ?!?!?!????
Was erlaubst du dir eigentlich ?




Die in deinem Satzerl aber nicht zu finden ist .



Und dich dazu auf Staat und Schulsystem zu schimpfen und zeitgleich ein Gerät zu benutzen das für Kriegerische Zwecke erfunden und durch Kinderhände zusammengebaut wurde .:rolleyes:


Ließ mal deine eigenen Sätze , ganz bewertungsfrei und objektiv, dann schau mal was du schreibst.
 
Mit Kirche meinte ich Religion ( weil ich faul bin die ganzen Religionen aufzuzählen)

Und der Staat gehört aufjedenfall GETRENNT von der Religion .
Weder darf oder soll sich die Kirche in den Staat einmischen noch umgekehrt .
Auch wenn sich die Gebote ähneln oder die selben sind .
Das es nicht funktioniert haben wir am Mittelalter gesehen .

Dann empfehle ich Dir, das zu machen, da das m.E. ein RIESEN Unterschied ist und bei fehlender Differenzierung nicht dazu dient, Transparenz zu schaffen.


Der Staat > impliziert Menschen, diverse Religionen > impliziert Menschen, Traditionen>impliziert Menschen,.....

Ich wiederhole mich (evtl. hast Du es nicht gelesen) mir geht es um den Menschen und um die Befriedigung seiner Bedürfnisse. Das Wie sind Startegien - und da erachte ich ein Miteinander als notwendig.

An oberster Stelle steht da für mich danach zu streben, dass physische und psychische Wohlergehen zu gewährleisten.

Und die schützende Anwendung von Macht. Wie z.B. wenn ein Junge seine Vorhaut entfernt bekommen soll, weil es Tradition ist bzw. manche der Meinung sind, dass der Islam das fordert.


Möchtest Du DAS 'hier'?

http://parseundparse.wordpress.com/2012/03/05/agyptens-baldiges-steinigungsgesetz/



Oder überhaupt?


U.a. der Islam wird von einzelnen leicht bis EXTREM unterschiedlich verstanden - wer entscheidet?
 
Ja Beschneidung ist ne relativ gefährliche sache ,von den möglichen Langzeitschäden ganz abgesehen, aber ich vertrete hier den Standpunkt:
Wenn es an der zeit ist und keiner mehr die Erfahrung machen möchte beschnitten zu werden , wird dieser Brauch von ganz allein verschwinden .

Die Kinder die beschnitten werden , haben sich diese Erfahrung ausgewählt , mit alle Gewalt und Gesetzen zu versuchen dies zu unterbinden ist nicht nur Freiheitsberaubend sondern bringt auch gewaltige Mengen an Karma mit sich .

wenn man sieht, dass jemand im begriff ist, eine vergewaltigung zu begehen, soll man sich dann auch wegdrehen und was von karma faseln?
 
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