Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

Da wird hier Menschen - sogar Österreicher_innen - die nicht in Österreich wohnen, abgesprochen, sich über Zustände in Österreich äußern zu können, aber dafür Seiten als "gute Infolinks" anführen, die lt. Impressum in Uruguay sitzen. :ROFLMAO:
Und man sollte sich mal fragen, warum die ihren Server dort haben, wo sie gerichtlich nicht belangt werden können.
Aber das geben sie ja sogar zu!
Zitat: "Die Inhalte dieser Seite werden von den für die hier gemeldeten Vorfälle Verantwortlichen unter Garantie unerwünscht sein. Daher suchen wir – wie wir es auch unseren Zusendern gewähren – den Schutz der Anonymität vor Verfolgung durch Behörden oder Rechtsabteilungen.":rolleyes:
Und es ist zu fragen, warum manche wirklich nur rechtslastige Links kennen.

Seit wann stört euch das, wenn Webseiten "ausser Reichweite" sitzen? Hier wird die Kritik geliked, aber bei Psiram ist das völlig in Ordnung - nebst diverser verbalen Unflätigkeiten, versteht sich. Wetterhahn-Verhalten nennt man sowas.
 
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ich empfehle ein etwas breiter gestreutes informationsangebot.

http://fsw.at/aktuelles/2016.05.09_budget_fsw_2016.html
In der Grundversorgung von Flüchtlingen ist mit einem geplanten Aufwand von 290 Mio. Euro für einen weiteren Anstieg an Plätzen in der Grundversorgung vorgesorgt. "Wir sehen zurzeit zwei Entwicklungen, auf die wir vorbereitet sind: Einerseits steigt die Zahl der Asylanträge österreichweit in den letzten Wochen wieder an. Zudem sehen wir keine Verkürzung der Asylverfahren - und somit keine Verkürzung der Aufenthaltszeit in der Grundversorgung", so Hacker. Insgesamt wurde ein gleichmäßiger Zuwachs von derzeit rund 21.000 Flüchtlingen auf 36.000 zum Jahresende 2016 budgetiert.

http://kurier.at/chronik/wien/wien-sittenwaechter-pruegelten-sich-mit-muttertagskavalier/198.294.508
Sittenwächter verletzten zwei Männer
Mit den vier "Sittenwächtern", die am 4. Mai vor Gericht gestanden sind, hat die Bande laut Polizei nichts zu tun. Wie mehrfach berichtet war es nicht der erste brutale Übergriff selbst ernannter Sittenwächter in Brigittenau. Vier junge Männer hatten Ende Februar zwei Männer mit Schlägen und Tritten schwer verletzt. Stein des Anstoßes waren zwei Mädchen, die sich nachts mit ihrer Mutter vor einem Lokal in der Millennium City aufgehalten hatten.


Breit genug?
:sleep:
 
Wenn ich von Wortwahl und Schriftbild ausgehend auf den Verfasser dieser verwackelten Zeilen schließe, so sehe ich nicht die geringste Gefahr für Herrn Nusser. Der ist dumm wie Brot - bis nach Mauthausen findet er im Leben nicht...!

Manche Menschen sind sowas von armselig.
Ich würde mich ja für ihn (fremd)schämen - wenn er mir nicht sowas von wurscht wäre...


Ach, zum Ausschlachten ist es allemal gut - wie man sieht.
 
Wer Deutschlands Zukunft sehen will, muss nach Österreich schauen


So sieht es aus!!!!!!!!!!!!



http://www.msn.com/de-de/nachrichte...-will-muss-nach-österreich-schauen/ar-BBsS0oj



Die Flüchtlingskrise hat den ersten Regierungschef in Europa zu Fall gebracht. In Österreich hat Werner Faymann nach über sieben Jahren freiwillig das Handtuch geworfen, nachdem seine sozialdemokratische Partei zwischen Willkommenskultur und Grenzschließungen schwer ins Schlingern geriet.

Der Zeitpunkt, zwei Wochen vor der historischen Stichwahl um die Präsidentschaft Österreichs, kam sogar für Parteigenossen überraschend – die Tatsache ist es ganz und gar nicht. Österreich wirkt als politisch nicht weiter bedeutendes EU-Mitglied.

Aber zurzeit, da unter Wiener Regie die Balkanroute dichtgemacht wurde und die Rechtspopulisten aus dem Unmut über die Einwanderung massiv Kapital schlagen, ist Österreich ein Laboratorium des westlichen Wohlfahrtsstaates.

Faymanns Rücktritt muss vor allem auf deutsche Sozialdemokraten wie ein Schock wirken. Denn was momentan die SPÖ zu zerreißen scheint, bedroht auch die SPD: Für jeden Migranten, der durch laxe Flüchtlingspolitik ins Land kommt, verliert die historische Sozialdemokratie Wähler. Denn selbst der unpolitischste Bürger begreift, dass große Teile des Staatsgeldes fortan den Neuankömmlingen aus dem Orient zukommen werden. Für Rentner, Arbeitslose, Mütter, Sozialhilfeempfänger bleibt da weniger übrig.
 
http://fsw.at/aktuelles/2016.05.09_budget_fsw_2016.html
In der Grundversorgung von Flüchtlingen ist mit einem geplanten Aufwand von 290 Mio. Euro für einen weiteren Anstieg an Plätzen in der Grundversorgung vorgesorgt. "Wir sehen zurzeit zwei Entwicklungen, auf die wir vorbereitet sind: Einerseits steigt die Zahl der Asylanträge österreichweit in den letzten Wochen wieder an. Zudem sehen wir keine Verkürzung der Asylverfahren - und somit keine Verkürzung der Aufenthaltszeit in der Grundversorgung", so Hacker. Insgesamt wurde ein gleichmäßiger Zuwachs von derzeit rund 21.000 Flüchtlingen auf 36.000 zum Jahresende 2016 budgetiert.

tadellos - das sind budgetzahlen.
dass flüchtlinge geld kosten - bis sie integriert bzw. ihre asylverfahren abgelehnt sind - bestreitet ja niemand.

http://kurier.at/chronik/wien/wien-sittenwaechter-pruegelten-sich-mit-muttertagskavalier/198.294.508
Sittenwächter verletzten zwei Männer
Mit den vier "Sittenwächtern", die am 4. Mai vor Gericht gestanden sind, hat die Bande laut Polizei nichts zu tun. Wie mehrfach berichtet war es nicht der erste brutale Übergriff selbst ernannter Sittenwächter in Brigittenau. Vier junge Männer hatten Ende Februar zwei Männer mit Schlägen und Tritten schwer verletzt. Stein des Anstoßes waren zwei Mädchen, die sich nachts mit ihrer Mutter vor einem Lokal in der Millennium City aufgehalten hatten.
noja - diese berichte sind etwas weniger reißerisch.
es bleibt offen von wem die eskalation ausgegangen ist und es wird auch darauf hingewiesen, dass bei den beschuldigten kein messer gefunden werden konnte.
 
Faymanns Rücktritt muss vor allem auf deutsche Sozialdemokraten wie ein Schock wirken. Denn was momentan die SPÖ zu zerreißen scheint, bedroht auch die SPD: Für jeden Migranten, der durch laxe Flüchtlingspolitik ins Land kommt, verliert die historische Sozialdemokratie Wähler.
faymanns rücktritt auf die migrantenfrage zu reduzieren negiert schlichweg, dass er seit amtsantritt 18 wahlen verloren hat.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...mjhQo7sdM_MBNv2AA&sig2=lqjAEJ3YnWfzWAglY-nYtA
Werner Faymann hat doch eingesehen, dass er den Rückhalt in der Partei verloren hat. Das war konsequent – aber erst nach 18 Wahlniederlagen. Wer sich bei der Mai-Kundgebung ausbuhen und von Gewerkschaftsfunktionären öffentlich zurufen lassen muss: "Bitte, Werner, lass los!", kann weder in der Partei noch als Regierungschef weiter mit Gewicht auftreten. Faymann wäre, wenn er seinen Rückzug bis Herbst hinausgezögert hätte, zu einer "lame duck" geworden. Er wäre als Kanzler mit Ablaufdatum auch international nicht mehr ernst genommen worden. - derstandard.at/2000036589859/Nach-Faymann-Ruecktritt-Kanzler-und-Parteiamt-trennen
 
Wer Deutschlands Zukunft sehen will, muss nach Österreich schauen


So sieht es aus!!!!!!!!!!!!



http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wer-deutschlands-zukunft-sehen-will-muss-nach-österreich-schauen/ar-BBsS0oj



Die Flüchtlingskrise hat den ersten Regierungschef in Europa zu Fall gebracht. In Österreich hat Werner Faymann nach über sieben Jahren freiwillig das Handtuch geworfen, nachdem seine sozialdemokratische Partei zwischen Willkommenskultur und Grenzschließungen schwer ins Schlingern geriet.

Der Zeitpunkt, zwei Wochen vor der historischen Stichwahl um die Präsidentschaft Österreichs, kam sogar für Parteigenossen überraschend – die Tatsache ist es ganz und gar nicht. Österreich wirkt als politisch nicht weiter bedeutendes EU-Mitglied.

Aber zurzeit, da unter Wiener Regie die Balkanroute dichtgemacht wurde und die Rechtspopulisten aus dem Unmut über die Einwanderung massiv Kapital schlagen, ist Österreich ein Laboratorium des westlichen Wohlfahrtsstaates.

Faymanns Rücktritt muss vor allem auf deutsche Sozialdemokraten wie ein Schock wirken. Denn was momentan die SPÖ zu zerreißen scheint, bedroht auch die SPD: Für jeden Migranten, der durch laxe Flüchtlingspolitik ins Land kommt, verliert die historische Sozialdemokratie Wähler. Denn selbst der unpolitischste Bürger begreift, dass große Teile des Staatsgeldes fortan den Neuankömmlingen aus dem Orient zukommen werden. Für Rentner, Arbeitslose, Mütter, Sozialhilfeempfänger bleibt da weniger übrig.

Naja, dass die Flüchtlinge an Faymanns Abgang ""schuld"" wären, kann man definitiv nicht behaupten. Wie wir mittlerweile, hat der neue werdende Bundeskanzler schon ein ganzes Jahr vorher an Faymanns Sessel zu sägen begonnen - und das nicht allein. Insofern ist der Artikel bestenfalls Halbwahrheit.
 
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