Brauche Tipps von Katzenkennern!

Miranda9999, weißt du wie leb das Tier war, so scheu sie die ganzen Jahre war und so eigensinnig, ich wußte immer schon das innen drin ein weicher Kern steckt, und das hat sie dann auch gezeigt.;)
Und meine Mutter wollte sie Anfangs weggeben, hat es aber nur einen Tag ohne sie geschafft, hat sie wieder zurück geholt und sie war unsere Katze.:love:
 
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Miranda9999, weißt du wie leb das Tier war, so scheu sie die ganzen Jahre war und so eigensinnig, ich wußte immer schon das innen drin ein weicher Kern steckt, und das hat sie dann auch gezeigt.;)

Das glaube ich dir sehr gerne, @Sternenlicht333 ! Ich habe zu Tieren - besonders Katzen - auch eine sehr große Liebe und Zuneigung. Und zu sehen, wie sich ein verängstigtes, traumatisiertes oder einfach nur misstrauisches Tier plötzlich öffnet, ist ein unglaublich tolles Gefühl :love: Tiere können einem so viel geben :)
 
Oberste Schutzpriorität hat bei mir der, der schutzbedürftig ist, und das kann durchaus mal das Tier sein. Kinder haben keine Narrenfreiheit und ich dulde aus gutem Grund keine in der Nähe meiner Tiere. Ich hab da so meine (schlechten) Erfahrungen gemacht.

Nein, natürlich haben Kinder keine Narrenfreiheit. Dennoch liegt die Verantwortung bei mir als Erwachsener zu reagieren, bereits nachdem ersten Vorfall hätte die Katze in einen ruhigen, geschlossenen Nebenraum gebracht werden können, das wäre zum Wohl und Schutz der Kinder sowie für das Tier gewesen.
 
Oder die Katze hätte schon vorher mit Klo Wasser und fressen, in einen extra Raum gebracht werden sollen, vorbeugend.

Tut mir Leid aber ich fühle in dem Fall aus Sicht der Katze, hab vollstes Mitgefühl mit ihr.;)
 
Ich suche jetzt bestimmt nicht in meiner Bibliothek unter tausenden Seiten.

PS.: Mich selber habe ich ja schon zitiert. ;) Ich arbeite u.a. auch als Fachautor über Caniden. Ich habe da oft meine eigene Meinung, die durchaus mal vom Mainstream abweicht.

Das war mir klar, dass du mir keine Quellen lieferst.
Ich schrieb bereits, daß ich meine eigenen Schlussfolgerungen aus Beobachtungen wiedergegeben habe.
Wenn wir bei Haustieren beginnen, können wir unterschiedlichste Verhaltensweisen finden und natürlich auch Abweichungen von der Norm. Mir schon bewusst, daß du deine Spezialgebiete hast. Darauf war mein Posting auch nicht ausgerichtet. Jedes Lebewesen muss sich auch im getrennten Raum alleine zurechtfinden können, wenn es auch mal von der Herde weggetrieben wird. Da es in der Natur dadurch schneller tod sein kann, hat es eben dieses Gemeinschaftssinn entwickelt. Gibt auch Wildkatzen, die sind die meiste Zeit alleine unterwegs und gehen nur kurze Bindungen ein. Lässt sich somit nicht verallgemeinern und ich bleibe bei meinem Standpunkt. Haustier im Bett. Nein. Haustierhaltung insgesamt. Nein.
Das Tier wird menschlichen Bedingungen unterworfen. Das ist nicht artgerecht.
 
Darf ich fragen, wie lange es gedauert hat?

Klar. :) Ungefähr ein halbes Jahr bis ich sie anfassen durfte, ca. zwei Jahre bis sie völlig entspannt zu unseren Füßen lag.
Bis heute, nach 7 Jahren, darf ich in ihrer Gegenwart keinen Besen in die Hand nehmen, sonst fliegt sie vor lauter Panik über ihre eigenen Beine.
Es liegt auf der Hand, was ihr wohl widerfahren ist.
 
Das war mir klar, dass du mir keine Quellen lieferst.
Ich schrieb bereits, daß ich meine eigenen Schlussfolgerungen aus Beobachtungen wiedergegeben habe.
Wenn wir bei Haustieren beginnen, können wir unterschiedlichste Verhaltensweisen finden und natürlich auch Abweichungen von der Norm. Mir schon bewusst, daß du deine Spezialgebiete hast. Darauf war mein Posting auch nicht ausgerichtet. Jedes Lebewesen muss sich auch im getrennten Raum alleine zurechtfinden können, wenn es auch mal von der Herde weggetrieben wird. Da es in der Natur dadurch schneller tod sein kann, hat es eben dieses Gemeinschaftssinn entwickelt. Gibt auch Wildkatzen, die sind die meiste Zeit alleine unterwegs und gehen nur kurze Bindungen ein. Lässt sich somit nicht verallgemeinern und ich bleibe bei meinem Standpunkt. Haustier im Bett. Nein. Haustierhaltung insgesamt. Nein.
Das Tier wird menschlichen Bedingungen unterworfen. Das ist nicht artgerecht.

Hattest du in deinem Leben schon mal Haustiere, als Kind zum Beispiel?
 
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Allgemein ist es ein schwieriges Thema. Ich kann Onthaline seine Gedankengänge nachvollziehen, ABER auf der anderen Seite finde ich es wichtig und sinnvoll, dass gerade Kinder mit Tieren in engen Kontakt kommen. Einfach, weil sie dadurch erfahren, dass Tiere Lebewesen mit Gefühlen sind. Menschen bauen Beziehungen zu Tieren auf, ein Gefühl von Liebe stellt sich bei den meisten für ihr Tier ein. Wer würde die Tierwelt retten/erhalten wollen, wenn er gar keinen Bezug dazu hat? :dontknow:

Häufig sieht man bei Kindern, die null Kontakt zu Tieren haben, dass sie, wenn sie dann irgendwann doch mal auf eines treffen, damit umgehen, als sei es ein Spielzeug, ein Gegenstand ODER sie haben Angst, ja sogar Panik. Und was tun Menschen gern mit "Dingen" vor denen sie Angst haben? Sie versuchen diese zu vernichten.
 
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