C
Condemn
Guest
Diese Ereignisse in Belgien und Frankreich usw. haben natürlich damit zu tun, dass über kurz oder lange Leute importiert worden sind, die nicht dort hin passen. Die sich dann in Parallelgesellschaften (passiert automatisch, wenn der Anteil der Migranten weiter steigt, weil man unter sich bleiben kann) radikalisiert haben, in fundamentalistischen Moscheen, die nicht unter Kontrolle des Staates waren.
Natürlich sind 200 Terroristen auch gefährlicher als 20 Terroristen, aber es geht auch zusätzlich um langfristige Folgen einer solchen Politik
Terror ist grundsätzlich eine Kriegs-Strategie und eher eine Strategie der Schwachen. Islamistischer Terror hat den Islam als Ideologie, aber der Islam ist nicht wirklich Ursache da Ideologien austauschbar sind. Insofern ist das letztlich nicht wirklich eine Glaubensfrage. Wäre der nahe Osten von Buddhisten besiedelt wären die Dinge nicht so anders. Auch der Buddhismus hat radikal-ideologische Strömungen und die hätten sich im nahen Osten immer weiter verstärkt.
Insofern... mir gehts hier nicht um ne moralische Argumentation im Sinne von "Islam eigentlich gut und Terror ist nicht Islam" sondern um eine nüchterne Sichtweise darauf. Der Islam mit seinen kulturellen Unterschieden hat extrem großen Einfluss auf das alltägliche Zusammenleben. Aber das ist nicht so relevant wenn es um Terror geht.