Bundespräsidentenwahl 2016 Österreich

Ich glaube eher, dass die Idee, das Bundespräsidentenamt abzuschaffen, darauf fußt, dass die BPs all die Jahre und Jahrzehnte ausser Nationalfeiertags- und Neujahrsansprache und hin und wieder Reisen und ein paar Händeschüttelzeremonien in der Hofburg in der Öffentlichkeit nicht wirklich präsent waren.

Und ja, Einsparungspotenzial wäre durchaus vorhanden. Ganz aktuelles Beispiel: Der neue Bundeskanzler hat mit ein paar Regierungskollegen (Mitterlehner war glaub ich auch dabei) bewirkt, dass Heinz Fischer für seine Pensionierung ein Büro in der Hofburg auf Staatskosten zur Vefügung gestellt wird.

Insofern finde ich es gar nicht schlecht, wenn der BP sich innerhalb seines gesetzlich möglichen Rahmens einbringt.
 
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Ich glaube eher, dass die Idee, das Bundespräsidentenamt abzuschaffen, darauf fußt, dass die BPs all die Jahre und Jahrzehnte ausser Nationalfeiertags- und Neujahrsansprache und hin und wieder Reisen und ein paar Händeschüttelzeremonien in der Hofburg in der Öffentlichkeit nicht wirklich präsent waren.

Und ja, Einsparungspotenzial wäre durchaus vorhanden. Ganz aktuelles Beispiel: Der neue Bundeskanzler hat mit ein paar Regierungskollegen (Mitterlehner war glaub ich auch dabei) bewirkt, dass Heinz Fischer für seine Pensionierung ein Büro in der Hofburg auf Staatskosten zur Vefügung gestellt wird.

Insofern finde ich es gar nicht schlecht, wenn der BP sich innerhalb seines gesetzlich möglichen Rahmens einbringt.

Dieses Amt ist völlig überbewertet.
Ich weiß nicht, ob sich Fischers Leistung, die er angeblich auch für die Wirtschaft gebracht hat, in Zahlen ausrechnen lässt. Allerdings bezweifle ich es....

Und natürlich braucht er auch nach seiner Pensionierung ein Büro mit allem Bipapo und vielleicht sogar Leibwächter. Immerhin wird er einmal jährlich zu seiner Meinung befragt werden und seinen Standardsatz abgeben: "Liebe Österreicher(innen)!Ich bin sehr besorgt....blablabla.
 
Dieses Amt ist völlig überbewertet.
Ich weiß nicht, ob sich Fischers Leistung, die er angeblich auch für die Wirtschaft gebracht hat, in Zahlen ausrechnen lässt.
Das dürfte auch schwer sein, aber ich glaube, Aufträge ziehen sie schon an Land. Das darf man nicht unterschätzen.
Nicht umsonst haben sie meist eine große Wirtschaftsdelegation im Schlepptau.
 
Dieses Amt ist völlig überbewertet.
Ich weiß nicht, ob sich Fischers Leistung, die er angeblich auch für die Wirtschaft gebracht hat, in Zahlen ausrechnen lässt. Allerdings bezweifle ich es....

Und natürlich braucht er auch nach seiner Pensionierung ein Büro mit allem Bipapo und vielleicht sogar Leibwächter. Immerhin wird er einmal jährlich zu seiner Meinung befragt werden und seinen Standardsatz abgeben: "Liebe Österreicher(innen)!Ich bin sehr besorgt....blablabla.

Bei Reisen in Wirtschaftsangelegenheiten hat er i.d.R. eine entsprechende Delegation mit. Wenn BP mitkommt, unterstreicht das halt eine gewisse Wichtigkeit, oder so *g.

Habs schon wieder vergessen, aber er kriegt ein Ehrenamt (Staatsauftrag), genauso wie der Faymann.

Die erste Amtshandlung des neuen Bundeskanzlers war also Postenschacher. :D

Edit: Links rausgesucht

http://www.krone.at/Oesterreich/Hei...o_vom_Staat-Regierungsbeschluss_-Story-510900

http://www.krone.at/Oesterreich/Hei...er_Volkshochschulen-Ehrenamtlich-Story-507370
 
Das dürfte auch schwer sein, aber ich glaube, Aufträge ziehen sie schon an Land. Das darf man nicht unterschätzen.
Nicht umsonst haben sie meist eine große Wirtschaftsdelegation im Schlepptau.

Diese fiktiven Leisten werden halt sehr oft überschätzt.
Bestes Beispiel sind die Managementfähigkeiten von Kern, die jetzt ebenso in den Himmel gelobt werden.
 
Glaube kaum, daß ich möchte, daß FPÖ für mich denkt, und in ihrem Sinn handelt.
wird sich zeigen, ob die mehrheit des wahlvolks mündiger geworden ist.
immerhin macht es mir mut, dass hier viele nicht so blauäugig sind die methoden und den machtanspruch einer rechtspopulistischen bis rechtsfaschistischen partei zu durchschauen.
zudem macht mir mut, dass die unzufriedenheit mehr daraus resultiert, dass angesichts eines konsumüberangebotes sozial schwächere sich benachteiligt fühlen - und überwiegend nicht auf grund tatsächlicher armut.
es macht mir auch mut, dass die bedrohungssituation durch immigration mehr eine gefühlte ist als eine tatsächliche.
das war 'damals' ganz anders.
ich schätze mal, wenn die 'faulen' - wie sie strache zu bezeichnen pflegt - wieder mit einer 'ordentlichen beschäftigungspolitik' konfrontiert sein werden -
die frauen wieder das recht auf ihren bauch verlieren -
die homosexuellen ihre mühsam erworbenen rechte -
alle ausländer rausgeschmissen sein werden (wie wird sich noch zeigen müssen) und die österreicher ihre drecksarbeit wieder selbst zu erledigen haben -
wir einen zaun um unser land haben werden durch deren gitterstäbe wir sehnsüchtig nach draußen schauen -
spätestens dann wird sich das problem erledigt haben.
das alles ist angekündigt - wer nicht sehen will muss halt fühlen.
 
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FPÖ-Chef Strache ist dafür, die Abschaffung des Amts des Bundespräsidenten oder die Zusammenlegung mit anderen Ämtern zu diskutieren. Hier sei Einsparungspotenzial vorhanden.

Dieser Artikel ist aus dem Jahr 2009.
Und da hat er mit Sicherheit schon gewusst, dass im Jahr 2016 ein FPÖ Kandidat reelle Chancen auf diese Position hat......und deswegen im Jahr 2009 für eine eventuelle Machtkonzentration vorgebaut.

Schön langsam wird es wirklich lachhaft :D
 

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