Brauche Tipps von Katzenkennern!

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Wenn sich jemand dazu entschließt, sein Tier wegzugeben - aus welchen Gründen auch immer (und darüber steht uns hier allein kein Urteil zu!!!), dann ist es zum Wohle beider.
 
Klar. :) Ungefähr ein halbes Jahr bis ich sie anfassen durfte, ca. zwei Jahre bis sie völlig entspannt zu unseren Füßen lag.
Bis heute, nach 7 Jahren, darf ich in ihrer Gegenwart keinen Besen in die Hand nehmen, sonst fliegt sie vor lauter Panik über ihre eigenen Beine.
Na dann haben wir hier ja noch ca 11 Monate Zeit...
Wir hatten Ende 2013 einen Kater aus dem Tierschutz aufgenommen, dessen Biographie völlig unbekannt ist. Es sind ganz klitzekleine Schritte der Annäherung, über die wir uns aber jedes Mal riesig freuen.
Er galt als schwer bis nicht vermittelbar, aber wir haben es keine Sekunde bereut, ihm ein Zuhause gegeben zu haben.
:katze:
 
SunnyAfternoon, ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.:confused4

Bloß weil Du Dir das nicht vorstellen kannst, ist es dennoch so. ;)

Wir wissen alle nicht, in welche Situationen wir kommen können.
Gerade bei psychischen Erkrankungen sind Menschen oft vom Alltag überfordert, müssen alle Kräfte aufbringen, um ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen .....da ist es m.E. sehr viel verantwortungsvoller, man kümmert sich darum, dass das Tier wo anders einen guten Platz bekommt, weil es ihm dort auf lange Sicht besser geht.
 
SunnyAfternoon, ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.:confused4


Na ja...wenn ein menshc sich nicht mehr kümmern will...dann leidet das Tier darunter...vielen ist ja "Spaß" wichtiger...und erst mal Urlaub...und dann noch für das vieh die pension bezahlen...ist ja auch nicht so billig...und...den Frust läßt man am Tier aus...wenn´s dann Verhaltensstörungen aufweist...wird mit den Augen gerollt...ein paar Tränchen vergossen...und wech mit dem langweilig gewordenen Spielzeug...wenn ich noch an das Bübchen denke...von dem ich meine Süße und ihre,leider zu früh verstorbene, Schwester übernommen habe...dieser scheinheilige Bengel...er hatte einen Beruf...aber blieb denn lieber bei den Eltern wohnen, anstatt sich mit den Katzen ne eigene Bleibe zu scuhen...hätte ich die beiden nicht genommen, hätte er sie ausgesetzt...das tierheim dort wollte sie nämlcih angeblich nicht zurücknehmen...und soll wohl auch ein mieser Laden sein/gewesen sein...der tat dann noch, als ob er die Tiere mochte...dann hätte er Ars** in der Hose und sich auf eigene Beine stellen können...aber so war´s halt bequemer...


Sage
 
Bloß weil Du Dir das nicht vorstellen kannst, ist es dennoch so. ;)

Wir wissen alle nicht, in welche Situationen wir kommen können.
Gerade bei psychischen Erkrankungen sind Menschen oft vom Alltag überfordert, müssen alle Kräfte aufbringen, um ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen .....da ist es m.E. sehr viel verantwortungsvoller, man kümmert sich darum, dass das Tier wo anders einen guten Platz bekommt, weil es ihm dort auf lange Sicht besser geht.

Nee...dann schafft man sich erst gar kein Tier an...


Sage
 
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