Buddhismus und Christentum, nebst Esoterik .. :)

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Es geht hier um das Thema, Buddhismus und Christentum auf esoterische Sicht, im Bereich "Religion und Spiritualität"
Nein, das ist nicht wirklich das Thema. Deine Person ist eigentlich das Thema oder genauer, deine Denkübung, die spirituellen Inhalte von Christentum und Buddhismus zusammenzubringen, Gemeinsamkeiten zu finden und auf diese Art und Weise zu deinen bemerkenswerten Erkenntnissen zu kommen, die du klar erläutert hast.
Und dazu, also zu deinem Weg, hatte ich dir eine Frage gestellt.

Die Gemeinsamkeiten von Christentum und Buddhismus müsste man ja erstmal selber gesucht und vielleicht gefunden haben, um da was sagen zu können. Ich weiß nicht, ob hier wer diese Überlegung schon mal angestellt hat für sich.
 
Nein, das ist nicht wirklich das Thema. Deine Person ist eigentlich das Thema
Renate, ich kann dich verstehen, jedoch geht es hier nicht um einen Traum im Traumforum, und darum auch nicht um eine Psychoanalyse meiner Person.
Es ist schon durchaus das Thema wie hier angegeben.
Ich denke, jeder hat zumindest in einem gewissen Rahmen, und gerade auch innerhalb der Esoterik, eine Vorstellung von Buddhismus und auch von Christentum.
Natürlich kann man das nicht von meinen Gedanken trennen.
Jedoch geht es trotzdem nicht um mich persönlich, sondern tatsächlich um das angegebene Thema.

Das aber hier scheinbar mit einer eigenartigen Streiterei und Aggression beantwortet wird, wie ich es bisher so noch nicht kennengelernt habe. Und ganz offensichtlich wird dafür anderem Angesprochenem ausgewichen.

Man kann das gerne so stehen lassen, und vielleicht hat nochmal irgendwann jemand seine Gedanken dazu.

Es ist imgrunde schon viel gesagt zu dem Thema. :)

Ich hatte mir überlegt, dass es was mit dem Wesen "Christus / Buddha" zu tun haben muss.
Innere Streitpunkte die scheinbar nicht überwunden werden können, verschiedene Herangehensweisen usw..

Ja ich glaube schon, dass sich noch nicht Viele solcherlei Gedanken gemacht haben. :D

Ich versuch´s halt ab und zu mal wieder, weil ich auch gerne so etwas wie eine erweiterte Sicht weitergeben möchte,
sozusagen, die "Seele", und da hast du recht :) stärken.
 
Welche spirituelle Erkenntnis liegt dem nicht-mehr-nachbohren-wollen zugrunde, betrachtet im hier und jetzt?
Deine Frage ist nicht ernsthaft gestellt, sie hat nur Verspottung anderer im Sinn: Wer "nachbohrt", dem fehle eine "spirituelle Erkenntnis".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gemeinsamkeiten von Christentum und Buddhismus müsste man ja erstmal selber gesucht und vielleicht gefunden haben, um da was sagen zu können. Ich weiß nicht, ob hier wer diese Überlegung schon mal angestellt hat für sich.
Ist man nur auf Gemeinsamkeiten aus, so fehlen die Unterschiede, auf die's vielleicht ankommt?
 
Ist man nur auf Gemeinsamkeiten aus, so fehlen die Unterschiede, auf die's vielleicht ankommt?
Ganz genau. Manches sind auch evtl. Ergänzungen.


Die Gemeinsamkeiten von Christentum und Buddhismus müsste man ja erstmal selber gesucht und vielleicht gefunden haben, um da was sagen zu können. Ich weiß nicht, ob hier wer diese Überlegung schon mal angestellt hat für sich.
Es ergibt sich bei manch einem "Esoteriker" evtl. ganz von selbst.
Bei mir war es so, im Christentum aufgewachsen, mit Buddhismus im Rahmen der Esoterik beschäftigt.

Und wahrscheinlich eben "esoterisch", weil die Gläubigen Völker innerhalb der Religion evtl. einfach, ähnlich wie auch bei "Christus" "Buddha" anbeten und für einen Gott halten. Das vermute ich nur mal.
Was man erfährt im Rahmen der Esoterik sind ganz andere Bücher, die von vornherein mehr in die Tiefe und inneren Glaubensinhalte oder auch Weiteres dieser Richtungen gehen.
Es ist erst einmal fremd, eben esoterisch, vielleicht auch exotisch anmutend. Es ist "anders" und wirkt erstmal nicht so "festgefahren" wie das Christentum erscheint. Obwohl es sicherlich dann in den eigenen Festburgen wahrscheinlich dennoch ähnlich ist.

Durch diese buddhistischen Denkweisen, die mir teils sehr nahe waren, und sich wunderbar mit anderem esoterischem Material verbinden ließen, wie zum Beispiel Freiheit bzw. Wirkung von Gedanken und Gefühlen auf die eigene Umwelt,
also imgrunde so etwas wie, seine eigene Welt "erschaffen", zumindest damit in Kommunikation stehen.

Da ich aber ebenfalls von Kindheit an gefühlsmäßig eine Verbindung zu Jesus gefühlt habe, nicht imgrunde so sehr dogmatisch, sondern eben das was ich in der Kinderbibel gelesen hatte, die da freiheitlicher war, eben "kindgerecht", und es ging eher , wie ich es in Erinnerung habe, um das tiefe und starke Menschliche in ihm, das in der Lage zu sein schien, durch einen starken bewussten klaren und sanften Geist, die Dinge des Lebens zu meistern.

So war also "Buddha" eher das was intellektuell durch meine Beschäftigung mit esoterischen Themen mit mir in Berührung kam, und Christus immer das Gefühlsmäßige.
Zugleich war ich aber immer auch sehr interessiert an alten heidnischen Wegen, an Naturglauben, Hexenkunst, wenn man so will, die Große Göttin usw..
Ich versuchte stets, über Geist und Gefühl, alldieses, wo mehr oder weniger mein Herz und eben auch mein Geist dran hingen, zu verbinden, den gemeinsamen Ausgangspunkt zu finden, und ohne Kompromisse allem gerecht werden zu können.
Mein Denken über Christus wurde auch immer esoterischer. Ich begriff für mich, dass es um den inneren Christus geht, und dass es ein "Titel" ist (genau wie Buddha), und jeder Mensch diese Verbindung oder Erwachen oder Lichtwahrheit in sich und mit sich aktivieren kann, sich dessen bewusst sein kann.
 
Natürlich kann man das nicht von meinen Gedanken trennen.
Jedoch geht es trotzdem nicht um mich persönlich, sondern tatsächlich um das angegebene Thema.
Gut, durch deine weiteren Texte dazu ist das nun deutlich geworden, also auch für mich.
(Aber lies mal deinen Eingangspost so, als ob nicht du ihn geschrieben hättest, sondern eine fremde Person. Diese Person erläutert ihren ganz eigenen Werdegang hin zu ihren geistigen Erkenntnissen, sage ich immer noch.)

Ich könnte etwas schreiben über die verschiedensten Wege, die sich aus den unterschiedlichsten Standpunkten jedes einzelnen Menschen ergeben, wo dann doch letztlich jeder Mensch zu dieser selben Erkenntnis kommt:
konnte ich eine enge Verbindung feststellen zwischen meinen Gedanken, Gefühlen und scheinbar äußeren Ereignissen. Es begann auch eine Art „innere Stimme“, ein tief inneres Stimmigkeitsgefühl, eine Art „innere Führung“, innere Kommunikation , könnte man sagen, allerdings nie als ein Gefühl von „Fremdeinwirkung“ sondern eher eine Art Selbst – Eigen-Kommunikation.
Das wäre auch mein Thema.

Mit Christentum und Buddhismus habe ich mich befasst wie mit den verschiedenen anderen Religionen auch. Ich wollte das Gottes- bzw. Weltbild verstehen. Aber mein Ausgangspunkt war anderer Natur.
 
Den anderen freilassen, und nicht unter Druck setzen wollen. :)
Deine Frage ist nicht ernsthaft gestellt, sie hat nur Verspottung anderer im Sinn: Wer "nachbohrt", dem fehle eine "spirituelle Erkenntnis".
Hier sind viele Ansichten sind möglich.
Welche spirituelle Erkenntnis liegt dem nicht-mehr-nachbohren-wollen zugrunde, betrachtet im hier und jetzt?
Hier war es so, daß dem vorhergehend eine unnötige, unübliche Schroffheit und Schärfe bei @Renate Ritter gesehen wurde wie auch bei @VariaBell .
Die Frage gab, neben anderen Aspekten, auch Möglichkeit den bisherigen Modus zu verlassen und normalen Gesprächston zu verwenden um der Schroffheit zugrunde liegendes Leid aufzulösen, falls vorhanden.
Nicht aufgelöstes Leid kann als Befürchtung fehlender Erkenntnis gesehen werden wie @VariaBell vermutet und je nach Vorliebe der Angesprochenen verspottet und vermieden werden oder Anlaß zu Betrachtung geben.
Mir ist das nicht so wichtig dem nachzugehen, weitere Antwort also nicht nötig.
 
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