Lichtpriester
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ja davon bin ich weitgehenst überzeugt...
shimon
Die "taz" genzt aus, man darf nur die Titelseite lesen.
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ja davon bin ich weitgehenst überzeugt...
shimon
Ich hätte da einmal eine Frage, wenn die D so für den Kurs von Merkel ist und unsere Ö wegen der Wahl so herstellen, als wären wir der Feind aller Länder und Bürger. Warum geht Merkel nicht her und holt von Griechenland die Flüchtlinge mit dem Flugzeug ab, warum will sie unbedingt, dass sie vorher durch Ö müssen, und dann vor Bayern wieder festsitzen weil dort Kontrollen durchgeführt werden, um zu wissen wer in ihr Land kommt, eigentlich komisch Ö verurteilt sie deswegen.
Also vielleicht bekomme ich jetzt eine Antwort auf meine Frage, den auf meine anderen Fragen bekam ich keine.
Die "taz" genzt aus, man darf nur die Titelseite lesen.
und dir fehlt jeglicher humor...
shimon
Nennst du das Humor, wenn "Fremde" keine Artikeln lesen dürfen, sondern ausschliesslich die Schlagzeilen auf der Startseite? Na dann...
ich weiss nicht, wieso du mit der internetseite von taz nicht umgehen kannst - ich kann damit umgehen und alles lesen...(ausserdem: es gibt auch ein gedruckter taz. es soll auch in A. erhältlich sein...)
shimon
Geht bei dir kein Fenster auf, das dich um Geld anbettelt? Wenn doch, kannst du einfach auf "Nein, danke" klicken und den Artikel dann trotzdem lesen.Nennst du das Humor, wenn "Fremde" keine Artikeln lesen dürfen, sondern ausschliesslich die Schlagzeilen auf der Startseite? Na dann...
Das damals wie Lettland über eine tolerante Minderheitsgesetzgebung verfügende Land erlebte eine wirtschaftliche wie kulturelle Blüte. Die relativ liberale Atmosphäre änderte sich mit der Weltwirtschaftskrise in den Jahren 1933 und 1934. In der Reaktion auf den unerwarteten Aufschwung des quasi-faschistischen Estnischen Bund der Freiheitskämpfer vor den Präsidentenwahlen 1934 riefen das Staatsoberhaupt Konstantin Päts und der Oberbefehlshaber Johan Laidoner am 12. Mai 1934 den Ausnahmezustand aus und lösten das Parlament auf. Ihr autoritäres Regime lockerte sich erst 1938, da wieder ein gewähltes Parlament zusammengerufen wurde, doch bevor die innenpolitische Lage zum demokratischen Standard zurückkehren konnte, wurde die Entwicklung durch außenpolitisches Geschehen unterbrochen.Estland war später eng mit Hitler-Deutschland verbunden und hatte eine Nazi-Regierung.
Shimon, ich kann durchaus mit deutschen Online-Zeitungen umgehen, lese mehrere. Nachdem du von der taz immer so schwärmst, wollte ich sie mir mal genauer anschauen. Klappt aber nicht. Wenn ich auf der Startseite einen Artikel anklicke, werde ich zwar auf die entsprechende Seite geleitet - aber es gibt keinen Artikel zu lesen, sondern den Hinweis "Geld ist nicht alles, ohne Geld ist aber alles nichts" - mit dem Hinweis auf ein Abo. Und Zeitungsabos habe ich grundsätzlich keine, nicht mal in Österreich. Also warum soll ich dann bei der taz. eines kaufen, wenn ich sie nicht mal kenne? Wenn ich unbedingt ein Zeitungsabo haben will - wir haben genügend Zeitungen in Österreich, ich muss nicht auf Deutschland ausweichen.
Das damals wie Lettland über eine tolerante Minderheitsgesetzgebung verfügende Land erlebte eine wirtschaftliche wie kulturelle Blüte. Die relativ liberale Atmosphäre änderte sich mit der Weltwirtschaftskrise in den Jahren 1933 und 1934. In der Reaktion auf den unerwarteten Aufschwung des quasi-faschistischen Estnischen Bund der Freiheitskämpfer vor den Präsidentenwahlen 1934 riefen das Staatsoberhaupt Konstantin Päts und der Oberbefehlshaber Johan Laidoner am 12. Mai 1934 den Ausnahmezustand aus und lösten das Parlament auf. Ihr autoritäres Regime lockerte sich erst 1938, da wieder ein gewähltes Parlament zusammengerufen wurde, doch bevor die innenpolitische Lage zum demokratischen Standard zurückkehren konnte, wurde die Entwicklung durch außenpolitisches Geschehen unterbrochen.Estland war später eng mit Hitler-Deutschland verbunden und hatte eine Nazi-Regierung.