Botschaft des ältesten Hopi

Serafina

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Botschaft des ältesten Hopi

Botschaft des Hopi-Ältesten Dan Evehema
20.11.2004

Aus Hotevilla, Arizona, von der Hopi Nation spricht der Häuptling Dan Evehema, einer der Eldest Elders (ältesten Alten) in seiner Botschaft an die Menschheit:

"Ich bin sehr froh, dass mir diese Zeit bleibt, um euch eine Botschaft zukommen zu lassen. Wir feiern derzeit einen Abschnitt in der Geschichte, der mit Freude und auch mit Traurigkeit angefüllt ist. Ich bin sehr darüber erfreut, dass unsere Hindu-Brüder uns diese Gelegenheit gegeben haben, diese Gefühle mit euch zu teilen, da wir wissen, dass viele von euch dieselben Probleme haben.
Wir Hopi glauben, dass die menschliche Art seit dem Anbeginn durch drei verschiedene Welten und Leben hindurchgegangen ist. Am Ende der jeweils vorhergehenden Welt wurde das menschliche Leben von dem Großen Geist "Massauu" hauptsächlich wegen Korruption, Gier und Abkehr von den Lehren des Großen Geistes gereinigt oder bestraft. Die letzte große Zerstörung war die Flut, die alle bis auf die Getreuen zerstört hat, die um eine Erlaubnis baten, um mit Ihm auf diesem neuen Land zu leben und sie auch bekamen. Der Große Geist sagte: "Es liegt an euch, ob ihr gewillt seid, meine ärmliche, demütige und einfache Lebensart zu leben. Es ist hart, aber wenn ihr einwilligt nach meinen Lehren und Anweisungen zu leben; wenn ihr niemals das Vertrauen in das Leben verliert, wie ich es euch geben werde, könnt ihr kommen und mit mir leben." Die Hopi und alle, die von der großen Flut verschont wurden, schlossen zu dieser Zeit einen heiligen Bund mit dem Großen Geist. Wir Hopi machten einen Schwur, dass wir uns nie von Ihm abwenden werden. Für uns haben sich die Gesetze des Schöpfers nie geändert oder sind zusammengebrochen. Für die Hopi besitzt der Große Geist alle Kraft. Er erschien den ersten Menschen als ein Mann und sprach mit ihnen zu Beginn der Weltenschöpfung. Er zeigte uns zu leben, zu beten, wohin wir gehen sollen und welche Nahrungsmittel wir besorgen sollen, und gab uns Saaten zum Pflanzen und zum Ernten. Er gab uns eine Anzahl heiliger Steintafeln, in welche er alle Lehren hineinhauchte, um sein Land und Leben zu beschützen. In diesen Steintafeln wurden Anweisungen und Prophezeiungen und Warnungen eingearbeitet. Dieses wurde mit der Hilfe von einer Spinnenfrau und Ihren zwei Enkelsöhnen gemacht. Sie waren weise und kraftvolle Helfer des Großen Geistes. Bevor der Große Geist sich wieder verbarg, zeigten Er und die Spinnenfrau den verschiedenen Gruppen der Menschen in Farbe und Größe voneinander verschiedene Maissorten, damit sie ihre Nahrung in dieser Welt aussuchen konnten. Die Hopi waren als Letzte an der Reihe, um ihre Nahrung in dieser Welt zu nehmen und auszuwählen. Die Hopi wählten dann den kleinsten Maiskolben. Dann sagte Massauu: "Ihr habt mir gezeigt, dass ihr weise und demütig seid. Aus diesem Grund werdet ihr Hopi (Volk des Friedens) genannt, und ich werde alles Land und Leben in eure Obhut geben, damit ihr es bewacht, beschützt und für Mich treuhänderisch verwaltet, bis ich in den letzten Tagen zu euch zurückkehre, denn ich bin der Erste und der Letzte.

Aus diesem Grund werden, wenn ein Hopi in die höhere religiöse Ordnung eingeweiht wird, ihm die Erde und alle lebende Dinge in seine Hände übergeben. Er wird zu einem Elternteil für alles Leben auf der Erde. Er ist berechtigt, seine Kinder zu beraten und zu korrigieren, in jeder ihm möglichen friedfertigen Art und Weise. Deswegen werden wir niemals die Hoffnung aufgeben können, dass unsere Friedensbotschaft unsere Kinder erreicht. Denn zusammen mit den anderen spirituellen Führern tragen wir das Schicksal unserer zukünftigen Kinder.
Wir sind angewiesen, diese Welt durch spezielle Gebete und Rituale in Balance mit dem Land und den vielen Universen zu halten, die bis zu diesem Tag weitergeführt werden. Die heiligen Steintafeln wurden den beiden Enkelsöhnen der Spinnenfrau gegeben. Diese beiden Brüder wurden dann angewiesen, sie zu einem von dem Großen Geist bestimmten Platz zu bringen. Der ältere Bruder sollte sofort in den Osten gehen, zu der aufgehenden Sonne, und sobald er es erreicht hatte, sollte er sofort anfangen nach seinem jüngeren Bruder zu suchen, der im Land des Großen Geistes zurückbleiben sollte.
Die Aufgabe des älteren Bruders bei seiner Rückkehr war, seinem jüngeren Bruder (Hopi) dabei zu helfen, Frieden, Bruderschaft und immerwährendes Leben zustande zu bringen (zu verwirklichen). Der jüngere Bruder Hopi wurde angewiesen, das gesamte Land mit Fußspuren und heiligen Markierungen für den Schöpfer und dem Frieden auf der Erde zu überziehen und zu markieren. Wir errichteten unsere zeremoniellen und heiligen Schreine, um diese Welt in Übereinstimmung mit unserem ersten Versprechen an den Schöpfer im Gleichgewicht zu halten. So geht unsere Wanderungsgeschichte, bis wir dem Schöpfer bei Alt-Oraibi (Platz der Festigung) vor über 1000 Jahren begegneten. Es war bei diesem Treffen, als Er uns diese Prophezeiungen gab, damit wir sie an euch zum Ende der Vierten Welt der Zerstörung und zu Beginn der fünften Welt des Friedens übergeben. Er gab uns viele Prophezeiungen, um sie an euch weiterzugeben, und alle sind bereits eingetroffen. Deswegen wissen wir, dass es nun an der Zeit ist, um die letzten Warnungen und Anweisungen an die Menschheit aufzudecken.
Wir wurden angewiesen, uns dauerhaft hier im Hopiland, wo wir den Großen Geist trafen, anzusiedeln und auf die Rückkehr des Älteren Bruder zu warten, der nach Osten ging. Wenn er zu diesem Land zurückkehrt, so wird er seine Steintafeln Seite an Seite aufstellen, um der Welt zu zeigen, dass sie unsere wahren Brüder sind.
Wenn es die Straßen in dem Himmel gibt und wenn etwas erfunden wird, was, wie wir Hopi sagen, ein Kürbis voller Asche ist, ein Kürbis, der wenn er auf die Erde geschmissen wird, alles in einem weiten Umkreis versengt und wo für eine lange Zeit nichts mehr wachsen wird.

Wenn die Führer sich zum Schlechten bekennen anstatt zum Großen Geist, so wurde uns gesagt, würde es viele Arten geben, wie dieses Leben zerstört werden könnte.
Wenn die Menschheit unsere Prophezeiungen nicht beachtet und zu ihren ursprünglichen spirituellen Anweisungen zurückkehrt.
Uns wurde von drei Helfern erzählt, die vom Großen Geist beauftragt wurden, den Hopi dabei zu helfen, das friedvolle Leben auf der Erde zu verwirklichen, welche auftauchen würden um uns zu helfen, und wir sollten unsere Heimstätten nicht wechseln, oder unsere Zeremonien, oder unsere Haartracht, denn die wahren Helfer würden uns dann vielleicht nicht als die wahren Hopi erkennen. Deswegen haben wir all die Jahre gewartet.

Es ist bekannt, dass unser Wahrer Weißer Bruder sehr stark sein wird und eine rote Mütze oder einen roten Umhang tragen wird, wenn er kommt. Er wird sehr zahlreich sein und keiner anderen Religion außer seiner eigenen angehören. Er wird die heiligen Steintafeln mit sich bringen. Mit ihm werden zwei sehr weise und starke Personen sein.

Eine wird ein Symbol oder Zeichen der Swastika haben, das Reinheit repräsentiert und weiblich ist, ein Hervorbringer des Lebens.

Der dritte oder der zweite von den beiden Helfern unseres Wahren Weißen Bruders wird das Zeichen des Sonnensymbols haben.

Auch er wird zahlreich sein und sehr weise und stark. In unseren heiligen Katchina Zeremonien haben wir eine Kürbisrassel mit diesen Symbolen dieser kraftvollen Helfer unseres Wahren Bruders, die immer noch im Gebrauch ist. Es ist auch gesagt, wenn diese drei mit der Erfüllung ihrer Mission versagen, dass dann der eine vom Westen wie ein großer Sturm kommen wird. Er wird zahlreich sein und unbarmherzig. Wenn er kommt, dann wird er das Land wie die roten Ameisen überziehen und das Land in einem Tag einnehmen. Wenn die drei vom Schöpfer ausgewählten Helfer ihre heilige Mission erfüllen und wenn dann auch nur einer, zwei oder drei von den wahren Hopi übrigbleiben, die an der letzten alten Lehre und den Anweisungen festhalten, dann wird der Große Geist, Massauu, vor allen erscheinen und unsere Welt wird gerettet werden. Die drei werden einen neuen Lebensplan ausbreiten, der zu einem immerwährenden Leben und Frieden führt. Die Erde wird wieder neu werden, wie sie im Anbeginn war. Blumen werden wieder blühen, freigebende Tiere werden auf unfruchtbares Land zurückkehren und es wird Nahrung im Überfluß für alle geben. Die Überlebenden werden alles gleichmäßig verteilen und sie werden alle den Großen Geist anerkennen und eine Sprache sprechen. Wir sehen uns jetzt großen Problemen gegenüber, nicht nur hier, sondern im ganzen Land. Alte Kulturen werden vernichtet. Das Land unseres Volkes wird ihnen weggenommen, und ihnen bleibt kein Platz, den sie ihr eigen nennen können. Warum passiert dies?

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Es geschieht, weil viele ihre ursprünglichen spirituellen Lehren aufgegeben oder manipuliert haben. Die Art des Lebens, die der Große Geist für alle Menschen dieser Welt gegeben hat, wie immer auch die ursprünglichen Anweisungen lauten, werden nicht geachtet. Es ist wegen dieser großen Krankheit namens Gier, die jedes Land und jede Gegend befällt, so dass die einfachen Menschen das verlieren, was sie seit tausenden Jahren bewahrt haben. Nun sind wir sehr nahe am Ende unseres Weges. Viele Menschen erkennen nicht länger den wahren Weg des Großen Geistes. Sie haben tatsächlich keinen Respekt vor dem Großen Geist oder für unsere wertvolle Mutter Erde, die uns all das Leben gibt.
Uns wurde erzählt, dass jemand versuchen würde auf den Mond zu fliegen; dass sie versuchen würden etwas vom Mond zurückzubringen; und dass danach die Natur Anzeichen zeigen würde, dass sie ihr Gleichgewicht verliert. Nun sehen wir, wie das wahr wird. Überall auf der Erde gibt es Zeichen, dass die Natur sich nicht mehr länger im Gleichgewicht befindet. Überflutungen, Dürren, Erdbeben und große Stürme kommen auf und bringen großes Leid mit sich. Wir wollen nicht, dass dies in unserer Gegend geschieht und wir beten zum Großen Geist, dass er uns vor solchen Dingen bewahrt. Aber nun gibt es Anzeichen dafür, dass genau dieses hier bald auf unserem Land passieren könnte. Nun müssen wir zueinander wie Brüder und Schwestern stehen. Es ist keine Zeit mehr vorhanden für Uneinigkeit zwischen den Menschen.
Heute appelliere ich an alle hier von zu Hause in Hotevilla, wo auch wir uns des Tratsches und des Herbeiführens von Trennungen sogar in unseren eigenen Familien schuldig machen; hinaus zu der ganzen Welt, wo Diebstahl, Krieg und Lüge täglich an der Tagesordnung sind. Diese Trennungen werden nicht unsere Rettung sein. Kriege bringen nur weitere Kriege, aber keinen Frieden. Nur indem wir uns in einem spirituellen Frieden zusammenschließen und füreinander Liebe in den Herzen verspüren, Liebe in den Herzen für den Großen Geist und für Mutter Erde, werden wir beim schrecklichen Tag der Reinigung gerettet, der nicht mehr fern ist. Es gibt viele Menschen von euch in der Welt, die ehrlich sind. In spiritueller Hinsicht kennen wir euch, denn wir sind die "Men`s Society Grandfathers" (Großväter der Männergesellschaft), die damit beauftragt wurden, für euch und alles Leben auf der Erde zu beten und niemanden und nichts in unseren Zeremonien zu vergessen. Wir beten darum, ein gutes glückliches Leben zu haben, für viel weichen angenehmen Regen für reichlich Feldfrüchte. Wir beten für ein Gleichgewicht auf der Erde, für ein Leben in Frieden und dass wir den noch kommenden Kindern eine schöne Welt hinterlassen.
Wir wissen, dass ihr gute Herzen habt, aber gute Herzen alleine können uns nicht bei diesen großen Problemen helfen. In der Vergangenheit haben einige von euch versucht uns Hopis zu helfen, und wir werden für diese Bemühungen immer dankbar sein.

Aber nun brauchen wir eure Hilfe am dringendsten. Wir möchten, dass die Menschen in der Welt die Wahrheit über unsere Situation erfahren. Dieses Land, das die Menschen das Land der Freiheit nennen, feiert viele Tage, um die Menschen der Welt an diese Dinge zu erinnern. Dennoch haben die wirklichen Amerikaner seit über 200 Jahren keinen freien Tag gesehen. Wir erleiden die höchste Beleidigung. Unser Volk verliert nun dasjenige, was das Leben und die Bedeutung des Lebens gegeben hat - unser zeremonielles Land, das nun von uns genommen wird.
Hotevilla ist der letzte geweihte, ungestörte traditionelle heilige Schrein der eingeborenen Amerikaner für den Großen Geist. Und wie die Prophezeiungen sagen, muß dieser heilige Schrein seine spirituellen Pfade offen halten. Dieses Dorf ist das spirituelle Rückgrat für die Hopi, um die vielen aufwachenden eingeborenen Amerikaner und andere wahre Herzen zurück zu ihrer eigenen einzigartigen Kultur zu führen. Hotevilla wurde von den letzten verbleibenden spirituellen Ältesten gegründet, um Frieden und Balance auf diesem Kontinent von der Südspitze Amerikas bis hoch nach Alaska aufrecht zu erhalten. Viele unserer Freunde sagen, dass Hotevilla ein Heiliger Schrein, ein nationaler und globaler Schatz ist und erhalten werden muß.
Wir brauchen eure Hilfe. Wo ist die Freiheit, für die ihr alle kämpft und eure Kinder opfert? Sind es nur die Indianer, oder verlieren auch alle Amerikaner genau das, was zu finden sie hierhergekommen sind? Wir teilen nicht die Freiheit der Presse, denn in die Zeitungen gelangt das, was die Regierung den Menschen glauben machen möchte, nicht was wirklich passiert. Wir haben keine Redefreiheit, denn wir werden von Leuten unseres eigenen Volkes verfolgt, weil wir unseren Glauben äußern. Wir befinden uns nun in den letzten Stadien und es gibt eine letzte Kraft, die unser verbleibendes Heimatland wegnehmen will. Uns werden immer noch viele Dinge vorenthalten, einschließlich des Rechtes Hopis zu sein und unseren Lebensunterhalt in Übereinstimmung mit unseren religiösen Lehren zu erzielen.
Die Hopiführer haben die Führer in dem Weißen Haus und die Führer in dem Glashaus (Gebäude der Vereinten Nationen, Anm. d. Übers.) gewarnt, aber sie haben nicht zugehört. Und so liegt es unserer Prophezeiung zufolge an den Menschen mit guten reinen Herzen, die sich nicht davor fürchten, uns bei der Erfüllung unserer Bestimmung für diese Welt in Frieden zu helfen. Wir stehen nun an dem Scheideweg, um uns selbst zu immerwährendem Leben oder der totalen Zerstörung zu führen. Wir glauben, dass die spirituelle Kraft der Menschen durch das Gebet so stark ist, dass sie das Leben auf der Erde entscheidet. Und deswegen sind viele Menschen zum Hopiland gekommen, um uns zu treffen. Einige von euch haben wir in euren Ländern getroffen. Oft haben uns Menschen gefragt, wie sie uns helfen können. Nun hoffe und bete ich darum, dass eure Hilfe kommen wird. Wenn ihr einen Weg kennt, um die Wahrheit zu verbreiten, durch die Zeitungen, Bücher, durch das Treffen mit machtvollen Menschen, erzählt die Wahrheit! Erzählt ihnen, von dem ihr wißt, dass es wahr ist. Erzählt ihnen, was ihr hier gesehen habt; was ihr uns erzählen gehört habt; was ihr mit euren eigenen Augen gesehen habt.
Ebenso, wenn wir unterliegen, so sagt auf die gleiche Weise, dass wir es bis zum Ende versucht haben an dem Pfad des Friedens festzuhalten, so wie wir ursprünglich vom Großen Geist angewiesen worden sind. Sollte ihr wirklich Erfolg haben, so werden wir alle unser Fehler der Vergangenheit erkennen und zum wahren Pfad zurückkehren - in Harmonie als Brüder und Schwestern zu leben, unsere Mutter, die Erde, mit allen anderen lebenden Kreaturen zu teilen. Auf diese Weise könnten wir eine neue Welt hervorbringen. Eine Welt, die vom Großen Geist und unserer Mutter geleitet werden würde, wird Reichtum und Glück für alle bereitstellen.
Gott segne euch, jeden einzelnen von euch, und wißt, dass unsere Gebete um Frieden die euren bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang treffen werden. Möge der Große Geist euch sicher auf den Weg der Liebe, des Friedens, der Freiheit und von Gott auf dieser Erdenmutter leiten. Betet zu Gott, damit er euch etwas Bedeutendes gibt, dass ihr zu dem großen Werk beitragen könnt, das vor uns allen liegt, um den Frieden auf der Erde zu verwirklichen.

Wir Hopi bewahren immer noch die heiligen Steintafeln und warten jetzt auf die Ankunft unseres Wahren Weißen Bruders und anderer, die ernsthaft bereit sind, für den Frieden des Schöpfers auf Erden zu arbeiten.

Macht es gut, meine Kinder, und denkt gute Gedanken des Friedens und der Gemeinsamkeit. Frieden für alles Leben auf der Erde und Friede miteinander in unseren Häusern, Familien und Ländern. In den Augen des Schöpfers sind wir nicht so verschieden. Der selbe große Vater Sonne (bei den Hopi ist, wie bei vielen Völkern, die Sonne männlich. Anm. d. Übers.) scheint seine Liebe täglich auf jeden von uns, so wie Mutter Erde die Nahrung für unseren Tisch bereitet, oder ist es etwa nicht so? Schließlich sind wir alle eins.
 
hallo!

ohne dass es am text etwas ändert, aber ich finde, die native american people haben den respekt unserer aufmerksamkeit verdient, der sich auch darin äußerst, dass sie korrekt zitiert werden.

chief dan evehema ist am 15. 1. 1999 im alter von 108 jahren gestorben, seine hier zitierte prophezeiung ist nicht aktuell, sondern stammt bereits aus dem jahr 1996.

mehr hier: http://www.geocities.com/Athens/Oracle/9007/HopiDeath.html und in vielen anderen www-quellen

alles liebe, jake
 
Lieber Jake,

vielen Dank für den Hinweis.
Ich habe diesen Text heute per eMail erhalten und dachte es wäre schön, ihn ins Forum zu stellen. Dass Chief Dan Evehema bereits tot ist, wusste ich nicht. :(

Liebe Grüße
Serafina
 
Liebe Serafina,

schön, dass du den Text eingestellt hast. Es ist mir wie ein Aufleuchten in diesem Grau hier.

Es dürfte wohl im Sinne des Hopi-Indianers sein, seine Mitteilung an uns zu verbreiten, egal ob er sie selbst im Jahr 1996 verkündet hat oder bereits gestorben ist. Was ändert das an seiner Aufgabe? und an unserer?

Alles Gute

Alexander
 
Liebe Serafina,

Ich kann mich Alexander nur anschließen. Du hast mir auch eine große
Freude gemacht mit deinem Text, und ich finde die Verbreitung dieses
Gedankengutes wichtig und sinnvoll.

Das ist es doch in erster Linie, worauf es ankommt.

Licht und Liebe :brav: :danke:
 
Vielen Dank, Ihr Lieben!

:danke: :kiss4:

Ich freue mich auch immer wieder, wenn ich solche Texte bekomme.
Es ist jetzt wirklich wichtig, dass wir wieter das Licht verbreiten.

Liebe Grüße
Serafina
 
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