S
Shania
Guest
Es ist keine andere Baustelle, wenn langsam aber sicher erkennbar wird, daß es zur Taktik der die Bundespräsidentenwahl anfechtenden Partei gehört, alles und jedes anzufechten, was ihr nicht in den Kram paßt. Das wirft doch schon ein bisserl ein Licht auf die Dinge. Man sollte doch das Gesamtbild sehen.
Find ich.
Es ist aber schon ein kleiner Unterschied, ob ein Wahlergebnis vor dem obersten Gericht angefochten oder ob während einer Sitzung über den Ablauf einer anderen Wahl diskutiert wird.
Weil es nämlich nichts anderes war: Eine Diskussion darüber, ob die zwei Stimmen der Grünen zu diesem Zeitpunkt der Wahl noch korrekt gerechnet werden können.
Natürlich wurde das wieder von der Presse ausgeschlachtet, was im umgekehrten Fall nicht einmal erwähnenswert gewesen wäre.