Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

@Hagall
Wie steht FPÖ zu behinderte Menschen?

Die FPÖ hat gegen eine Pflegegelderhöhung gestimmt, weil damit verbunden sehr unsoziale Maßnahmen gesetzt wurden.

Beispielsweise wurden die Zugänge zu den einzelnen Pflegeldstufen in Verbindung mit dem neuen Gesetz sehr erschwert.
Stufe 1: bisher ab 40 Std. Pflegeaufwand, neu ab 65 Std. Pflegeaufwand.

Diese Erhöhung des Pflegeaufwandes zieht sich durch alle Pflegestufen und dadurch fallen viele Pflegebedürftige - vor allem in den niedrigen Stufen - durch den Rost. Andrerseits erspart sich der Staat genau dadurch viel Geld, das sich in einer generellen Erhöhung des Pflegegeldes wieder aufrechnet.

Die FPÖ hat gegen diese Vorgangsweise - nimm den Einen viel und gib den Anderen wenig - gestimmt.
 
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Kurz: Österreich bleibt verantwortungsvoller Partner in EU

Außen- und Europaminister Sebastian Kurz (ÖVP) hat versichert, dass Österreich auf EU-Ebene ein verantwortungsvoller Partner bleibt, unabhängig davon, wer nächster österreichischer Bundespräsident wird. Kurz appellierte vor einem EU-Außenministerrat heute, das Ergebnis zu respektieren, ganz unabhängig davon, wie es aussehe und ob man glücklich damit sei oder nicht.

„Es war eine freie, faire und demokratische Wahl in Österreich“, sagte Kurz. Als Außenminister werde er mit jedem der beiden Kandidaten professionell zusammenarbeiten, ganz gleich, wie die Wahl ausgeht.

„Ich kann all meinen Kollegen nur garantieren, dass, ganz egal wie die Wahl ausgeht, ich alles dazu beitragen werde, dass Österreich ein verantwortungsvoller Partner auf europäischer Ebene bleibt. Und ich kann eigentlich auch garantieren, dass das so sein wird“, sagte Kurz. Als Staatsbürger habe er seine Stimme verantwortungsvoll abgegeben, sagte Kurz. Auf Fragen, wen er sich als nächsten Bundespräsidenten wünsche, ging er nicht näher ein.
 
Die FPÖ hat gegen eine Pflegegelderhöhung gestimmt, weil damit verbunden sehr unsoziale Maßnahmen gesetzt wurden.

Beispielsweise wurden die Zugänge zu den einzelnen Pflegeldstufen in Verbindung mit dem neuen Gesetz sehr erschwert.
Stufe 1: bisher ab 40 Std. Pflegeaufwand, neu ab 65 Std. Pflegeaufwand.

Diese Erhöhung des Pflegeaufwandes zieht sich durch alle Pflegestufen und dadurch fallen viele Pflegebedürftige - vor allem in den niedrigen Stufen - durch den Rost. Andrerseits erspart sich der Staat genau dadurch viel Geld, das sich in einer generellen Erhöhung des Pflegegeldes wieder aufrechnet.

Die FPÖ hat gegen diese Vorgangsweise - nimm den Einen viel und gib den Anderen wenig - gestimmt.

Danke für die Aufklärung. Dachte mir schon, das da was nicht stimmen kann, so wie das "gegen Pflegegelderhöhung stimmen" hier transportiert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf jeden fall absagen!

ICH wäre nie auf die idee gekommen, nur wegen eines wahlergebnisses meine pläne/vorhaben zu ändern:eek:

habe ganz liebe freunde, die ich schon jahrzehnete kenne und stell dir vor - die haben auch nicht das selbe gewählt wie ich!!!! und?

jeder akzeptiert den anderen, alles andere ist sowas von unreif


Meine Schwester wohnt in Wien im 11. Bezirk.
Sie überlegt sich, ob sie sich eine neue Wohnung in einem "grünen" Bezirk suchen soll, da sie (ihre eigenen Worte) "Nicht mit Nachbarn unter einem Dach leben kann, die vielleicht blau gewählt haben" :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

So etwas gibt es tatsächlich und in Anlehnung an VdB kann man bei solchen Menschen nur den Scheibenwischer einschalten.
 
solange man nicht selbst budgetiert, ist man für alles, was in Wählers Ohren super klingt.

jeder der Papa`s oder Mama`s kreditcard benützt hat, und dann von Selbstverdientem gelebt, versteht es.
 
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