@lSerafiml . Für dich.
Bei Paul Debes lese ich: „ Der Erwachte( Buddha) bezeichnet unseres gesamtes Erleben
samt dem Erleben der Götter /!!!/ als Wahn, als Abseits-der-Wirklichkeit-Sein in einer Dimension wie Schatten und Traum. Darum es ist hilflos, die Schatten- oder Traumfetzen durch Konstruktion, Spekulation oder Fragen erklären, deuten, ergänzen und vervollständigen zu wollen, vielmehr ist es erforderlich, Die Dimension zu wechseln, zu transzendieren, um aus dem Bereich der Schatten in den der Scheinwerfer zu gelangen. „.
Also , es geht darum, die eigene Verblendung durchzuschauen, eigentlich, die Blendung, dass Ich/ gegenüber / Welt stehe. Nur durch die Triebe, wie Gier, Hass, Wut, usw.. ich kann nicht klar sehen. Im Buddhismus man redet dann über den „Klaren Blick“.
Deswegen alle mögliche Praktiken und die Übungen sind nur wie der Umweg, um dorthin zu gelangen, was immer schon IST, genau Jetzt! Auch.
Und das kann niemals rein intellektuell gelöst werden, auf den Wegen des Denkens, aber nur durch das Weg Werfen allen möglichen Mentalen Karten über den Gott, Welt, Karma, usw..
Was bleibt zurück, das ist kein Ding, das man versüßen kann, aber der klare Grenzenlose Himmel. Und das ist nur die Metapher, mehr nicht. LG.