spiraltribe
Mitglied
- Registriert
- 18. März 2004
- Beiträge
- 334
lang aber super gut!
>Frauen und Witze.........!!!!
>
>Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder,
>aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse ! Also, erstmal zur
>Erinnerung der Witz im Original:
>
>Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
>Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,dass du
>nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an
>sein Versprechen Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und
>öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und
>12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung
>legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen
>Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein
>Schweigen und fragte seine
>Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich
>die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre >mir
den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen
>habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche
>in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei
>sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
>da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
>das verzeihen."
>Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein
>und
>er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
>Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe
>ich
>die Pfandflaschen zurückgebracht!"
>Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen
>und
>nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität
>auch ertragen.
>
>----------------------------------------------
>
>So, und nun kommt der eigentliche Gag:
>Mail darauf hin von einem Mann:
>
>Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
>sieht man an der enthaltenen Logik:
>
>1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
>(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
>kommen.
>2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
>3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
>Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
>
>4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
>entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
>stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
>
>5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern >nur
Hartgeld Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man >33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens >in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei >denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht >hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90
>cent Pfand. Also Hartgeld.
>
>6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück >und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.. >4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken.
>
>Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das >sind
zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
>aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
>Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
>
>7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
>summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
>Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
>die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
>Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
>
>8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
>war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
>muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
>haben.
>
>9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
>dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
>
>Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
>Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro >Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um >die Ecke
ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, >wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang.
>
>Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
>noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet,
>dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220
>Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
>einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
>
>Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das
>wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw....
>
>10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier! Ja ja, die Frauen.
>Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...
>
>Prost!
>Frauen und Witze.........!!!!
>
>Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast jeder,
>aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse ! Also, erstmal zur
>Erinnerung der Witz im Original:
>
>Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
>Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,dass du
>nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an
>sein Versprechen Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und
>öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und
>12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung
>legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen
>Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein
>Schweigen und fragte seine
>Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich
>die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre >mir
den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen
>habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche
>in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei
>sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
>da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
>das verzeihen."
>Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein
>und
>er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
>Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe
>ich
>die Pfandflaschen zurückgebracht!"
>Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen
>und
>nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität
>auch ertragen.
>
>----------------------------------------------
>
>So, und nun kommt der eigentliche Gag:
>Mail darauf hin von einem Mann:
>
>Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
>sieht man an der enthaltenen Logik:
>
>1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
>(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
>kommen.
>2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
>3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
>Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
>
>4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
>entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
>stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
>
>5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern >nur
Hartgeld Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man >33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens >in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei >denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht >hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90
>cent Pfand. Also Hartgeld.
>
>6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück >und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.. >4.457
50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken.
>
>Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das >sind
zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
>aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
>Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
>
>7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
>summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
>Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
>die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
>Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
>
>8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
>war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
>muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
>haben.
>
>9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
>dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
>
>Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
>Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro >Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um >die Ecke
ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, >wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang.
>
>Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
>noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet,
>dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220
>Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
>einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
>
>Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das
>wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw....
>
>10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier! Ja ja, die Frauen.
>Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...
>
>Prost!