Miranda
Sehr aktives Mitglied
Sage, du hast eine offensichtlich sehr beharrliche Meinung und ich werde sicherlich nichts der gleichen versuchen, dich davon abzubringen. Dennoch ist deine Meinung nicht DIE Wahrheit des Lebens sondern eben DEINE Meinung.
Ich habe weder was gegen Hauskatzen noch gegen Freigänger. Muss jeder selbst wissen. Und wenn jemand seinem Tier größere Rechte einräumt als menschlichen Zeitgenossen, dann ist das seine Sache, kann aber nicht pauschal als "doch, so ist es und so gehört es sich" betitelt werden.
Mein verstorbener Kater (nein, er wurde nicht überfahren oder vergiftet, er hatte einen Tumor) hatte eine Katzenklappe und hatte ein tolles Leben. Er konnte kommen und gehen wie er wollte, bekam sein Fressen und hat trotzdem draußen Mäuse gejagt. Und ja, wir sind sogar paar Tage in Urlaub gefahren. Unsere Nachbarin hatte einen Schlüssel, hat ihn täglich gefüttert. Drinnen gesehen hat sie ihn in der Zeit so gut wie war nicht, weil er draußen in den Wiesen rumgesprungen ist, wie sie beobachtete. Genauso haben wir uns um die Katze der Nachbarin gekümmert, wenn sie paar Tage unterwegs war.
Wenn wir zurückgekommen sind, hat sich mein Liebling gefreut und kam zum kuscheln, ist dann aber dennoch wieder raus und hat sich in der Sonne gewälzt. Man konnte keine Spur von irgendeinem psychotischen Trauma festmachen. In unserem Wohnviertel laufen zweidutzend Katzen rum, keiner stört sich dran, keiner tut ihnen irgendwas.
An einer Hauptstraße würde ich meine Katze auch nicht rumrennen lassen. Aber dass Freigänger ja immer ärmer dran sind, krank und getötet werden, ist Blödsinn.
Ich hole mir z. B. aktuell keine neue Katze, weil ich sie u. a. nicht rauslassen könnte. Und da die Haus-Katze von meinem Ex-Partner beim Absturz vom Balkon gestürzt ist und sich der Kater eines Nachbarn im gekippten Fenster stranguliert hat, weil sie draußen sein wollten, kommt's für mich nicht in die Tüte.
Aber das ist MEINE Erfahrung und meine Meinung, die ich keiner anderen überordnen muss.
Ich habe weder was gegen Hauskatzen noch gegen Freigänger. Muss jeder selbst wissen. Und wenn jemand seinem Tier größere Rechte einräumt als menschlichen Zeitgenossen, dann ist das seine Sache, kann aber nicht pauschal als "doch, so ist es und so gehört es sich" betitelt werden.
Mein verstorbener Kater (nein, er wurde nicht überfahren oder vergiftet, er hatte einen Tumor) hatte eine Katzenklappe und hatte ein tolles Leben. Er konnte kommen und gehen wie er wollte, bekam sein Fressen und hat trotzdem draußen Mäuse gejagt. Und ja, wir sind sogar paar Tage in Urlaub gefahren. Unsere Nachbarin hatte einen Schlüssel, hat ihn täglich gefüttert. Drinnen gesehen hat sie ihn in der Zeit so gut wie war nicht, weil er draußen in den Wiesen rumgesprungen ist, wie sie beobachtete. Genauso haben wir uns um die Katze der Nachbarin gekümmert, wenn sie paar Tage unterwegs war.
Wenn wir zurückgekommen sind, hat sich mein Liebling gefreut und kam zum kuscheln, ist dann aber dennoch wieder raus und hat sich in der Sonne gewälzt. Man konnte keine Spur von irgendeinem psychotischen Trauma festmachen. In unserem Wohnviertel laufen zweidutzend Katzen rum, keiner stört sich dran, keiner tut ihnen irgendwas.
An einer Hauptstraße würde ich meine Katze auch nicht rumrennen lassen. Aber dass Freigänger ja immer ärmer dran sind, krank und getötet werden, ist Blödsinn.
Ich hole mir z. B. aktuell keine neue Katze, weil ich sie u. a. nicht rauslassen könnte. Und da die Haus-Katze von meinem Ex-Partner beim Absturz vom Balkon gestürzt ist und sich der Kater eines Nachbarn im gekippten Fenster stranguliert hat, weil sie draußen sein wollten, kommt's für mich nicht in die Tüte.
Aber das ist MEINE Erfahrung und meine Meinung, die ich keiner anderen überordnen muss.