Brauche Tipps von Katzenkennern!

J
Natürlich hat man die Verantwortung auch für sein Tier, dass streite ich gar nicht ab. Aber es ist auch nirgends zu lesen, dass die Kinder das Tier bewusst oder mutwillig provoziert haben. Es war eng und laut, die Konzentration wahrscheinlich auf das Spiel gelenkt, das Tier überfordert und wehrte sich (in seinem Revier).
Nachdem die Katze im Alltag stets gegenwärtig ist (am Familienleben teilnimmt), ihre Rückzugsorte hat, wurde einfach nicht bedacht, dass es so weit kommen könnte, dass ist menschlich. Deshalb bleibe ich dabei, es war eine Verkettung unglücklicher Umstände.


Laut geht nun mal gar nicht, wenn Tiere im haushalt leben...und wenn´s ein Wellensittich im Käfig ist, der nur still vor sich hin leiden kann.
Würde ja auch keiner auf die Idee kommen, wenn das Kind mit Grippe im Bett liegt und eh schon etwas "hundeschissig" ist...nen Dutzend Hunde zum Chorsingen einzuladen...nach dem Motto..."dat Blag wird´s schon überleben"...


Sage
 
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Laut geht nun mal gar nicht, wenn Tiere im haushalt leben...und wenn´s ein Wellensittich im Käfig ist, der nur still vor sich hin leiden kann.
Würde ja auch keiner auf die Idee kommen, wenn das Kind mit Grippe im Bett liegt und eh schon etwas "hundeschissig" ist...nen Dutzend Hunde zum Chorsingen einzuladen...nach dem Motto..."dat Blag wird´s schon überleben"...

Es würde einfach nicht bedacht, jetzt ist ihr auch klar, dass sie vorausschauend handeln hätte müssen, leider zu spät.
Ich Handhabe es auch so, dass bei Besuch unsere Katze ihren Platz im Bür0 bezieht (viele Menschen sind ihr ein Gräuel), und der Raum ist absolut tabu für die Kinder, oder sie geht raus.
 
Es würde einfach nicht bedacht, jetzt ist ihr auch klar, dass sie vorausschauend handeln hätte müssen, leider zu spät.
Ich Handhabe es auch so, dass bei Besuch unsere Katze ihren Platz im Bür0 bezieht (viele Menschen sind ihr ein Gräuel), und der Raum ist absolut tabu für die Kinder, oder sie geht raus.


Gibt ja noch mehr Menschen auf diesem OPlaneten als die TE...liest vielleicht der eine oder die andere mit...der/die sich überlegt, ein lebendiges Spielzeug zu holen...und...mit etwas Glück wird dann eben kein Kaninchen oder ne Meersau zum Quälknuddeln geholt...
Immer...egal, welches Tier man sich als Familienmitglied ins Haus bittet...vorher überlegen, ob es zu einem passt und ob man bereit ist, dafür sein leben teilweise umzustellen, auf die Bedürfnisse des tierischen hausgenossen...wenn nicht...Steiff bietet fast lebensgetreue Plüschknuddeltiere fast jeder Spezies...und die nehmen´s dann nicht krumm, wenn sie mal für ein paar Monate unbeachtet bleiben...die kosten auch keine Unterhaltskosten und man muß wegen ihnen keinen Urlaub verschieben oder stornieren...


Sage
 
Wenn ein knuffiges, kleines Tier(baby) das Herz erweicht, wird die Verantwortung die so ein Tier mit sich bringt oft nicht bedacht.
Ich hoffe dein Anliegen findet Gehör.


Hoffe ich auch...ein knuffiges Tierbaby wird größer...kommt in die Flegeljahre...und manches, was man dem Kleinen hat durchgehen lassen...ist beim jugendlichen oder gar erwachsenen bzw. ausgewachsenen Tier dann nicht mahr so niedlich...durfte ich ja selber erfahren...als mein früherer Kater als kleines Kätzchen "Eichhörnchen spielte" und an mir hochkletterte...war das noch niedlich...wenn man dann einen 8kg Kater am Bein hängen hat...muß man schon etwas robuster sein....aber...was ich da gesät hatte...durfte ich denn auch ernten...ich sah eh die meiste Zeit aus wie jemand der auf der Bounty gearbeitet hat...


Sage
 
Nee...dann schafft man sich erst gar kein Tier an...


Sage


Vielleicht liegt es ja an deiner Erfahrung, dass das Leben Jahr um Jahr gleich verläuft. Aber es kann doch schon mal passieren, dass sich Dinge und Lebensrhytmen ändern - so meine Erfahrung.

Ich werd mir sicher keine Katze mehr nehmen, auch wenn ich noch so gebeten werde, weil sie sonst ins Tierheim muss oder vor der Haustüre jammert. Geht einfach nicht. Ich weiss nicht, ob ich in drei Jahren noch dort wohne, wo ich wohne, ob ich noch dort arbeite, wo ich arbeite und ob ich noch so lebe, wie ich nun lebe.
Leider wirds auch vermutlich keinen Hund mehr für mich geben, was wesentlich härter ist.

o_O
Zippe
 
Vielleicht liegt es ja an deiner Erfahrung, dass das Leben Jahr um Jahr gleich verläuft. Aber es kann doch schon mal passieren, dass sich Dinge und Lebensrhytmen ändern - so meine Erfahrung.

Ich werd mir sicher keine Katze mehr nehmen, auch wenn ich noch so gebeten werde, weil sie sonst ins Tierheim muss oder vor der Haustüre jammert. Geht einfach nicht. Ich weiss nicht, ob ich in drei Jahren noch dort wohne, wo ich wohne, ob ich noch dort arbeite, wo ich arbeite und ob ich noch so lebe, wie ich nun lebe.
Leider wirds auch vermutlich keinen Hund mehr für mich geben, was wesentlich härter ist.

o_O
Zippe


Das kann ich gut verstehen.

Ich liebe Katzen auch und Hunde...doch wenn ich noch nicht mal bereit bin für eine katzentür ins Fenster 400 Euro zu zahlen,.....grübel, Mist, mit stinkst dass es so viel kostet....oder soll ich doch? Bin ja immerhin vier Wochen lang weg....Schelte von Schwiegermutter, wenn man sich ein Tier anschafft, darf man nicht so lange weg sein.....
 
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Das kann ich gut verstehen.

Ich liebe Katzen auch und Hunde...doch wenn ich noch nicht mal bereit bin für eine katzentür ins Fenster 400 Euro zu zahlen,.....grübel, Mist, mit stinkst dass es so viel kostet....oder soll ich doch? Bin ja immerhin vier Wochen lang weg....Schelte von Schwiegermutter, wenn man sich ein Tier anschafft, darf man nicht so lange weg sein.....


Geb ich deiner Schwiegermutter vollkommen recht...außer schwere Krankheit lass ich da nix gelten...Urlaub kann man auch zuhause machen...und berufliche Fortbildung kann man auch umgehen...ich würde nicht einmal eine Nacht wegbleiben und meine Tiere allein lassen.


Sage
 
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