Dhiran
Sehr aktives Mitglied
LOL!
Wenn man bedenkt daß der christliche Klerus früher Kinder damit eingeschüchtert hat daß sie in die Hölle kommen wenn sie masturbieren....![]()
Dann kann man schon ein paar Sünden begehen.
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LOL!
Wenn man bedenkt daß der christliche Klerus früher Kinder damit eingeschüchtert hat daß sie in die Hölle kommen wenn sie masturbieren....![]()
Ohh, sie meinen Verdienste währen von der Anerkennung von anderen abhängig...?.
Ohh, sie meinen Verdienste währen von der Anerkennung von anderen abhängig...? Vielleicht sogar von Mehrheiten und Volksmeinungen... ? Dann brauchen wir uns ja nur im Wikipedia engagieren und einen heile Welt zu kreieren.
Lustige Ideen haben Sie da. So sind sie wohl die schöpfergläubigen Immitationsrichter.
Machen Sie ein praktischen Versuch: Fahren Sie sich mit dem Finger ganz geschwind selber ins Auge, und dann erklären Sie mir nochmal wie das mit den Verlusten und Verdiensten ist.
Ich hab da einfür sie zum Nachdenken.
Nein, von der real existierenden Auswirkung.
Wenn ich zB plane jemanden zu ermorden und auch einen Versuch mache der glücklicherweise schief geht und das Opfer heil daraus hervorgeht, dann hat man nicht das Karma eines Mordes angesammelt, wenn der Mordversuch aber funktioniert, dann ist das Karma das eines Mordes.
Das bedeutet aber nicht daß man bei einem versuchten Mord der schiefgeht kein negatives Karma ansammelt. ZB sammelt man die Gewohnheit an daß Mord okay ist und man wird in Zukunft leichter erneut so etwas probieren.
Das Ansammeln von Karma hängt von 4 Faktoren ab:
Die selbstsüchtige/selbstlose Motivation
Die Ausführung der Tat
Der Erfolg bei der Ausführung
Die Freude am Ergebnis einer Tat.
Wenn alle 4 vorhanden sind hat man das komplette Karma einer Tat angesammelt. Wenn nur eines davon oder mehrere vorhanden sind ist es ein inkomplettes Karma. Die Motivation ist aber immer die Grundlage. ZB wenn man sich freut daß jemand ermordet, hingerichtet etc wurde dann beteiligt man sich an dem Karma des Mordens. Wenn man aber versehentlich auf der Strasse jemanden totfährt gibt es keine negative Motivation und keine Freude an der Tat und daher auch kein Karma eines Mordes.
Nein, von der real existierenden Auswirkung.
Wenn ich zB plane jemanden zu ermorden und auch einen Versuch mache der glücklicherweise schief geht und das Opfer heil daraus hervorgeht, dann hat man nicht das Karma eines Mordes angesammelt, wenn der Mordversuch aber funktioniert, dann ist das Karma das eines Mordes.
Das bedeutet aber nicht daß man bei einem versuchten Mord der schiefgeht kein negatives Karma ansammelt. ZB sammelt man die Gewohnheit an daß Mord okay ist und man wird in Zukunft leichter erneut so etwas probieren.
Das Ansammeln von Karma hängt von 4 Faktoren ab:
Die selbstsüchtige/selbstlose Motivation
Die Ausführung der Tat
Der Erfolg bei der Ausführung
Die Freude am Ergebnis einer Tat.
Wenn alle 4 vorhanden sind hat man das komplette Karma einer Tat angesammelt. Wenn nur eines davon oder mehrere vorhanden sind ist es ein inkomplettes Karma. Die Motivation ist aber immer die Grundlage. ZB wenn man sich freut daß jemand ermordet, hingerichtet etc wurde dann beteiligt man sich an dem Karma des Mordens. Wenn man aber versehentlich auf der Strasse jemanden totfährt gibt es keine negative Motivation und keine Freude an der Tat und daher auch kein Karma eines Mordes.
So informiert Sie sind, wissen Sie sicher, das verderblicher falscher Glaube (niyata micca ditthi) mit Sicherheit in das, was man Hölle nennt, abzielt.
Nö, definitiv nicht. Nur fehlerhafte Ansichten zu haben ohne aufgrund dieser dann substanzielle Lebewesen schadende Handlungen zu begehen kann mit Sicherheit nicht die Ursache für eine Wiedergeburt in einer Hölle sein.
Weil die Wirkung in ihrer Art der Usache entspricht. Und wenn kein Leiden anderer Lebewesen verursacht wird durch eine fehlerhafte Ansicht, dann wird auch kein Karma angesammelt das dann später für eigenes intensives Leiden sorgt.
Die Vorstellung daß ein falscher Glaube alleine schon in die Hölle führt, das findet man in orthodoxeren Auslegungen von theistischen Religionen die davon ausgehen daß Gott falsche Ansichten/falschen Glauben mit ewiger Verdammnis bestraft. Sowas hat mit der Lehre von Karma wie von Buddha und im Hinduismus gelehrt wird rein garnichts zu tun.
Nö, definitiv nicht. Nur fehlerhafte Ansichten zu haben ohne aufgrund dieser dann substanzielle Lebewesen schadende Handlungen zu begehen kann mit Sicherheit nicht die Ursache für eine Wiedergeburt in einer Hölle sein.
Weil die Wirkung in ihrer Art der Usache entspricht. Und wenn kein Leiden anderer Lebewesen verursacht wird durch eine fehlerhafte Ansicht, dann wird auch kein Karma angesammelt das dann später für eigenes intensives Leiden sorgt.
Die Vorstellung daß ein falscher Glaube alleine schon in die Hölle führt, das findet man in orthodoxeren Auslegungen von theistischen Religionen die davon ausgehen daß Gott falsche Ansichten/falschen Glauben mit ewiger Verdammnis bestraft. Sowas hat mit der Lehre von Karma wie von Buddha und im Hinduismus gelehrt wird rein garnichts zu tun.