Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft

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Und wie und wo wird auch nur eines dieser Rechte bei dir beschnitten? Hat dir schon mal jemand verboten, deinen bekackten Schweinbraten zu essen, ein Bier zu trinken oder Rockmusik zu hören, die es im Übrigen ohne den Einfluss der schwarzen Sklaven auf die US-amerikanische Musik gar nicht gäbe? Überhaupt, was ist das für eine seltsame Auflistung von Werten? Schweinebraten und Bier gab es auch im Dritten Reich und der DDR.

NOCH wird keines dieser Rechte eingeachränkt.
Aber wenn wir genug von diesen "Flüchtlingen" in Europa haben wird Es soweit kommen.
 
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und im Gegensatz zu Europa weder die Mittel noch die Strukturen hat, um sich um diese Leute zu kümmern.
Uninteressant. Die Leute sind in Libyen aufgebrochen, um illegal nach Europa einzudringen. Die gehören stante pede in den Ausgangshafen zurückverfrachtet. Die Australier lassen so etwas nicht mit sich machen, von denen kann man noch was lernen.

Ich denke vermutlich entschieden realitätsnaher als gutmenschelnde Linksgrüne, die sich gerne auf Kosten derer, die das bezahlen müssen, als Retter der Welt gerieren, aber vor den Folgen hier die Augen zukneifen.
Ich habe Linke und Grüne seit meiner Studentenzeit vor über 30 Jahren kennengelernt, auch den Aufstieg der Grünlinge, die sich zumindest anfangs, teilweise auch heute noch aus K-Grupplern rekrutierten. Beide zeichneten sich dadurch aus, nicht gerade mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen und schon gar nicht durch Fleiß. Anstatt damals seine Vorlesungen und Praktika zu besuchen und seine Scheine zu machen, protestierte und streikte man lieber, um die Welt zu verschlimmbessern. Die gleiche Sorte wurde übrigens ausfällig, wenn man sich dann weigerte, die eigenen Skripts zum Kopieren zur Verfügung zu stellen, dann galt man als "unsozial". Überflüssig zu sagen, daß von den Aktivisten damals alle durchs Diplom gerauscht resp. gar nicht erst bis dorthin gekommen sind.
Heute ist es keinen Deut besser geworden. Immer noch macht man gerne auf sozial, wenn andere das bezahlen.
Weißt Du, wann die aber ein Problem haben? Wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht...

Einwanderung von außerhalb der EU erzeugt negative Gefühle
Die Frage "Sollten Ihrer Meinung nach zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung von Menschen von außerhalb der EU ergriffen werden?" befürworteten insgesamt 81 Prozent der Befragten aus Deutschland. Ist von Einwanderung von Menschen außerhalb der EU die Rede, so erzeugt das bei einer deutlichen Mehrheit der Deutschen (61 Prozent) ein negatives Gefühl. Nur 5 Prozent gaben an, ein "sehr positives" Gefühl damit zu verbinden.
Die 4/5 sind natürlich alle Nazis, klar doch... Sonst noch was?
Und was macht die Politik?
Ein Vertreter der EU-Kommission, Richard Kühnel, sagte: "Das Thema Migration ist brisanter geworden und hat die Mitte der Gesellschaft erreicht." Bessere Integration von Zuwanderern aus Drittländern sei eine gemeinsame Aufgabe. Auch der Schutz von Flüchtlingen, die über das Mittelmeer in die EU kommen, müsse verbessert werden. "Hier sollten wir mehr machen", sagte Kühnel zu der als unzureichend kritisierten EU-Mission Triton. "Jede neue Katastrophe führt uns vor Augen, dass wir noch mehr machen sollten."
Exakt das Gegenteil von dem, was die Bürger erwarten. Anstatt Schutz vor "Flüchtlingen" wird Schutz von "Flüchtlingen" gefordert...
Zitate aus
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...ometer-deutschland-ablehnung-nicht-eu-laender
wobei die "Zeit" nun wirklich nicht als rechts-, sondern eher als linksorientierte Zeitung bekannt ist.

Wenn es in Europa Volksabstimmungen gäbe, insb. in D, dann würden sich einige sehr umschauen bei den zu erwartenden Ergebnissen. Aber Volksabstimmungen weiß man ja, außer in der Schweiz, zu verhindern, weil die Bürger ja was anderes wollen könnten als die Politik...

Von mir aus kann jeder so sozial sein wie er will. Aber er soll's aus eigener Tasche bezahlen und selbst auch mit den Folgen leben (und nicht brav abgeschirmt in irgend einer gutbürgerlichen Siedlung):
http://www.spiegel.de/politik/deuts...al-de-maiziere-gegen-islamisten-a-990175.html
Das ist erst der Anfang!

LG
Grauer Wolf
 
Meine Werte bezüglich einer Gemeinschaft sind familiärer Natur und nur das und ansonsten drehen sie sich rund um die Natur, wie sich aus meinen Beiträgen ergeben sollte. Die Familie, die Sippe, der Clan, wie immer Du solche Strukturen bezeichnen möchtest, zählen, wie es über Millionen von Jahren völlig normal war, sonst nichts (wobei ich das nicht an Blutsverwandtschaft festmache).

Du erkennst dein Problem ...... fein ...... Du und deine Familie beanspruchst dein Territorium, was du festlegst und von deinen "nicht blutsverwandten Familienangehörigen" beschützen lässt.
Ist auch so noch nicht einmal etwas gegen einzuwenden, bis, ja bis soweit, wenn du dein Territorium bestimmst, bzw. deine "nicht blutsverwandten Familienangehörigen" es für dich bestimmen und es ausdehnen bis in die Nachbarschaft und auch da bestimmen wollen.

Klar, wir werden hier in DE keine 80 Millionen Flüchtlinge aufnehmen können, aber, einiges werden wir akzeptieren müssen, auch du. Auch andersartige neben dir, die haben nämlich auch die gleichen Rechte wie du. Auch wenn die da wo sie wohnen, es nicht ihr Eigentum ist und sie keine "nicht blutsverwandten Familienangehörigen" haben.

Das Containersiedlungen nicht neben Neubausiedlungen gehen, sollte klar sein, für alle, da sollte man andere Lösungen finden. Genauso wenig geht es, die Flüchtlinge dann gegen hier Arbeitslose als besser aufrechnen zu wollen.

Das geht einfach nicht!

Genauso wenig geht es aber, denen dann Vorschriften zu machen, wie sie hier angepasst zu leben haben, damit sich die Städteansichten schön des Auge erfreuen können.

Denn so kommen wir mindestens 75 Jahre zurück.


Interessant wird es nun aber, wenn hier bei Flüchtlingen nun an die Finanzen gedacht werden und es reicht ein Politiker dazu schon, der meint, die Flüchtlinge sollten nun Privathaushalte aufnehmen. Das wird heutzutage nicht mehr gehen. Eben auch aus Angst heraus und eben wegen beschränkten Wohnraum bei vielen.
So etwas aber schon anzudenken .......... uiiiih, uiiiih ...... da kommt dann noch was aus der Politik.

Wir haben so viele Kasernen leerstehen auch große Anlagen hier in DE und die sollten erstmal ausreichend sein. Oder sind die doch etwa nicht leerstehend ? Sind doch noch mehr "Besatzer" hier, als wir denken. Na ja, lassen wir die Frage.

Wenn Not am Manne ist, sollten auch diese Anlagen frei gemacht werden, auch wenn es dann Lagercharakter hat in vielleicht sogar großen Gefangenenlager, die wir noch alle haben. Aber das sollte dann uninteressant sein, wenn diese Flüchtlinge ansonsten drauf gehen. Auch diese Anlagen haben Großküchen.
Wir in DE könnten also wenn wir wollten.
Genauso können leerstehende Platten sofort vorübergehend beschlagnahmt werden vom Staate aus.

Es gibt so viele Möglichkeiten, wo man schnell reagieren könnte, was der Gesellschaft auch nicht viel kosten würde. Die Gesellschaft also nicht großartig belasten würde.

Und nun nicht so, Lagerunterbringung wäre ja menschen verachtend. Nein, nicht in Notsituationen, da ist das draufgehen lassen von Flüchtlingen menschen verachtend.


Aber man will diese einfache Unterbringung doch gar nicht. Man will nur hier das Ausspielen der Menschen untereinander, Hetze produzieren, Angst schüren. Damit alle schön klein und gedemütigt rumlaufen und der eine schön auf den anderen schaut, was der doch so kostet und dazu leistet.
Das ist das rechtsradikale Denken, was man schön schürt und das ist gewollt.
 
Du erkennst dein Problem ...... fein ...... Du und deine Familie beanspruchst dein Territorium, was du festlegst und von deinen "nicht blutsverwandten Familienangehörigen" beschützen lässt.
Ist auch so noch nicht einmal etwas gegen einzuwenden, bis, ja bis soweit, wenn du dein Territorium bestimmst, bzw. deine "nicht blutsverwandten Familienangehörigen" es für dich bestimmen und es ausdehnen bis in die Nachbarschaft und auch da bestimmen wollen.
Laß mal meine Schnuffis aus dem Spiel, bevor Walter ärgerlich wird... :D
Unter "Territorium" in der strengsten Auslegung verstehe ich Haus und Hof, also unsere in Zukunft knapp 1100 m². Ganz gewöhnlicher Privatbesitz, auf dem niemand was zu suchen hat, der nicht hereingebeten wird. Unter nicht blutsverwandten "Familienmitgliedern" verstehe ich auch gute Freunde und ihre Tiere, denen ich jederzeit helfe, natürlich auch Tierarten, die mir sehr nahestehen. Bißchen unübliche Definition, aber ganz passend... ;)

Genauso wenig geht es aber, denen dann Vorschriften zu machen, wie sie hier angepasst zu leben haben, damit sich die Städteansichten schön des Auge erfreuen können.
Da bin ich nicht Deiner Meinung. Migranten haben sich anzupassen und spätestens in der zweiten Generation zu assimilieren. Die bunte Multikulti-Gesellschaft, die die Grünlinge so oft und gerne beschwören, funktioniert nicht. Das führt zu Parallelgessellschaften, die sich irgend wann einbilden, sie hätten ein Recht auf eigene Rechtsprechung Marke vorsintflutlich.

Interessant wird es nun aber, wenn hier bei Flüchtlingen nun an die Finanzen gedacht werden und es reicht ein Politiker dazu schon, der meint, die Flüchtlinge sollten nun Privathaushalte aufnehmen. Das wird heutzutage nicht mehr gehen. Eben auch aus Angst heraus und eben wegen beschränkten Wohnraum bei vielen.
So etwas aber schon anzudenken .......... uiiiih, uiiiih ...... da kommt dann noch was aus der Politik.
Das geht nicht nur nicht, diese Forderung ist schlicht und ergreifend eine ungeheuerliche Unverschämtheit, eine Zumutung ohnegleichen. Für solche Sprüche gehört ein Politiker gründlich abgewatscht...

Und nun nicht so, Lagerunterbringung wäre ja menschen verachtend. Nein, nicht in Notsituationen, da ist das draufgehen lassen von Flüchtlingen menschen verachtend.
Mach das {die Unterbringung in aufgelassenen Kasernen} und die linksgrüne Bessermenschenriege kreischt unisono auf: KZ, Lager, Gefängnis und was der Vergleiche mehr sind. Diese Sorte ist erst zufrieden, wenn "Flüchtlinge" besser untergebracht sind als mancher Einheimische. Ideal wären in deren Augen wahrscheinlich teure Einfamilienhäuser auf schönen, großen Grundstücken, damit auch die Kinderlein spielen können... :mad:

Prinzipiell wäre die Unterbringung in alten Kasernen optimal. Die liegen meistens außerhalb der Wohngebiete, haben die passende Infrastruktur (Sanitäranlagen, Großküchen, Kantinen (manchmal mit integriertem, kleinen Geschäft), Sanitätsräume, Unterrichtsräume, Wäschereien etc.) für ggf. mehrere 1000 Menschen und sind obendrein durch massive Zäune gesichert inkl. Einfahrt mit Wachhäuschen (ich bin für strikte Residenzpflicht). Und ich sage ganz klar: Was einem einheimischen Wehrpflichtigen zuzumuten war, ist für Migranten allemal gut genug. Eine Kaserne ist nun mal kein Luxushotel und 6-Bett-Zimmer waren im Grundwehrdienst Standard.

LG
Grauer Wolf
 
hier schreiben nur einige und trauen sich das überhaupt, was Millionen denken.
ich denke, wenn dieser Flüchtlingsstrom nicht mal gestoppt oder umgeleitet wird, wird sich das auf die nächste Wahl auswirken. Denn viele wollen das nunmal nicht mehr und wehren sich auf ihre Art bei der Wahl.

meine Eltern und Großeltern haben früher selber viele Flüchtlinge und Durchreisende aufnehmen müssen, es gab Zwangseinquartierungen. Aus Erzählungen weiß ich was damals zu Hause los war. Meine Eltern sind mit vielen bis zum heutigen Tag befreundet. Bzw. noch mit deren Kindern und Enkeln. Allerdings sprachen sie deutsch, sie waren ja Deutsche. Vielleicht ist das dann doch noch was anderes.

ich hatte mir mal Gedanken gemacht und kam zu dem Entschluß, daß Jeder eine Chance bekommen sollte. und ein Jahr zeit bekommt um die Sprache zu lernen, um eine Arbeit zu finden, sich zu integrieren.
und wenn es gar nicht klappt, muß er wieder gehen.
 
Es war zumindest der gleiche Kulturkreis. Trotzdem würde ich das als Zumutung empfinden. My home is my castle...

LG
Grauer Wolf
da wurde keiner gefragt damals.
hier und heute würde es hier bei mir gar nicht gehen, weil ich kein großes Haus auf dem Lande hab, sondern nur in ein paar qm in der Stadt lebe.
und ich würde auch keine Fremden aufnehmen wollen, ich hätte schon Probleme mit meinen eigenen Verwandten. Besuch ist wie Fisch, nach drei Tagen stinkt er.
gruß puenktchen
 
Was einem einheimischen Wehrpflichtigen zuzumuten war, ist für Migranten allemal gut genug.

Es geht um Flüchtlinge ......... derzeit Kriegsflüchtlinge, ungeahnten Ausmaßes ..... nicht um Migranten.

Und Kriegsflüchtlinge haben wir temporär aufzunehmen. Darum geht es schon die ganze Zeit und auch die Forderung des Aufmachen von Kasernen. Damit man schnell genug unterbringen kann.

Es geht derzeit so nicht um politische Flüchtlinge, die haben hier die gleichen Rechte wie wir. Migranten dazu, sieht noch wieder anders aus.

Bei Kriegsflüchtlingen geht es nicht um Luxus und Pipapo und die können wir unterbringen, auch einigermaßen sicher vor rechtsradikale Deppen.

Migranten und politische Flüchtlinge ist wieder ein ganz anderes Thema. Nur auch da werden wir nicht ganz China aufnehmen können.


Bei Kriegsflüchtlingen haben wir eine Verpflichtung diese aufzunehmen, aber nur temporär und dafür reichen auch Lager, Kasernenlager, reicht vollkommen. Sie bedürfen temporär unseren Schutz, auch vor unseren Deppen hier im Lande und da bieten sich Kasernen nun mal an. Auch Schutz durch Militär, tun die endlich was sinnvolles.

Was aber derzeit erfolgt, ist ein Aufhetzen der Gesellschaft, mit unsinnigen Beschlüssen, z.B. Containersiedlungen neben Neubausiedlungen. So etwas geht nicht.

Was vernünftig ist, das z.B. in Bayern angedacht wird, junge Kriegsflüchtlinge auszubilden ......... ABER ...... auch so etwas darf nicht gegen die einheimischen Jugendlichen benutzt werden und das geschieht leider. dann nämlich wieder die faulen jungen Deutschen.
So etwas darf nicht geschehen. Damit treibt man Rechtsdenken gewollt nach vorne.

Kriegsflüchtlinge haben nur ein temporäres Bleiberecht und das haben wir zur Verfügung zu stellen und sie nicht noch im Mittelmeer abzuknallen und der Rest der durch kommt, dann noch gegen Arbeitslose hier auszuspielen.


Und ja, Flüchtlinge aus gleichen Kulturkreisen kann man auch zu Hause aufnehmen, aus anderen Kulturkreisen, wird in sich problematisch. Das Ansinnen des Politikers ist dazu nur dämlich, wenn man nämlich eben Kasernenanlagen hat, wo man alles managen kann, Übergangsweise.
Was derzeit aber abläuft, ist nur Stimmungsmache, um eine gewisse Strömung in der Gesellschaft zu erwirken.
Bekannter geschürter Ausländerhass spart nämlich ungemein.
Genauso ein geschürter Hass gegen Sozialleistungsbezieher, spart ungemein ein und beides steigert die Gewinne.
 
Beschwere dich bei den Ländern und Kommunen.

Aber Obacht, selbst im Westen stehen Plattenbauten, genauso wie im Osten und werden auch noch billig angeboten. Nicht in München, da verhökert man selbst diese Platten für 15 Euro/qm.

Ich hab dir eine Antwort darauf gegeben, leider wurde diese gelöscht, wie vieles andere auch!

Das ist eine Frechheit, habe überhaupt nichts Ausländerfeindliches geschrieben, nur die Wahrheit!

Warum ist es verboten zu schreiben, dass so manch Asylanten mutwillig die Unterkunft zerstören,
damit sie vorübergehend einen schöneren Hotelaufenthalt haben?

Nun setze ich noch einen drauf, aus Insiderkreisen (Externer Elektriker) weiß ich, dass Asylanten (speziell die aus Afrika)
in der Regel alle 2 max. 3-4 Monate einen neuen Herd oder Kühlschrank bekommen!
Scheinbar haben die es mit der Technik nicht so gut drauf, oder wie ist es zu erklären das stets die Herde durchgebrannt sind?

Die Kühlschränke sind oft technisch noch in Ordnung, aber leider so verdreckt und beschädigt, dass man sie den Nachfolgern nicht mehr zumuten kann.

Wie es mit den anderen Wohnungseinrichtungen aussieht, will ich besser gar nicht wissen!
 
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