Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

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P.S: Wobei Unbedenklichkeit auch zurückgenommen werden kann wenn man wegen Kriminalität und/oder islamistischer Agitation (oder ähnliches) auffällt.

Auch der letzte Islamist, der hier eine Bombe baute war schon zuvor als solcher bekannt. Das ist auch nicht zu verstehen...
 
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Gabi0405 schrieb:
nicht zuletzt abhängig
von der subjektiven Beurteilung durch den Empfänger."

"nicht zuletzt" heisst aber nicht zwangsläufig ausschliesslich. M.E. hat sehr wohl auch der Informationsgeber Verantwortung. Ist völlig normal im alltäglichen Leben, angefangen vom Verkäufer über Lehrer bis hin zu Therapeuten etc.pp. Wenn die alle der Meinung wären "die Botschaft bestimmt der Empfänger", na dann gute Nacht. :)
 
Tandava, wenn jemand aufgrund von "mitschwingendem" und "ungesagtem" Rückschlüsse auf mich, meine Ansichten, mein Weltbild, zieht, dann hat das eh nix mehr mit Kommunikation zu tun - egal welches Modell favorisiert wird.
Dann ist das nichts anderes als ein subjektives Rätselraten.
Nicht der Sender bestimmt die Botschaft, sondern der Empfänger.

Woran erkennt man eigentlich gute Kommunikation?
Unter anderem an der Klarheit der Standpunkte, an Vermeidung von Zweideutigkeit, am Differenzierungsvermögen.
 
PsiSnake schrieb:
P.S: Wobei Unbedenklichkeit auch zurückgenommen werden kann wenn man wegen Kriminalität und/oder islamistischer Agitation (oder ähnliches) auffällt.

Auch der letzte Islamist, der hier eine Bombe baute war schon zuvor als solcher bekannt. Das ist auch nicht zu verstehen...

Dass eine Übeprüfung stattfinden muss, ist klar. Aber von vornherein alle Flüchtlinge "durch zu filzen", weil sich da vielleicht irgendwo ein Islamist verstecken könnte... ich weiss nicht. Was ist wenn einer drunter ist, der scheint aber nirgendwo auf? Garantie gibts auf keiner Seite, und ich denke, man wird nicht alle potentiellen "Bombenleger" aussieben können.
 
Ich hab mich mal'n bißchen informiert. Alleine die Fregatte (ohne den Truppenversorger Berlin), die unsere Kanzlerin so großzügig zur Verfügung gestellt hat, kosten den deutschen Steuerzahler Tag für Tag über den Daumen gepeilt 100.000 Euro...

In Deutschland leben derzeit {Stand 2013} mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hervor. Demnach wurden 2013 etwa 15.000 Menschen aus Deutschland abgeschoben, berichtet der Cicero. Weitere 10.000 ausreisepflichtige Ausländer seien freiwillig ausgereist.

„Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat, insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt“, faßte Singhammer die Antwort des Ministeriums zusammen. In den vergangenen Jahren war die Zahl der Asylsuchenden gestiegen.
http://www.pravda-tv.com/2015/01/me...0-000-abgelehnte-asylbewerber-in-deutschland/

So sieht es aus! Eigentlich hätten 2013 600.000 Asylanten ausgeschafft werden müssen!
Wenn man von den Zahlen, die im Web kursieren, den wahrscheinlichsten Wert in der Mitte nimmt, kostet das ganze den deutschen Steuerzahler Jahr für Jahr um die 30...35 Milliarden Euro, Geld, für deutsche Bedürftige, aber auch Infrastrukur und Bildung nicht mehr zur Verfügung steht. Aber macht ja nichts. Wir freuen uns alle bestimmt, noch mehr Steuern für diesen Irrsinn abgeben zu dürfen...

LG
Grauer Wolf
 
Na, du wirst sicher bald am Hungertuch nagen... :rolleyes:
Jeder einzelne Cent dafür von meinen Steuern ist einer zuviel, vor allem vor dem Hintergrund der Folgeprobleme.
Die Steuer- und Abgabenlast ist jedenfalls hoch genug und überschreitet inzwischen bei vielen Bürgern die Schmerzgrenze, vor allen Dingen, wenn man sieht, wofür das Geld rausgeworfen wird. 34 Milliarden für "Flüchtlinge" sind kein Pappenstiel und die Kosten für so einen Einsatz auch nicht. Irgend einen Pott privat zu chartern käme ganz entschieden billiger! Aber nein, statt einen Frachtschiffes oder o.ä. muß eine hochmoderne Fregatte und ein Truppenversorger sein. Teurer geht es wirklich kaum noch und obendrein ist es ein Sicherheitsrisiko.

Und noch eines. So wenig ich aus diversen Gründen (z.B. Angriff gegen die Pressefreiheit) von V. Orban halte, hier hat er zur Abwechslung völlig recht:
Orban: Verbindliche Quoten „verrückt“
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat Überlegungen der EU-Kommission zur EU-weiten Einführung einer verbindlichen Quote für die Aufnahme von Asylbewerbern als „verrückt“ bezeichnet. Die Idee, Flüchtlinge ins Land zu lassen, um sie anschließend auf andere Staaten aufzuteilen, sei „nicht gerecht“, sondern unsinnig, sagte Orban am Freitag im Radiosender Kossuth. Die Brüsseler Behörde will am kommenden Mittwoch Vorschläge zur Quotenregelung vorlegen.

„Derzeit geht es nicht um Solidarität, sondern um die Anwendung des Gesetzes“, fügte der rechtspopulistische Politiker hinzu. Jegliche illegale Einwanderung verstoße
gegen das Recht.
Mit dem letzten Satz ist im Grunde alles gesagt. Nur in D wird das Recht gegen den Bürger für "Flüchtlinge" zurechtgebogen oder gleich ignoriert, wie's in den Kram paßt.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na, du wirst sicher bald am Hungertuch nagen... :rolleyes:

ganz sicherlich. vermutlich muß ja das alles er selber zahlen, sonst müßte ers sich ja nicht so aufregen. (ohne drauf einzugehen, dass genug wirtschaftsexperten bereits zahlen vorlegen, dass immigranten weit mehr geld erwirtschaften für den staat, als dieser für sie ausgibt. und dass es mehr wie sinnig wäre, asylanten und flüchtlinge arbeiten zu lassen, eben deswegen ... )
jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass sich jemand so furchtbar echauffieren muß, wenn eine gesellschaft, die er hier immer wieder als nicht die seine bezeichnet - und damit eindeutig immer wieder rigide ablehnt - weil er ja nur im wald mit seinem rudel wohnen will, für steuern und abgaben aufkommen.
also muß es sich eindeutig um sein privatvermögen handeln.
 
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dass genug wirtschaftsexperten bereits zahlen vorlegen, dass immigranten weit mehr geld erwirtschaften für den staat, als dieser für sie ausgibt.
Na, wer mag die Experten bezahlt haben? Die Zeiten, in denen ich an den Weihnachtsmann glaubte, sind seit 50 Jahren vorbei...
Ach ja, weil Asylanten ja so einen "Gewinn" darstellen, zoffen sich die zuständigen Stellen über die Kosten:
Länder, Städte und Gemeinden sind den Kosten für Asylbewerber kaum gewachsen. Der Bund soll einspringen. Eine Einigung gibt es nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...-ueber-kosten-fuer-asylbewerber-a-998979.html
Das war 2014. Dieses Jahr sollen rund doppelt so viele "Flüchtlinge" kommen... Die Kosten explodieren, vom Zündstoff in der Bevölkerung ganz zu schweigen.

LG
Grauer Wolf
 
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