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Faydit
Guest
Danach II
Eine Sache
verstehe ich allerdings
überhaupt nicht:
Wenn Du
gestorben ist,
warum bist Du
dann dennoch
immer noch "da"?
In mir,
um mich herum?
Mitunter sogar
mehr als davor?
Mitunter dann
leider auch
wieder viel
zu wenig?
Wer bist Du
wirklich?
Wer warst Du
wirklich?
Was wir beide,
jeder auf seine Art,
immer wollten,
war etwas,
eine Verbindung
für immer,
über jedes Leben,
über den Tod hinaus.
Wahre Liebe,
die alles
erträgt,
die allem
standhält,
die alles
übersteht.
Ich hoffe,
fürchte fast,
dieses eine Mal
hat das
tatsächlich
funktioniert.
Wie geht man
mit so etwas um?
Nicht danach,
sondern wohl
viel eher
mittendrin,
in etwas viel
Größerem
als dem,
das wir bisher
ohnehin bereits
hatten?
Ich liebe Dich!
Nach wie vor!
Und das, was Du
tatsächlich bist.
Aber weh tut's
trotzdem
immer noch
ein bisschen...
...sehr
... und dann
ist es wieder
nur friedlich...
...und schon fast
überirdisch...
...schön...
Ohne Dich,
mit Dir,
danach...
...jetzt...
...für immer?
Du fehlst
mir
trotzdem!
Das
was Du warst.
Ich hoffe,
dass das
was Du nun wohl
bist,
mich nicht
wieder einmal
zu sehr
verbrennen
wird.
Aber ich denke,
Du wirst diesmal
wissen,
wieviel davon
Du mir
auf einmal
zumuten kannst.
Noch mehr?
Noch größer?
In Wahrheit
hat alles wohl
gerade erst
begonnen
Und dieses eine Mal
scheint
trotz allem,
das auch
dieses Mal
verkehrt
gelaufen
sein mag,
zumindest
die Richtung
zu stimmen
Obwohl es zugleich
natürlich auch
das ist,
was es ohnehin
immer schon war
und immer sein wird
Vollkommenheit
in der Unvollkommenheit,
die das Einfache,
Belanglose, Banale
zu etwas ganz
Besonderem,
Einzigartigem
zu verwandeln
vermag.
Wäre das
dann Liebe?
Es geht nie um Perfektion,
tut es nie,
sondern ganz einfach
um Ergänzung,
um Synergie,
um ein tatsächliches
Miteinander, Zusammen, Gemeinsam.
So einfach eigentlich
Das allerdings
bedarf auch ein
wirklich und in
jeder Hinsicht
geeignetes Gegenüber.
Das Richtige eben
Und diesen einen
ganz besonderen
Menschen zu finden,
für den man selbst
umgekehrt genau
dasselbe ist,
das ist
vielleicht
das Schwierigste daran
Ohne dass man
sich selbst
geirrt hat,
ohne dass sich
der Andere
geirrt hat
Und doch
waren wir beide
bei allen
eben auch niemals
nur wir beide
alleine...
Aber das
ist ein ganz
anderes Thema
Ein noch
viel größeres
Und spätestens
ab jetzt
sind wir beide
und hoffentlich
für immer
endlich wieder
ein Teil davon...
Aber trotzdem
kommt dann
doch der
nächste Schub
und Dein Tod
tut einfach nur
beschissen weh,
viel zu weh,
und ich bekomme
ganz schön viel Angst
Angst davor,
dass die Leere,
die Du trotz allem
unvermeidlich hinterlässt,
durch nichts mehr
auffüllbar sein wird
und ich doch noch,
wieder einmal
ganz schön tief
fallen könnte
Es wäre besser,
Du wärst noch da!
Oder ich nicht mehr...
Aber dann
würde es Dir
so gehen
wie mir jetzt
also ist es dann
vielleicht doch
so besser
wie es nunmal
leider ist
Eine Sache
verstehe ich allerdings
überhaupt nicht:
Wenn Du
gestorben ist,
warum bist Du
dann dennoch
immer noch "da"?
In mir,
um mich herum?
Mitunter sogar
mehr als davor?
Mitunter dann
leider auch
wieder viel
zu wenig?
Wer bist Du
wirklich?
Wer warst Du
wirklich?
Was wir beide,
jeder auf seine Art,
immer wollten,
war etwas,
eine Verbindung
für immer,
über jedes Leben,
über den Tod hinaus.
Wahre Liebe,
die alles
erträgt,
die allem
standhält,
die alles
übersteht.
Ich hoffe,
fürchte fast,
dieses eine Mal
hat das
tatsächlich
funktioniert.
Wie geht man
mit so etwas um?
Nicht danach,
sondern wohl
viel eher
mittendrin,
in etwas viel
Größerem
als dem,
das wir bisher
ohnehin bereits
hatten?
Ich liebe Dich!
Nach wie vor!
Und das, was Du
tatsächlich bist.
Aber weh tut's
trotzdem
immer noch
ein bisschen...
...sehr
... und dann
ist es wieder
nur friedlich...
...und schon fast
überirdisch...
...schön...
Ohne Dich,
mit Dir,
danach...
...jetzt...
...für immer?
Du fehlst
mir
trotzdem!
Das
was Du warst.
Ich hoffe,
dass das
was Du nun wohl
bist,
mich nicht
wieder einmal
zu sehr
verbrennen
wird.
Aber ich denke,
Du wirst diesmal
wissen,
wieviel davon
Du mir
auf einmal
zumuten kannst.
Noch mehr?
Noch größer?
In Wahrheit
hat alles wohl
gerade erst
begonnen
Und dieses eine Mal
scheint
trotz allem,
das auch
dieses Mal
verkehrt
gelaufen
sein mag,
zumindest
die Richtung
zu stimmen
Obwohl es zugleich
natürlich auch
das ist,
was es ohnehin
immer schon war
und immer sein wird
Vollkommenheit
in der Unvollkommenheit,
die das Einfache,
Belanglose, Banale
zu etwas ganz
Besonderem,
Einzigartigem
zu verwandeln
vermag.
Wäre das
dann Liebe?
Es geht nie um Perfektion,
tut es nie,
sondern ganz einfach
um Ergänzung,
um Synergie,
um ein tatsächliches
Miteinander, Zusammen, Gemeinsam.
So einfach eigentlich
Das allerdings
bedarf auch ein
wirklich und in
jeder Hinsicht
geeignetes Gegenüber.
Das Richtige eben
Und diesen einen
ganz besonderen
Menschen zu finden,
für den man selbst
umgekehrt genau
dasselbe ist,
das ist
vielleicht
das Schwierigste daran
Ohne dass man
sich selbst
geirrt hat,
ohne dass sich
der Andere
geirrt hat
Und doch
waren wir beide
bei allen
eben auch niemals
nur wir beide
alleine...
Aber das
ist ein ganz
anderes Thema
Ein noch
viel größeres
Und spätestens
ab jetzt
sind wir beide
und hoffentlich
für immer
endlich wieder
ein Teil davon...
Aber trotzdem
kommt dann
doch der
nächste Schub
und Dein Tod
tut einfach nur
beschissen weh,
viel zu weh,
und ich bekomme
ganz schön viel Angst
Angst davor,
dass die Leere,
die Du trotz allem
unvermeidlich hinterlässt,
durch nichts mehr
auffüllbar sein wird
und ich doch noch,
wieder einmal
ganz schön tief
fallen könnte
Es wäre besser,
Du wärst noch da!
Oder ich nicht mehr...
Aber dann
würde es Dir
so gehen
wie mir jetzt
also ist es dann
vielleicht doch
so besser
wie es nunmal
leider ist