Rehkitz
Aktives Mitglied
Von Elisabeth Kübler Ross, habe ich gelesen und mich in meinem Fernstudium was ich jetzt beende zur Palliativ Beauftragten.
Das sie sich mit Kindern "beschäftigt" hat, ist mir neu.
Bekannt jedoch das es gerade Menschen im mittleren Alter waren, denen Sie sich widmete.
Ihre Arbeit ist wertvoll ... Was das arbeiten mit den von ihr beschriebenen Sterbephasen angeht, auf alte Menschen nur bedingt anwendbar.
Das Kinder in einer gewissen Weise unbefangener mit dem Thema umgehen, kann ich anhand dem was ich bisher erlebte bestätigen.
Bisher lernte ich einen Jungen kennen, ich meine das er acht ist, der vor zwei Jahren seinen Vater an Krebs verloren hat.
Aus Erzählungen weiß ich wie er einmal war.
Stark, ausgeglichen seinen Weg gehend.
Dann hatte ich ihn vor mir.
Ein Blick irgendwo anders ruhend, nur nicht im hier und jetzt.
Ein Blick der ihn abschottet vor dem was die anderen sagen und mit sich tragen.
Eine Art die ihn zum Außenseiter macht.
Aber ein Junge, so feine Antennen, das eine Kommunikation mit Händen ohne Worte machbar machte.
Ein Junge der nicht gespiegelt werden wollte, weil dies zu viel ist ...
Ein Junge der eine Stunde lang sich alles aus der Seele schlägt.
Immer wieder Mut beiden Fäusten drauf auf einen Boxsack ....
Ein Junge der nicht im außen Tod, aber im Inneren wie gestorben ist und auf den man in einem gewissen Sinn, auch die Sterbephasen anwenden kann, wenn man möchte....
Rehkitz
Das sie sich mit Kindern "beschäftigt" hat, ist mir neu.
Bekannt jedoch das es gerade Menschen im mittleren Alter waren, denen Sie sich widmete.
Ihre Arbeit ist wertvoll ... Was das arbeiten mit den von ihr beschriebenen Sterbephasen angeht, auf alte Menschen nur bedingt anwendbar.
Das Kinder in einer gewissen Weise unbefangener mit dem Thema umgehen, kann ich anhand dem was ich bisher erlebte bestätigen.
Bisher lernte ich einen Jungen kennen, ich meine das er acht ist, der vor zwei Jahren seinen Vater an Krebs verloren hat.
Aus Erzählungen weiß ich wie er einmal war.
Stark, ausgeglichen seinen Weg gehend.
Dann hatte ich ihn vor mir.
Ein Blick irgendwo anders ruhend, nur nicht im hier und jetzt.
Ein Blick der ihn abschottet vor dem was die anderen sagen und mit sich tragen.
Eine Art die ihn zum Außenseiter macht.
Aber ein Junge, so feine Antennen, das eine Kommunikation mit Händen ohne Worte machbar machte.
Ein Junge der nicht gespiegelt werden wollte, weil dies zu viel ist ...
Ein Junge der eine Stunde lang sich alles aus der Seele schlägt.
Immer wieder Mut beiden Fäusten drauf auf einen Boxsack ....
Ein Junge der nicht im außen Tod, aber im Inneren wie gestorben ist und auf den man in einem gewissen Sinn, auch die Sterbephasen anwenden kann, wenn man möchte....
Rehkitz