wer genau sind denn diese "alle anderen", die sich da angeblich HEUTE an der erwänung des holocaust gestört haben?ich scheib nicht nur dir, sondern auch allen anderen...du "lustiges kerlchen"...
shimon
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wer genau sind denn diese "alle anderen", die sich da angeblich HEUTE an der erwänung des holocaust gestört haben?ich scheib nicht nur dir, sondern auch allen anderen...du "lustiges kerlchen"...
shimon
Es steht ja auch noch was anderes in diesem Artikel:Nunja, ich habe mich schon des öfteren gefragt, ob das noch mein Land ist. Ganz ohne FPÖ. Und es ist, sorry, völlig normal, dass bei Wahlen es hinterher eine Gruppe von Menschen gibt, die nicht zufrieden oder unglücklich über den Ausgang sind. Auch ganz ohne FPÖ. Das ist nunmal so, haben wir alle schon xxxxx-mal erlebt.
Und ansonsten.... Schön, dass der Herr Zeitungsredakteur auch seine persönliche Meinung kundgetan hat.![]()
Es steht ja auch noch was anderes in diesem Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtspopulismus-die-fpoe-hat-leichtes-spiel-1.2972865
Österreich, das wegen des möglichen Aufstiegs eines Rechtspopulisten ins Präsidentenamt derzeit besonders im Fokus steht, unterscheidet sich dabei ganz grundlegend von Staaten wie Ungarn oder Polen, mit denen das Land von Polemikern bereits verglichen wird: Der ungarische Premier Viktor Orbán und seine polnische Kollegin Beata Szydło argumentieren nicht ökonomisch, sondern offen rassistisch. In dem Orbán-Satz, nicht jeder Muslim sein ein Terrorist, aber jeder Terrorist ein Muslim, steckt die ganze Perfidie furchtbarer Vereinfacher, die mit Slogans hetzen, statt mit Ideen zusammenzuführen. Einen Orbán würden die Österreicher nicht wählen, zu hart, zu gefährlich; so wie die Franzosen nach jüngsten Umfragen dem Front National nicht den Staat anvertrauen würden.
Am 7 Mai, also übermorgen, findet in Warschauer Straßen der Große Marsch der Opposition, mit dem KOD (Komitee zur Verteidigung der Demokratie) an der Spitze.
Die Pläne Kaczyński`s gehen bereits in Richtung von Änderung der Verfassung, er macht nicht einmal den Eindruck, als würde er Wahlen abwarten, bei denen er gerade selbstverständlichst die 2/3 Mehrheit erwartet, die gesetzlich zur Änderung notwendig ist.
Andrzej Rzeplinski, der Vorsitzende des Verfassungsgerichts, wurde von Finanzminister schriftlich gebeten, bis zum 13.Mai, dem Tag der Beurteilung Polens durch Ratingagentur Moody`s , Klappe zu halten, d.h. keine öffentlichen Aussagen zu machen.
Es steht ja auch noch was anderes in diesem Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtspopulismus-die-fpoe-hat-leichtes-spiel-1.2972865
Österreich, das wegen des möglichen Aufstiegs eines Rechtspopulisten ins Präsidentenamt derzeit besonders im Fokus steht, unterscheidet sich dabei ganz grundlegend von Staaten wie Ungarn oder Polen, mit denen das Land von Polemikern bereits verglichen wird: Der ungarische Premier Viktor Orbán und seine polnische Kollegin Beata Szydło argumentieren nicht ökonomisch, sondern offen rassistisch. In dem Orbán-Satz, nicht jeder Muslim sein ein Terrorist, aber jeder Terrorist ein Muslim, steckt die ganze Perfidie furchtbarer Vereinfacher, die mit Slogans hetzen, statt mit Ideen zusammenzuführen. Einen Orbán würden die Österreicher nicht wählen, zu hart, zu gefährlich; so wie die Franzosen nach jüngsten Umfragen dem Front National nicht den Staat anvertrauen würden.
Na die Frau Kahlweit - Korrespondentin der SZ in Wien - die diesen Kommentar geschrieben hat.wer ist so "optimistisch" zu behaupten, dass die östrreicher einen orban nicht wählen würden???
shimon
Na die Frau Kahlweit - Korrespondentin der SZ in Wien - die diesen Kommentar geschrieben hat.
In diesem Fall zwischen Pest und Grippe.van der bellen kann auch nicht schlimmer sein, als ein kandidat der fpö, nun ja es ist möglich: wir haben die wahl zwischen pest und kolera- wie schon öfters in der geschichte...
shimon
Das weiß ich nicht, aber sie lebt in Wien und kann die Lage vielleicht besser einschätzen als es manche aus der Ferne tun.wird die dame für ihre "eisätzung" gut bezahlt?
shimon
Es steht ja auch noch was anderes in diesem Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtspopulismus-die-fpoe-hat-leichtes-spiel-1.2972865
Österreich, das wegen des möglichen Aufstiegs eines Rechtspopulisten ins Präsidentenamt derzeit besonders im Fokus steht, unterscheidet sich dabei ganz grundlegend von Staaten wie Ungarn oder Polen, mit denen das Land von Polemikern bereits verglichen wird: Der ungarische Premier Viktor Orbán und seine polnische Kollegin Beata Szydło argumentieren nicht ökonomisch, sondern offen rassistisch. In dem Orbán-Satz, nicht jeder Muslim sein ein Terrorist, aber jeder Terrorist ein Muslim, steckt die ganze Perfidie furchtbarer Vereinfacher, die mit Slogans hetzen, statt mit Ideen zusammenzuführen. Einen Orbán würden die Österreicher nicht wählen, zu hart, zu gefährlich; so wie die Franzosen nach jüngsten Umfragen dem Front National nicht den Staat anvertrauen würden.
wer ist so "optimistisch" zu behaupten, dass die östrreicher einen orban nicht wählen würden???
shimon