Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

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Auch ein VdB würde seine verfassungsmäßigen Befugnisse nutzen, um eine Partei, die bei der Wahl KEINE Stimmenmehrheit bekommt, mit der Regierungsbildung zu beauftragen.

Ich weiß nicht, ob so etwas wirklich im Sinne einer Verfassung oder einer Wahl ist.........

Also, so gesehen: Es ist keiner besser als der andere.
Es wird nur wieder einmal anders bewertet.

Aus gegebenem Anlass ;) hab ich bissel nachgeforscht, wie das denn so sei mit der Stimmenmehrheit und Regierungsbildung.

Habe leider nur Ausführungen aus dem Jahr 2007 gefunden, nehme aber nicht an, dass sich zwischenzeitlich etwas geändert hat. Dazu braucht man ja auch nur die Ausführungen des Grünrocks sich zu Gemüte führen, dass es KEINEN Automatismus gäbe, der die stimmenstärkste Partei zur Regierungsbildung befähigen würde.

Tatsache scheint jedenfalls zu sein, dass "das gemeine Volk" zwar wählen darf, aber dann nix mehr zu bestimmen hat. Es geht nicht um stimmenstärkste Partei, sondern um die mandatstärkste Partei.

Zitiere aus u. a. Link:
In der Regel betraut der Bundespräsident nach der Nationalratswahl den Chef der mandatsstärksten Partei mit der Regierungsbildung.

https://wpr.boku.ac.at/wpr_dp/DP-21-2007.pdf

Tja, das ist halt das, was mich schon seit langem sauer aufstößt. Im Prinzip tun "die da oben", was sie wollen, das Volk hat nix zu melden. Ein Grund mehr, der direkten Demokratie mehr Raum zu geben.
 
das kann sich nur in einer diktatur ändern.
Naja Diktatur hört sich jetzt so negativ an. Es geht doch nur darum, dass wieder etwas mehr Ordnung in unser Leben kommt und dafür braucht es einfach nur einen, dem man vertrauen kann, der Charisma hat und alle Bürger hinter sich einigt. Mit dieser Einigkeit kann man dann viel besser die bestehenden Probleme angehen. Es wär halt nur die Frage, braucht jetzt jeder einzelne europäische Staat eine solch starke Hand oder wollen wir dies für die nächsten Jahrhunderte nicht doch in Gemeinschaft mit einem für alle daseienden europäischen Leiter und Lenker durchstehen? (z.B. Strache für alle)

Natürlich bräuchte man dann auch ein starkes Sicherheitssystem, damit nicht dauernd irgendwelche Nörgler und Widerständler den Flow des gemeinsamen Aufstieges behindern und dann hätten diese dauernden nervigen Montags-, Dienstags- und sonstigen Dauerstörungsdemos ein Ende.

LGInti
 
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Naja Diktatur hört sich jetzt so negativ an. Es geht doch nur darum, dass wieder etwas mehr Ordnung in unser Leben kommt und dafür braucht es einfach nur einen, dem man vertrauen kann, der Charisma hat und alle Bürger hinter sich einigt. Mit dieser Einigkeit kann man dann viel besser die bestehenden Probleme angehen. Es wär halt nur die Frage, braucht jetzt jeder einzelne europäische Staat eine solch starke Hand oder wollen wir dies für die nächsten Jahrhunderte nicht doch in Gemeinschaft mit einem für alle daseienden europäischen Leiter und Lenker durchstehen? (z.B. Strache für alle)

Natürlich bräuchte man dann auch ein starkes Sicherheitssystem, damit nicht dauernd irgendwelche Nörgler und Widerständler den Flow des gemeinsamen Aufstieges behindern und dann hätten diese dauernden nervigen Montags-, Dienstags- und sonstigen Dauerstörungsdemos ein Ende.

LGInti
Ich fürchte ganz stark, du hast es soeben erfasst...
 
Naja Diktatur hört sich jetzt so negativ an. Es geht doch nur darum, dass wieder etwas mehr Ordnung in unser Leben kommt und dafür braucht es einfach nur einen, dem man vertrauen kann, der Charisma hat und alle Bürger hinter sich einigt. Mit dieser Einigkeit kann man dann viel besser die bestehenden Probleme angehen. Es wär halt nur die Frage, braucht jetzt jeder einzelne europäische Staat eine solch starke Hand oder wollen wir dies für die nächsten Jahrhunderte nicht doch in Gemeinschaft mit einem für alle daseienden europäischen Leiter und Lenker durchstehen? (z.B. Strache für alle)

Natürlich bräuchte man dann auch ein starkes Sicherheitssystem, damit nicht dauernd irgendwelche Nörgler und Widerständler den Flow des gemeinsamen Aufstieges behindern und dann hätten diese dauernden nervigen Montags-, Dienstags- und sonstigen Dauerstörungsdemos ein Ende.

LGInti


Es dürfte aber schwerlich jemand zu finden sein, dem alle Bürger vertrauen oder der sie auch ohne Vertrauen hinter sich einigt.
ME ist das auch gut so, Demokratie ist zwar schwieriger, aber wenn sie echt ist, müssen in ihr immer wieder Konsense ausgehandelt werden und allein die Tatsache, dass alle gehört und ernstgenommen werden - ok, die meisten, alle wäre ein Idealfall - würde für mehr Zufriedenheit sorgen.
 
Naja Diktatur hört sich jetzt so negativ an. Es geht doch nur darum, dass wieder etwas mehr Ordnung in unser Leben kommt und dafür braucht es einfach nur einen, dem man vertrauen kann, der Charisma hat und alle Bürger hinter sich einigt. Mit dieser Einigkeit kann man dann viel besser die bestehenden Probleme angehen. Es wär halt nur die Frage, braucht jetzt jeder einzelne europäische Staat eine solch starke Hand oder wollen wir dies für die nächsten Jahrhunderte nicht doch in Gemeinschaft mit einem für alle daseienden europäischen Leiter und Lenker durchstehen? (z.B. Strache für alle)

Natürlich bräuchte man dann auch ein starkes Sicherheitssystem, damit nicht dauernd irgendwelche Nörgler und Widerständler den Flow des gemeinsamen Aufstieges behindern und dann hätten diese dauernden nervigen Montags-, Dienstags- und sonstigen Dauerstörungsdemos ein Ende.

LGInti

Bis es tatsächlich so weit sein könnte, dass die Menschen (inkl. Politiker!) in Europa in ihrem Denken und inneren Einstellung so geeint sind, dass quasi nur "einen" braucht, vergehen noch halbe "Ewigkeiten". So lange das nicht ist, ist das alles zu einem immer grösser werdenden Teil der europ. Bevölkerung Zwangs"beglückung". Ob das auf Dauer (echten) Frieden bringen könnte, ist mehr als fraglich.
 
Bis es tatsächlich so weit sein könnte, dass die Menschen (inkl. Politiker!) in Europa in ihrem Denken und inneren Einstellung so geeint sind, dass quasi nur "einen" braucht, vergehen noch halbe "Ewigkeiten". So lange das nicht ist, ist das alles zu einem immer grösser werdenden Teil der europ. Bevölkerung Zwangs"beglückung". Ob das auf Dauer (echten) Frieden bringen könnte, ist mehr als fraglich.


Wenn alle so einig wären, dass sie EINEM folgen würden, bräuchte es diesen eigentlich nicht mehr!
 
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